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Digitale Yachttests

  • Eng verwandt...und doch verschieden. Gleicher Rumpf, gleiches Rigg, gleiche Anhänge, dennoch zwei Konzepte. Hallberg-Rassy löst die Frage nach der optimalen Fahrtenyacht pragmatisch und bietet mit der 40C und der 400 sowohl eine Mittel-als auch eine Achtercockpitauslegung an. Kan Kuffel durfte beide in den schwedischen Schären segeln und erlebte überraschend unterschiedliche Zwillinge.
  • Tide 36

    2,99 
    Einfach schön... Vermutlich träumnt jeder Konstrukteur davon, eine Yacht zeichnen zu dürfen, die einfach nur schnell und schön ist. Die Tide 36 von Konstrukteur Marc-Oliver von Ahlen ist der Beweis, dass Träume tatsächlich manchmal wahr werden. Beim Test vor Flensburg konnte die Neuschöpfung zeigen, was sie außer harmonischen Linien noch zu bieten hat. Von Jan Kuffel
  • Pointer 30

    2,99 
    Spaß ohne Bremse Daysailer, Weekender oder Performancecruiser? Viele aktuelle Yachten passen recht fugenlos in die genannten Segmente und bedienen mehr oder weniger gelungen die damit verbundenen Erwartungen. Die neue Pointer 30 wirkt ebnenfalls wie ein lupenreiner Weekemder, markiert aber durch die gelungene Kombination von Stil, Performance und Komfort eher den "Croosover" auf dem Wasser. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, diese Kombination in der Praxis auszuprobieren.
  • Aventura 34

    2,99 
    Die Großen der Branche bauen groß. Fahrtenkatamarane unter zwölf Meter Länge werden von den Marktführern nicht beachtet. Umso erfreulicher, dass sich kleinere Bootsbaubetriebe um dieses Segment kümmern. Mit der Aventura 34 hat Ralf Weise einen Fahrtenkatamaran gesegelt, der viel Raum und ein wohnliches Ambiente bietet, akzeptabel segelt und durch seine nicht zu mächtige Erscheinung in den meisten Häfen und Marinas noch einen Platz findet.
  • Sailart 19

    2,99 
    Segelspaß 2.0 In einem Bootstest lässt sich in der Regel nur der Ist-Zustand nach der Werftauslieferung beurteilen, an einem oder im Idealfall zwei Testtagen sind die Kriterien so auf Segel-und Fahreigenschaften, Konzeption, Bauqualität nach Augenschein und Ausrüstungsstandard beschränkt. Unsere Autor Andreas Mengen war über einen deutlich längeren Zeitraum Eigner einer Sailart 19, der Test dieser schmucken kleinen Yacht ist also ein echter Erfahrungsbericht.
  • For the love of ... Cats! Häufig prägt das Revier die Konstruktion - die Niederländer lieben Plattbodenschiffe, die Skandinvier Schärenkreuzer und die New-Emgland-Amerikaner ihre Catboote. Frank Hultsch, Catboot-Enthuisiast und ausgewiesener Experte der Szene, beschreibt mit seiner Sanderling 18 eine spannende Konstruktion abseits europäischer Normen.
  • Flyer 33

    2,99 
    Ein Blickfang Daysailer liegen im Trend, bieten sie doch unkomplizierten "Segelspaß to go". Entsprechend groß ist die Resonanz der Hersteller, der Markt zeigt mittlerweile ein umfangreiches Angebot in allen Längensegmenten und Preisklassen. Auch die Designs variieren von betont modern und sportlich bis zu klassisch elegant. Die neue Flyer 33 ist klar dem gehobenen Preissegment zuzuordnen und versucht den Spagat zwischen hinreißender Optik und außergewöhnlicher Segelperformance. Jan Kuffel berichtet von einem Test der besonders genussvollen Art.
  • Im Großformat Der Markt für Yachten an 50 Fuß Länge boomt nicht nur im Chartergeschäft, auch viele Eigner gönnen sich mittlerweile das Großformat. Beim Testschlag mit der Benétéau Oceanis 51.1 fand Jan Kuffel heraus, was die Großserie mittlerweile in diesem Segment zu bieten hat.
  • Performance 2.0 Dehler hat seine erfolgreiche 38 mit zahlreichen Updates ausgestattet und mit dem Zusatz "SQ" für Speed und Quality versehen. Beim Testschlag auf dem Ijsselmeer fand Jan Kuffel heraus, ob sich dahinter nur ein Facelift versteckt, oder ob die attraktive Yacht tatsächlich noch gewonnen hat.
  • Solides Fahrtenschiff. Die Euro ist ein Design des Konstrukteurs Kurt Reinke. Für den Selbstbau gedacht, fand sie in den neunziger Jahren eine große Verbreitung. Als eher performanceorientiertes und unkompliziertes Boot unter den übrigen Reinke-Designs erreichte es viele Neueinsteiger. Die ROCK 'N ROLL, die Ralf Weise an einem kalten, aber sonnigen Tag auf der Unterweser segelte, ist ein besonders reichhaltig ausgerüstetes und gut ausgebautes Exemplar dieses Typschiffes.
  • Pogo 12.50

    2,99 
    Einfach anders. Die Pogo 12.50 wird von ihrer französischen Bauwerft offensiv als Fahrtenschiff vermarktet, obwohl ihre Wurzeln in der Offshore-Szene Class 40 liegen. Jan Kuffel fand beim Testsegeln heraus, wie viel Racer in diesem Cruiser steckt.
  • a27

    2,99 
    Daysailer liegen im Trend der Zeit. Gefährte für eine entspannte Zeit auf dem Wasser, pures Segeln mit Stil. Die a27 aus Österreich ist Paradebeispiel für die Reize dieser Bootsgattung. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, sie auf dem Attersee zu segeln.
  • Bavaria C38

