Mikroplastik
Weil uns ein gesundes Leben lieb ist, wollen wir auch ein wenig über den Seezaun schauen. Inzwischen wurde Mikroplastik im Blut (Universiteit Amsterdam/Niederlande) und in der Lunge (University of Hull Medical School) von Menschen nachgewiesen, was nicht nur eine Gefahr für die inneren Organe ist, sondern uns auch Sorgen machen sollte für die nächste Generation. Die Menge an Plastikmüll wird so rasch zunehmen, dass die Zahlen Gänsehaut verursachen. Wer weiß schon, dass Lego bereits 500 Milliarden Plastikbausteine produziert hat? Die meisten schlummern noch auf Dachböden oder in Kellerräumen, werden aber nach und nach im Müll landen, weil schon für Kleinkinder das Tablet zum Universalspielzeug geworden ist. Oder, dass in einem simplen Joghurtbecher 600 Chemikalien stecken? Eine tickende Krankheitsbombe auf Deponien. Nachgewiesen ist, dass der Großteil des Mikroplastiks (Metastudie der australischen Universität Newcastle im Auftrag des WWF), der Mensch über das Trinken von Wasser zu sich nimmt, aber auch durch Nahrung oder das Einatmen. Insgesamt bis zu 5 Gramm wöchentlich, was dem Gewicht einer Kreditkarte entspricht
Hilfreich ist es, zumindest beim Trinkwasser, einen entsprechenden Filter am Wassereingang zu installieren. Jeder Segelverein sollte eine Anlage am Clubhaus mit einem Bypass zur Wasserzapfsäule haben, so dass die Eigner sollten ihre Tanks mit mikroplastikfreiem Wasser füllen können.
Zum Beispiel eine Wasseraufbereitungsanlagen von Seccua. Deren Ultrafiltrationsmembran hat so kleine Poren, dass Mikroplastikteilchen bis zu einer Größe von 1 μm (Mikrometer) zuverlässig entfernt werden.
Auch wenn eine einheitliche Definition des Begriffs Mikroplastik bisher nicht existiert, wird allgemein
zwischen Large Microplastic Particles (L-MPP: 1 mm bis 5 mm) und Small Microplastic Particles (S-MPP:
1 μm bis 1 mm) unterschieden. Die Poren der Ultrafiltrationsmembran einer Seccua UrSpring-Anlage
sind mit 20 bis 100 nm jedoch deutlich kleiner. Die Seccua Ultrafiltration führt daher zu einer signifikanten Reduzierung solch unerwünschter Inhaltstoffe.
Installiert an der Übergabestelle des Trinkwassers aus öffentlichen Leitungen ins Gebäude – reduziert
die Seccua Ultrafiltration zudem sämtliche Krankheitserreger, Trübungen und Sedimente. Die
Technologie der Membran stammt aus der Medizintechnik. Die Filterporen sind um das 1.000-fache
kleiner als Bakterien und um das zehnfache kleiner als Viren. So wirkt die Seccua Ultrafiltration wie eine
Firewall. Ihre Zuverlässigkeit wurde in umfangreichen Tests belegt: Mehr als 99,99 % aller Viren und
99,99999 % aller Bakterien und Parasiten werden in einem einzigen Schritt aus dem Wasser entfernt.
Das Unternehmen bietet auch bewährte Lösungen für die signifikante Reduktion von gelösten
Inhaltsstoffen wie Arzneimittelrückständen, Hormonen, Pestiziden und Weichmachern, die den
Kunststoffen beigemischt werden, sowie zur Vorbeugung gegen Kalkbildung an Rohrwandungen und
in Warmwasserbereitern.
www.seccua.com