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  • Botanicals

    10,00 
    Ein Set ist jeweils für eine 750-ml-Flasche handelsüblichen Wodka – zum Selbstansetzen der beliebten Spirituose, mit Gebrauchsanweisung, Etikett und natürlich borgtauglich verpackt. Wie das? Ganz einfach, man nehme 750 ml Wodka und eine Palstek Botanicals-Gin-Mischung. Die Wacholderbeeren 24 Stunden im Wodka ziehen lassen, anschließend den Wacholder entfernen, die Botaicals in den aromatisierten Wodka geben, 12 Stunden ziehen lassen, die Botanicals herausfiltern, und fertig ist der Gin!
  • PALSTEK Rum

    18,00 
    Dieser Rum stammt aus der sonnigen Dominikanischen Republik, dem Herzen der Karibik. Dort wurde er im Solero- Verfahren hergestellt und reifte 8 Jahre. Dadurch entwickelt der PALSTEK Rum sein vielfältiges Bouquet, das weiche Aroma mit der zarten Süße. Und in seiner Bernsteinfarbe flackern Träume von der Karibik auf. 40 % Alkohol, 500 ml, 18 Euro
  • Im Norden Indiens, an der Grenze zu China, auf der Hochebene in Assam, wächst dieser kräftige, aromatische Tee. Unser Assam der Qualität TGFOP1 (Tippy Golden Flowery Orange Pekoe, 1. Flush), stammt aus dem kleinen Teegarten Hazelbank bei Dibrugarh, der einen der besten Assam- Tees produziert. Die Spitzenqualität, mit offen gearbeitetem Blatt und hohem Anteil an Tips ist mittelkräftig bis vollmundig malzig im Geschmack. Genau richtig für echte Salzbuckel, oder die es werden wollen. 100 Gramm, 5,00 Euro
  • Käptn´s Tee

    4,00 
    Unser Earl Grey ist eine klassische aromatisierte Schwarzteemischung mit Kornblumenblüten. Erfunden hat diese Sorte mit der typischen Zitrusnote angeblich der 2. Earl Grey, um 1820 in London, als er zufällig entdeckte, das schwarzer Tee und Bergemotteöl hervorragend harmonieren. So sagt es die Legende. Der Earl Grey erfreut sich nicht nur in England großer Beliebheit, sondern findet auch hierzulande immer mehr Fans, unter Seefahrern wie Landratten. 100 Gramm, 4,00 Euro
  • Mütze

    18,00 
    Mützt ja nichts, der PALSTEK-Klassiker ist wieder da: 100 Prozent Marinowolle, fein und doppelt gestrickt, in Marineblau, passend für alle Größen.
  • Der Text: Geschenkgutschein für den Palstek-Shop. Wählen Sie einen Betrag (25 oder 50 Euro) und schenken Sie richtig Freude.
  • Der Text: Geschenkgutschein für den Palstek-Shop. Wählen Sie einen Betrag (25 oder 50 Euro) und schenken Sie richtig Freude.
  • Ein Ratgeber zur Planung und Durchführung - Der Yachtsport und das Skippern von Yachten sind ein passioniertes Hobby, bei dem sich Segler über viele Jahrzehnte mit jeder Seemeile weiterentwickeln. Die stetig wachsende Erfahrung hilft Skipper, bevorstehende Törns immer präziser zu planen und dadurch den Ablauf zu optimieren. Dieses Buch stellt viele Planungsdetails vor und beleuchtet deren Hintergründe, so dass auch jüngere Skipper mit einem Erfahrungsvorsprung auf die nächsten Törns gehen können. Der Autor zeigt die einzelnen Schritte zur Vorbereitung eines Törns auf: von der Yachtübernahme, dem Ablauf unterwegs bis zum Ende. Ausführlich behandelt werden außerdem die Sicherheitseinrichtungen auf einer Yacht, die Mensch-über-Bord-Manöver, die Motorkontrolle, die Seekrankheit etc. Formulare und Checklisten, die den Ablauf an Bord vereinfachen, runden den Inhalt dieses Buches ab. "Der perfekte Chartertertörn" - Logbuch "Der perfekte Chartertertörn" - Seemeilennachweis "Der perfekte Chartertertörn" - Sicherheitsbelehrung "Der perfekte Chartertertörn" - Yachtangaben "Der perfekte Chartertertörn" - Crewliste   ISBN: 978-3-931617-50-9 Seiten: 127 Format 17 x 24 Gewicht 380 gr.
  • Die 25 Rubriken, die dieses Buch unterteilen, sind hilfreich, um die Übersicht über die mehr als 350 Tipps zu behalten. Wobei das Buch und seine Einteilung aber kein Nachschlagewerk sein soll, sondern eine kurzweilige Lektüre mit hohem Nutzwert. Sie werden feststellen, dass der Ideenreichtum der Seglergemeinschaft auch Sie inspirieren auch inspirieren wird, einiges an Bord zu verbessern. Lassen Sie sich begeistern von den vielen praktischen Einfällen und Lösungen. Die Tipps zu lesen macht garantiert viel Spaß, trotzdem möchte die Redaktion anmerken: Nehmen Sie es gelassen, wenn Ihnen ein Tipp bekannt ist oder nicht passend erscheint, es sind dutzende andere die darauf warten, Ihnen zu helfen Ihr Boot zu optimieren. ISBN 978-3-931617-55-4
  • Dehler 25

