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Man fasst rasch Vertrauen in die neue „kleinste“ von Zaadnoordijk. Trotz böigem Wind und kabbeliger See lässt sie sich mühelos auf Kurs halten – wobei ebenso Speed und Höhe stimmen. Der neue Segelplan und ein durchdachtes Deckslayout sorgen für ein einfaches Handling. Geblieben sind das typische Mittelcockpit-Konzept sowie viel Liebe zum Detail an und unter Deck. Ein Test von Sven M. Rutter.
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Das Designerstück: Aufregende Optik, beste Materialien, viel Leistung – die Brenta 38 gilt mittlerweile bereits als Klassiker unter den Daysailern. Italienischer Genuss für Feinschmecker. Designer Luca Brenta gilt nicht ohne Grund als wahrer Künstler. Mit seiner Bootsschmiede B-Yachts bietet er mittlerweile eine komplette Riege an Daysailern zwischen 30 und 60 Fuß an.
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Die Gefährtin: Ein langer Produktionszeitraum spricht nicht zwangsläufig für eine Yacht mit besonderen Qualitäten, ist aber schon mal ein sehr gutes Indiz. Die Breehorn 37 wird seit 1984 bis heute ununterbrochen gebaut und gehört in den Niederlanden schon lange zu den gefragtesten Fahrtenyachten auf dem Markt. Jan Kuffel hat das hübsche Koopmans-Design gesegelt.
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Der Bora 838 gelingt es, ein durchdachtes Deckslayout mit überraschend hohem Wohnkomfort und ansprechenden Segeleigenschaften zu vereinen – und dies in einem Größen- und Preissegment, in welchem solche Attribute nicht selbstverständlich sind. Hinzu kommt eine ebenso solide wie hochwertige Verarbeitung. Sven M. Rutter hat den Kleinkreuzer unter Starkwindbedingungen getestet.
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Der Name KM Yachtbuilders steht vor allem für Aluminiumyachten für ausgedehnte Blauwasserexpeditionen, die auch in raue Gewässer und hohe Breiten führen dürfen. Diese Schiffe stellen meist Einzelbauten dar – mit der Bestevaer 45ST PURE soll nun eines in Serie gehen. Kompromisse müssen Eigner dabei nur in puncto Individualisierungsmöglichkeiten eingehen – ansonsten vermittelt das neue Modell jene See- und Langfahrttauglichkeit, die man von der Marke erwartet. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Crusing 2.0 Jung, inovativ und eigenständig - schon beim Erstauftritt der Marke mit der Bente 24 war ihr Anspruch klar definiert. Das Segeln einfach und neu denken, nicht nur durch das Design und die Optik, sondern auch durch eine Reduzierung auf das Wesentliche, den Einsatz aktueller Medien zur Vermarktung und pfiffige Konzepte. Diesen Prinzipien folgt auch das aktuelle "Mittelklassemodell", die Bente 28. Jan Kuffel konnte sie vor Neustadt segeln.
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Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt.
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Schnell auf dem Wasser, komfortabel im Hafen – auch Branchenriese Bénéteau engagiert sich bereits seit den siebziger Jahren erfolgreich im umkämpften Markt der Cruiser-Racer. Mit der First 325 segelte Jan Kuffel eine typische Design-Vertreterin der achtziger Jahre, die ihre Doppelrolle auch heute noch glänzend erfüllt.
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Breitensportler Die First-Linie von Beneteau beschreibt seit ihrer Einführung in den siebziger Jahren eine Erfolgsgeschichte. Viele Modelle konnten sich nicht nur auf hochkarätigen Regatten, sondern ebenso in der Käufergunst etablieren. Ein gutes Beispiel ist die in großen Stückzahlen produzierte First 31.7. Jan Kuffel beschreibt einen aus heutiger Sicht "klassischen" Performance-Cruiser.
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Mehr Schiff fürs Geld dürfte auf dem Neubootmarkt schwer zu finden sein. Die neue Bavaria Cruiser 36 beeindruckt nicht nur durch ein spektakuläres Volumen, sondern ebenso durch eine durchdachte Konzeption und eine reichhaltige Grundausstattung. In den Segeleigenschaften bietet sie einen gelungenen Mix aus Segelfreude und Sicherheit.
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Bei den neuen Mittelklassemodellen setzt Bavaria auf mehr als nur einen unschlagbar günstigen Paketpreis. Sie überzeugen zudem durch ein konsequent an den Bedürfnissen aktiver Fahrtensegler orientiertes Gesamtkonzept mit einem gelungenen Kompromiss aus Funktionalitäts- und Komfortattributen – vom Deckslayout über die Segeleigenschaften bis zum Innenausbau – und müssen sich auch in puncto Bauqualität nicht verstecken.
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Nur der nackte Rumpf blieb unverändert – ansonsten hat das Einstiegsmodell in die Fahrtenyachtlinie der Giebelstädter Bootsschmiede eine umfassende Überarbeitung erfahren. Das Gesamtpaket erscheint optisch wie funktional abgerundet. Auch auf dem Wasser gibt sich die Bavaria Cruiser 33 sehr ausgeglichen auf einem ordentlichen Leistungsniveau. Der Grundpreis hat zwar merklich angezogen, ohne jedoch das angestammte Marktsegment zu verlassen.
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Mit der 33 Cruiser legt Bavaria Yachtbau nun auch im besonders interessanten Mittelklassesegment ein neues Modell nach, das in Sachen Größe und Ausstattung erneut viel Schiff für relativ wenig Geld verspricht. In den Fahreigenschaften kann die Yacht überzeugen – in der Qualität macht sich jedoch der günstige Preis deutlich bemerkbar. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
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Bavaria präsentiert mit der C38 eine Neukonstruktion in der beliebten Elfeinhalb-Meter-Klasse und rundet die noch junge C-Linie damit nach unten ab. Dabei hat sie nicht nur das italienische Styling, sondern auch etliche Komponenten von der C42 übernommen. Wie harmonisch die bayrische-italienische Kooperation gelungen ist, fand Jan Kuffel auf der Ostsee heraus.