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Die J/N 25 sollte ursprünglich als Witec 25 in Serie gebaut werden, denoch blieb sie ein Einzelstück. Ganz nach den Vorstellungen des ersten Eigners konstruiert und gebaut, unterscheidet sie sich deutlich von der Uniformität aktueller Großserienyachten. Jan Kuffel hat die ungewöhnliche Schwertkonstruktion gesegelt.
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Die Saffier SE 33 ist mit ihrem aufregenden Design nicht nur eine Augenweide, sondern vermag im Praxistest ebenso funktional zu überzeugen. Das ausgeklügelte Deckslayout macht sie uneingeschränkt einhandtauglich. Dank der riesigen und äußerst komfortabel gestalteten Außensalons muss das Segeln mit der flotten Niederländerin aber kein einsames Vergnügen bleiben. Auch unter Deck kann es sich eine mehrköpfige Crew gemütlich machen.
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Zweite Auflage... wegen des großen Erfolges? Der Konstrukteur Dick Koopmanns senior hat viele beliebte Fahrtenyachten gezeichnet, seine Entwürfe genießen nicht nur in den Niederlanden fast Kultstatus. Sein Sohn Dick Koopmanns junior interpretiert die bewährte Designsprache nach modernen Gesichtspunkten weiter, ein gutes Beispiel hierfür ist die Victoire 1122. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
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Für Eigner von Klassikern ist es eine unbestreitbare Tatsache – Boote haben eine Seele, wachsen ans Herz und bleiben auch nach vielen Jahren Verbündete. Jan Kuffel hat dies jüngst beim Wiedersehen mit einer Contessa OOD 34 erfahren, einer Yacht, deren Geschichte und Geschichten nach insgesamt 25 Jahren eine Fortsetzung erfahren.
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Eine für viele...war das Konzept hinter der französischen Jouet Fandango 33. Mit acht Kojen und Achterkajüte sollte sie nicht nur Familien aufs Wasser bringen, sondern auch „Gruppenreisen“ für Segelschulen und Chartercrews ermöglichen. Ob sich dies alles bereits Anfang der siebziger Jahre auf lediglich 33 Fuß Länge mit guten Segeleigenschaften vereinbaren ließ, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
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Die französische Werftindustrie ist heute weltweit führend, was ihre Absatzzahlen angeht. Wohl auch, weil sie schon immer sehr aktiv Trends einzuschätzen wusste. So hat Jeanneau 1980 mit der Sun Fizz eine Yacht geschaffen, die sich sowohl für den wachsenden Chartermarkt eignete, aber auch dem Wunsch vieler Segler nach langen Ozeanreisen entsprach. Von Jan Kuffel
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Eine für viele war das Konzept hinter der französischen Jouet Fandango 33. Mit acht Kojen und Achterkajüte sollte sie nicht nur Familien aufs Wasser bringen, sondern auch „Gruppenreisen“ für Segelschulen und Chartercrews ermöglichen. Ob sich dies alles bereits Anfang der siebziger Jahre auf lediglich 33 Fuß Länge mit guten Segeleigenschaften vereinbaren ließ, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
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Die Natur zum Vorbild...nahm sich der dänische Konstrukteur Peter Bruun für seine eigenwillige Konstruktion Spaekhugger, der dänische Name für Orca oder Killerwal. Ein solcher Stand Pate für die Formgebung von Rumpf und Anhängen des schnellen Schiffes. Hanco Poot und Jan Kuffel haben dem dänischen Zahnwal auf den Zahn gefühlt.
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Über den Teich kam unser GFK-Klassiker Cape Dory 27 auf eigenem Kiel. Die solide Amerikanerin verfügt über europäische Wurzeln, denn konstruiert wurde sie vom gebürtigen Schweden Carl Alberg. Hierzulande kaum bekannt, haben seine Entwürfe in den USA mittlerweile Kultstatus. Jan Kuffel segelte einen liebevoll restaurierten Klassiker, der mit vielen Qualitäten aufwartet.
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Die Winner 1120 gilt als sicheres See- und Reiseschiff mit ansprechenden Segeleigenschaften in eindrucksvoller Bauqualität. Ein rundes Konzept attestierte PALSTEK-Tester Ralf Weise der niederländischen Winner 1120 beim Neuboottest im Jahr 2005, und noch heute werden die Boote aus Enkhuizen hoch geschätzt und gehandelt. Jan Kuffel fand beim Probeschlag heraus, ob die große Winner auch als mittlerweile über zwanzig Jahre altes Gebrauchtboot überzeugen kann.
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Die Ikone: Seine Weltumseglungen machten nicht nur Rollo Gebhard berühmt, sondern auch sein Boot – die Solveig III verblüffte durch ihre Seetüchtigkeit und sicherte ihr obendrein einen Platz im Museum. Jan Kuffel segelte ein Schwesterschiff der Condor 7, das sich als gutmütige Fahrtenyacht präsentierte.
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Zu Zeiten Willy Dehlers standen die Yachten aus dem Sauerland in dem Ruf, eine Fülle praktischer Ideen sowie gute Segeleigenschaften zu günstigen Preisen zu bieten. Die Dehler 25 verkörpert diese Philosophie in Reinkultur, sollte sie doch die Funktionalitäten für das Segeln, Campen und Reisen in sich vereinigen.
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Geradlinig und schnell präsentiert sich die niederländische Standfast 33. Der ehemalige IORDreivierteltonner wurde ohne Extreme konstruiert. Jan Kuffel segelte ein schnelles und solides Tourenschiff, das seine Werte erst auf den zweiten Blick offenbart und sich in jedem Wetter bewährt hat. Es gibt kaum eine Serienwerft aus den Siebziger- und Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts, die ihre Produkte nicht wenigstens optisch an die erfolgreichen IOR-Yachten jener Zeit angelehnt hätte, der südholländische Betrieb Standfast Yachts bildet da keine Ausnahme.
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Bei einigen Yachten genügt schon der Name, um sie zu Klassikern zu machen. Swan, Camper & Nicholson und ähnliche Traditionswerften haben bei Seglern schon seit Jahrzehnten einen guten Klang. Das niederländische Pendant sind die Trintellas. Jan Kuffel hatte das Vergnügen, eine Trintella IIA zu segeln
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Schnörkellose Van-de-Stadt-Konstruktion mit sehr harmonischen Linien und guten Segeleigenschaften, wurde oft als Kasko ausgeliefert, daher variiert die Bauqualität stark. Rumpf und Deck sind solide und gut verarbeitet, sinnvolle Innenaufteilung, viel Stauraum. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Polymarin, Niederlande Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich, wahlweise Sperrholz LOA: 9,30m LWL: 7,36m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,70m Verdrängung: 4,3t Ballast: 1,75t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 74qm Kojen: 5 Motor: Bukh 20PS Neupreis: ca. 30.000 Euro Baupaket Gebrauchtboote: ab 19.000 Euro
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Die Begriffe Cruiser-Ra- cer und Performance- Cruiser sind nicht neu, auch wenn sie in jün- gerer Zeit verstärkt für Werbezwecke benutzt werden. Schon in den siebziger Jahren sollten Serienschiffe möglichst viel Regattasilber einfahren und gleichzeitig als komfortable Fahrtenyachten nutzbar sein. Jan Kuffel segelte auf dem Ijsselmeer die IOR-Konstruktionen Ufo 34 und 31.