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Die Aluminium-Knickspanter der französischen Marke Ovni haben sich seit Jahrzehnten auf den Meeren dieser Welt bewährt. Mit ihrem typischen Integralschwert machen sie insbesondere in Gezeitenrevieren eine gute Figur. Die robuste Bauweise und die seegerechte Ausstattung mit vielen praktischen Detaillösungen werden ebenso von Langfahrtseglern geschätzt. Sven M. Rutter hat die Neuentwicklung Ovni 450 auf der Weser getestet.
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Die neue Pronavia 38 zeigt eindrucksvoll auf, wie die Zukunft des schwedischen Yachtbaus aussehen könnte – in Gestalt einer schnellen Yacht, die in Sachen Bauweise, Design und Segeldynamik uneingeschränkt in die heutige Zeit passt und dennoch traditionelle Tugenden wie eine grundsolide Substanz und einen hohen Komfort unter Deck nicht vernachlässigt. Sven M. Rutter stellt ein innovatives Bootskonzept vor (Fotos: Christian Kappes).
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Mit ihren unverkennbaren Anlehnungen an aktuelle Open-Class-Regattayachten richtet sich die Elan 350 vor allem an sportlich ambitionierte Segler – von der Club-Regatta-Crew bis zu Tourenseglern mit Spaß an purer Dynamik. Dabei lässt sie sich auch mit kleiner Crew selbst bei frischem Wind sicher segeln – sofern man bei der individuellen Konfiguration nicht am falschen Ende spart.
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Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt. Ein Test von Sven M. Rutter (Fotos: Julius Seyfarth).
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Im Starkwindtest spielt das neueste Modell der Zaadnoordijk Yachtbuilders eindrucksvoll seine Vorzüge aus: Aus dem gut geschützten Mittelcockpit kann man dank des souveränen Seeverhaltens unbeschwert die lebendigen Segeleigenschaften genießen. Unter Deck paart sich derweil ein gigantisches Raumvolumen mit einem ebenso hochwertigen wie funktionellen Interieur. Sven M. Rutter hat die C-Yacht 11.50 gesegelt (Fotos: Christian Kappes).
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Für Eigner von Klassikern ist es eine unbestreitbare Tatsache – Boote haben eine Seele, wachsen ans Herz und bleiben auch nach vielen Jahren Verbündete. Jan Kuffel hat dies jüngst beim Wiedersehen mit einer Contessa OOD 34 erfahren, einer Yacht, deren Geschichte und Geschichten nach insgesamt 25 Jahren eine Fortsetzung erfahren.
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Eine für viele...war das Konzept hinter der französischen Jouet Fandango 33. Mit acht Kojen und Achterkajüte sollte sie nicht nur Familien aufs Wasser bringen, sondern auch „Gruppenreisen“ für Segelschulen und Chartercrews ermöglichen. Ob sich dies alles bereits Anfang der siebziger Jahre auf lediglich 33 Fuß Länge mit guten Segeleigenschaften vereinbaren ließ, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
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Das bislang kleinste Modell der Long-Cruise-Reihe von Cantiere del Pardo bietet an und unter Deck viel Raum zum Entspannen und ein Volumen, das sich durchaus auch mit größeren Yachten messen kann. In den Segelleistungen offenbart sich bei der Grand Soleil 42 LC gerade mit Blick auf die Leichtwindeigenschaften ebenso die enge Verwandtschaft zu den erfolgreichen Performance-Modellen der Werft. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Zum 40. Werftgeburtstag ließ man bei X-Yachts bezeichnenderweise die X40 vom Stapel. Das kleinste Modell der Produktlinie „Pure X“ knüpft auch konzeptionell an die Erfolgsgeschichte der Marke an, indem es auf kompaktem Raum sportliche Segelleistungen mit einem ansprechenden Komfort stilvoll vereinen soll – das galt schon für die frühen Typen. Sven M. Rutter (Text und Fotos) hat die X40 auf der Ostsee getestet.
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Zweite Auflage... wegen des großen Erfolges? Der Konstrukteur Dick Koopmanns senior hat viele beliebte Fahrtenyachten gezeichnet, seine Entwürfe genießen nicht nur in den Niederlanden fast Kultstatus. Sein Sohn Dick Koopmanns junior interpretiert die bewährte Designsprache nach modernen Gesichtspunkten weiter, ein gutes Beispiel hierfür ist die Victoire 1122. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
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Die Saffier SE 33 ist mit ihrem aufregenden Design nicht nur eine Augenweide, sondern vermag im Praxistest ebenso funktional zu überzeugen. Das ausgeklügelte Deckslayout macht sie uneingeschränkt einhandtauglich. Dank der riesigen und äußerst komfortabel gestalteten Außensalons muss das Segeln mit der flotten Niederländerin aber kein einsames Vergnügen bleiben. Auch unter Deck kann es sich eine mehrköpfige Crew gemütlich machen.
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Die J/N 25 sollte ursprünglich als Witec 25 in Serie gebaut werden, denoch blieb sie ein Einzelstück. Ganz nach den Vorstellungen des ersten Eigners konstruiert und gebaut, unterscheidet sie sich deutlich von der Uniformität aktueller Großserienyachten. Jan Kuffel hat die ungewöhnliche Schwertkonstruktion gesegelt.
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Wölfchen im Schafspelz. Steuerhaus, Kanuheck und hohes Schanzkleid, diese Attribute verbindet man gemeinhein mit behäbigen Langkielern, die besser motoren als segeln und ansonsten für knuffige Gemütlichkeit geschätzt werden. Wie sehr der Schein trügen kann, fand Jan Kuffel beim Test der Elvström 31 MS heraus. Fotos: Imke Feddersen
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Eib erfrischender Allrounder. Derartig viele grundlegende Wahlmöglichkeiten - von der Steueranlage und der Kielausgestaltung über die Segeleinrichtungen und die Motorisierung bis zur Ausstattung unter Deck - finden sich bei Serienyachten nur selten. Dies git besonders für Boote dieser Größen-und Preisklasse. DIe N'Fun 30 macht bei alledem auch noch eine gute Figur und ist im Test bemerkenswert segelfreundlich. Sven M. Rutter hat die außergewöhnliche Kleinserienyacht getestet.
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Irischer Glücksbringer Die Golden Shamrock war eines der erfolgreichsten IOR-Regattaschiffe der siebziger Jahre und wurde in recht großen Stückzahlen im irischen Cork gebaut. Auch ihr Konstrukteur startete seine Karriere auf der grünen Insel - der gebürtige Neuseeländer Ron Holland. Jan Kuffel hat den betagten, aber denoch quicklebendigen Halbtoner gesegelt.
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Bavaria präsentiert mit der C38 eine Neukonstruktion in der beliebten Elfeinhalb-Meter-Klasse und rundet die noch junge C-Linie damit nach unten ab. Dabei hat sie nicht nur das italienische Styling, sondern auch etliche Komponenten von der C42 übernommen. Wie harmonisch die bayrische-italienische Kooperation gelungen ist, fand Jan Kuffel auf der Ostsee heraus.
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Für die Ewigkeit... gebaut, so wirken die amerikanischen Island Packet Yachten schon auf den ersten Blick. Und tatsächlich haben die stäbigen Langkieler unter Blauwasserseglern eine schon beinahe legendäre Reputation für Solidität und Seetüchtigkeit. Wie sich das Konzept tatsächlich bewährt, hat Jan Kuffel beim Testschlag mit einer Island Packet 32 herausgefunden.