    2,99 
    Zu Zeiten Willy Dehlers standen die Yachten aus dem Sauerland in dem Ruf, eine Fülle praktischer Ideen sowie gute Segeleigenschaften zu günstigen Preisen zu bieten. Die Dehler 25 verkörpert diese Philosophie in Reinkultur, sollte sie doch die Funktionalitäten für das Segeln, Campen und Reisen in sich vereinigen.
  • Nordborg 42

    2,99 
    Beim neuen Flaggschiff der dänischen Bootsmanufaktur beginnt der Komfort bereits beim „Boarding“ und beim Weg übers Deck. Und auch im Praxistest unter Starkwindbedingungen schlägt sich die Nordborg 42 vorbildlich – am Ruder ist von den ruppigen Bedingungen nur wenig zu spüren. Hinzu kommt eine kompromisslose Qualität in Ausstattung und handwerklicher Ausführung. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Blitzschutz auf Yachten Unwetter nehmen weltweit zu. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit eines Blitzschlags. Michael Herrmann zeigt, mit welchen Maßnahmen Eigner und Werften Crew und Yacht schützen können. Vom äußeren Blitzschutz, der verhindern soll, dass Schäden an Rigg und Rumpf entstehen, über den inneren Blitzschutz bis hin zum Schutz von Geräten. Besonderes Augenmerk kommt dem Potenzialausgleich und dem Schutz vor den Auswirkungen von Einschlägen zugute. 120 Seiten, sehr viele Abbildungen, gelumbeckt, ISBN 978-3-931617-43-1  
  • Holzbootsbau

    29,95 
    Co Produktion mit Heel Verlag Dieser Klassiker von Curt W. Eichler geht auf die geeigneten Holzarten für den Bau von hölzernen Booten uns Schiffen ein und beschreibt klar und verständlich die traditioellen Bauverfahren in allen Einzelheiten. Ausführlich werden die nötigen Techniken (Biegen von Planken) und leimlose Verbindungen von Elementen erläutert. Ein einzigartiger Überblick, der durch zahlreiche erklärende Zeichnungen anschaulich ergänzt wird. 387 Seiten, div. schwarz/weiß Zeichnungen, gebunden ISBN 3-89365-788-6
  • Jan Kuffels Krimi führt den suspendierten Kommissar Jacobus van Wijk, der an Bord seiner Contessa lebt, in brisante Nachforschungen nach England, wo ein kriminelles Verwirrspiel nicht nur van Wijk in akute Lebensgefahr bringt. 220 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-931617-36-3
  • Dieter Henrich schreibt über die Liebe zur Yacht, die Liebe am Speisen und die Liebe zur Liebe. 160 Seiten, Paperback ISBN 978-3-931617-41-7
  • Drogengeld

    12,00 
    Conrad Stark schreibt über zwei Menschen, die ausgestiegen sind und auf ihrer Segelyacht leben. Sie werden grausam wieder ins Leben zurückgeholt, als plötzlich ein Koffer mit drei Millionen Dollar auftaucht. 470 Seite, Paperback ISBN 978-3-931617-34-9
  • Standfast 33