    2,99 
    Bavaria präsentiert mit der C38 eine Neukonstruktion in der beliebten Elfeinhalb-Meter-Klasse und rundet die noch junge C-Linie damit nach unten ab. Dabei hat sie nicht nur das italienische Styling, sondern auch etliche Komponenten von der C42 übernommen. Wie harmonisch die bayrische-italienische Kooperation gelungen ist, fand Jan Kuffel auf der Ostsee heraus.
  • N’Fun 30

    2,99 
    Eib erfrischender Allrounder. Derartig viele grundlegende Wahlmöglichkeiten - von der Steueranlage und der Kielausgestaltung über die Segeleinrichtungen und die Motorisierung bis zur Ausstattung unter Deck - finden sich bei Serienyachten nur selten. Dies git besonders für Boote dieser Größen-und Preisklasse. DIe N'Fun 30 macht bei alledem auch noch eine gute Figur und ist im Test bemerkenswert segelfreundlich. Sven M. Rutter hat die außergewöhnliche Kleinserienyacht getestet.
  • X 40

    2,99 
    Zum 40. Werftgeburtstag ließ man bei X-Yachts bezeichnenderweise die X40 vom Stapel. Das kleinste Modell der Produktlinie „Pure X“ knüpft auch konzeptionell an die Erfolgsgeschichte der Marke an, indem es auf kompaktem Raum sportliche Segelleistungen mit einem ansprechenden Komfort stilvoll vereinen soll – das galt schon für die frühen Typen. Sven M. Rutter (Text und Fotos) hat die X40 auf der Ostsee getestet.
  • Das bislang kleinste Modell der Long-Cruise-Reihe von Cantiere del Pardo bietet an und unter Deck viel Raum zum Entspannen und ein Volumen, das sich durchaus auch mit größeren Yachten messen kann. In den Segelleistungen offenbart sich bei der Grand Soleil 42 LC gerade mit Blick auf die Leichtwindeigenschaften ebenso die enge Verwandtschaft zu den erfolgreichen Performance-Modellen der Werft. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Winner 1120

    2,99 
    Die Winner ist als schneller Seekreuzer entworfen worden und wird von einer kleinen Werft in Holland in bester Bootsbauqualität gebaut. Ralf Weise segelte das Schiff auf dem winterlichen Ijsselmeer und überzeugte sich von dem runden Konzept des Schiffes.
  • C-Yacht 11.50

    2,99 
    Im Starkwindtest spielt das neueste Modell der Zaadnoordijk Yachtbuilders eindrucksvoll seine Vorzüge aus: Aus dem gut geschützten Mittelcockpit kann man dank des souveränen Seeverhaltens unbeschwert die lebendigen Segeleigenschaften genießen. Unter Deck paart sich derweil ein gigantisches Raumvolumen mit einem ebenso hochwertigen wie funktionellen Interieur. Sven M. Rutter hat die C-Yacht 11.50 gesegelt (Fotos: Christian Kappes).
  • First 35

    2,99 
    Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt. Ein Test von Sven M. Rutter (Fotos: Julius Seyfarth).
  • Elan 350

    2,99 
    Mit ihren unverkennbaren Anlehnungen an aktuelle Open-Class-Regattayachten richtet sich die Elan 350 vor allem an sportlich ambitionierte Segler – von der Club-Regatta-Crew bis zu Tourenseglern mit Spaß an purer Dynamik. Dabei lässt sie sich auch mit kleiner Crew selbst bei frischem Wind sicher segeln – sofern man bei der individuellen Konfiguration nicht am falschen Ende spart.
  • Pronavia 38

    2,99 
    Die neue Pronavia 38 zeigt eindrucksvoll auf, wie die Zukunft des schwedischen Yachtbaus aussehen könnte – in Gestalt einer schnellen Yacht, die in Sachen Bauweise, Design und Segeldynamik uneingeschränkt in die heutige Zeit passt und dennoch traditionelle Tugenden wie eine grundsolide Substanz und einen hohen Komfort unter Deck nicht vernachlässigt. Sven M. Rutter stellt ein innovatives Bootskonzept vor (Fotos: Christian Kappes).
  • Ovni 450

    2,99 
    Die Aluminium-Knickspanter der französischen Marke Ovni haben sich seit Jahrzehnten auf den Meeren dieser Welt bewährt. Mit ihrem typischen Integralschwert machen sie insbesondere in Gezeitenrevieren eine gute Figur. Die robuste Bauweise und die seegerechte Ausstattung mit vielen praktischen Detaillösungen werden ebenso von Langfahrtseglern geschätzt. Sven M. Rutter hat die Neuentwicklung Ovni 450 auf der Weser getestet.
  • Sunbeam 40.1

    2,99 
    Die Sunbeam 40.1 sieht nicht nur schick aus, sie erweist sich bei näherem Hinsehen auch als äußerst komfortables Fahrtenschiff mit zahlreichen bemerkenswerten Detaillösungen. Sven M. Rutter hat den österreichischen Familienkreuzer – übrigens die erste Schöchl-Yacht dieser Größe mit Achtercockpit – auf der Schlei getestet.
  • Faurby 460E

    2,99 
    Freunde der bekannten Tourenyachtmarke Faurby schätzen traditionell die schlanken Rümpfe mit ihren ansprechenden Segeleigenschaften, die exzellente Bau- und Ausbauqualität sowie das hohe Maß an Gestaltungsfreiheit dank der großen Flexibilität der dänischen Bootsmanufaktur. Dies alles will man nun in bislang ungekannte Ausmaße übertragen.