    2,99 
    Geradlinig und schnell präsentiert sich die niederländische Standfast 33. Der ehemalige IORDreivierteltonner wurde ohne Extreme konstruiert. Jan Kuffel segelte ein schnelles und solides Tourenschiff, das seine Werte erst auf den zweiten Blick offenbart und sich in jedem Wetter bewährt hat. Es gibt kaum eine Serienwerft aus den Siebziger- und Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts, die ihre Produkte nicht wenigstens optisch an die erfolgreichen IOR-Yachten jener Zeit angelehnt hätte, der südholländische Betrieb Standfast Yachts bildet da keine Ausnahme.
  • Trintella IIA

    2,99 
    Bei einigen Yachten genügt schon der Name, um sie zu Klassikern zu machen. Swan, Camper & Nicholson und ähnliche Traditionswerften haben bei Seglern schon seit Jahrzehnten einen guten Klang. Das niederländische Pendant sind die Trintellas. Jan Kuffel hatte das Vergnügen, eine Trintella IIA zu segeln
  • Pionier 930

    2,99 
    Schnörkellose Van-de-Stadt-Konstruktion mit sehr harmonischen Linien und guten Segeleigenschaften, wurde oft als Kasko ausgeliefert, daher variiert die Bauqualität stark. Rumpf und Deck sind solide und gut verarbeitet, sinnvolle Innenaufteilung, viel Stauraum. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Polymarin, Niederlande Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich, wahlweise Sperrholz LOA: 9,30m LWL: 7,36m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,70m Verdrängung: 4,3t Ballast: 1,75t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 74qm Kojen: 5 Motor: Bukh 20PS Neupreis: ca. 30.000 Euro Baupaket Gebrauchtboote: ab 19.000 Euro
  • Ufo 34-31

    2,99 
    Die Begriffe Cruiser-Ra- cer und Performance- Cruiser sind nicht neu, auch wenn sie in jün- gerer Zeit verstärkt für Werbezwecke benutzt werden. Schon in den siebziger Jahren sollten Serienschiffe möglichst viel Regattasilber einfahren und gleichzeitig als komfortable Fahrtenyachten nutzbar sein. Jan Kuffel segelte auf dem Ijsselmeer die IOR-Konstruktionen Ufo 34 und 31.
  • Contest 32CS

    2,99 
    Im Zeichen der Tulpe: Die Conyplex-Werft in Medemblik steht schon lange in dem Ruf, gute Fahrtenschiffe zu bauen. Ein echtes Raumwunder ist die Con- test 32 CS. Jan Kuffel hat sie auf dem Ijsselmeer gesegelt.
  • Spaekhugger

    2,99 
    Die Natur zum Vorbild...nahm sich der dänische Konstrukteur Peter Bruun für seine eigenwillige Konstruktion Spaekhugger, der dänische Name für Orca oder Killerwal. Ein solcher Stand Pate für die Formgebung von Rumpf und Anhängen des schnellen Schiffes. Hanco Poot und Jan Kuffel haben dem dänischen Zahnwal auf den Zahn gefühlt.
  • Kalik 30

    2,99 
    Obwohl von ihrer ganzen Anmutung her typisch europäisch, liegen die Wurzeln des IOR-Halbtonners Kalik 30 in Korea. Jan Kuffel und Hanco Poot segelten mit der Asiatin, ein frühes Beispiel der Globalisierung im Yachtbau, das sich als schnelles Fahrtenschiff mit einigen Schwächen im Detail erwies.
  • Contessa 26

    2,99 
    Globetrotter: GFK-Klassiker Contessa 26: Zahlreiche Ozeanüberquerungen und Weltumseglungen machten sie bekannt, und noch heute spricht man in Großbritannien mit Hochachtung von ihrer Seetüchtigkeit. 30 Jahre nach Produktionsende erforscht Jan Kuffel die Qualitäten des Evergreens.
  • Comet 1000

    2,99 
    GFK-Klassiker Comet 1000: Italienische Yachten stehen schon immer in dem Ruf, von besonderer Eleganz geprägt zu sein. Dies betrifft meist nicht nur das Design, sondern auch das Styling über und unter Deck. Comet-Yachten verbanden dies stets mit guten Segeleigenschaften und ansprechender Qualität. Ob auch die Comet 1000 als Gebrauchtboot diesem guten Ruf gerecht wird, fand Jan Kuffel beim Probetörn heraus.
  • Beason 31

    2,99 
    Geheimtipp: Wer eine schnörkellose und gut segelnde Fahrtenyacht sucht, sollte sich die Beason 31 ansehen. Der schwedische Klassiker ist vielen Seglern noch kein Begriff, vereint aber skandinavische Bootsbaukunst mit großer Praxistauglichkeit. Jan Kuffel hat ihn sich näher angesehen.
  • Spirit 28

    2,99 
    Schnelles Fahrtenschiff von E.G. van de Stadt ohne IOR-Beulen, auch für die kleine Crew einfach und schnell zu segeln. Gute und solide Bauqualität, Interieur ohne Schnörkel, auch auf See gut nutzbar. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: van Heygen, Belgien Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 8,50m LWL: 6,90m Breite: 2,81m Tiefgang: 1,55m Verdrängung: 2,7t Ballast: 1,2t Segelfläche: 41qm Spinnaker: 60qm Kojen: 5 Motor: Vovo Penta 13PS Neupreis: ca. 35.000 Euro Gebrauchtboote: ab 13.000 Euro
  • Sunbeam 22S

    2,99 
    Fliegendes Kinderzimmer: Die Yachten der Schöchl-Werft genießen aufgrund ihrer Qualität schon lange einen guten Ruf, und auch das erste Kielkajütboot der Werft, die Sunbeam S22, setzte hier bereits vor über vierzig Jahren Akzente.
  • Willing 31

    2,99 
    Fast, able and … Willing! ... so lautete der Slogan, mit dem die Willing 31 bei ihrer Vorstellung 1976 beworben wurde. Und tatsächlich galt die norwegische Konstruktion in Skandinavien schon immer als schnelles Fahrtenschiff mit Regattachancen, solide gebaut und familientauglich. Ob dies auch nach über 30 Jahren noch zutrifft, konnte Jan Kuffel auf dem Ijsselmeer herausfinden.
  • Contessa 32

    2,99 
    Unendliche Geschichte: GFK-Klassiker Contessa 32: Seit ihrer Vorstellung 1971 hat die Popularität der Contessa 32 nie nachgelassen, für viele ist sie der Inbegriff des seetüchtigen Fahrtenschiffes. Jan Kuffel versucht, die Zutaten dieses Erfolgsrezeptes zu bestimmen.
  • Geräumiges Fahrtenschiff mit Backdeck und Achterkajüte, trotz hohem Gewicht ansprechende Segeleigenschaften. Durch große Tank- und Stauvolumen sowie solide Bauausführung langfahrttauglich. Konstrukteur: Hans Groop Werft: Joemarin, Finnland Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,44m LWL: 8,70m Breite: 3,15m Tiefgang: 1,45m Verdrängung: 6t Ballast: 2,8t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 88qm Kojen: 7 Motor: 25 kW Volvo Diesel Neupreis: ca. 80.000 Euro Gebrauchtboote: ab 36.000 Euro
  • Loper

    2,99 
    Als Einheitsklasse sollte die Loper ab 1976 das Regattasegeln erschwinglicher machen, dennoch ist das 27-Fuß- Schiff aus der Feder von Frans Maas ein typischer IOREntwurf jener Zeit. Die Tage auf der Regattabahn sind auch für diese Konstruktion lange vorbei und heute wird das Boot als unkompliziertes und gut segelndes Fahrtenschiff geschätzt.
  • Eine für alle: GFK-Klassiker Sprinta 70: Bei Dehler im Sauerland war man um Ideen nie verlegen, wenn es darum ging, ein neues Modell zu entwickeln. Die Sprinta sollte die Lücke zwischen Varianta und Delanta schließen und kam gleich in drei Versionen auf den Markt. Jan Kuffel hat sich mit der Sprinta 70 die Familienausführung näher angesehen
  • Compromis 888

    2,99 
    Als Vorläuferin der heutigen C-Yachten sollte auch die Compromis 888 einen ebenso sicheren wie komfortablen Cruiser abgeben
  • Gladiateur 33

    2,99 
    Wer den französischen Bootsbau nur mit Großserie und Chartermarkt in Verbindung bringt, der irrt. Auch die „Grande Nation“ hat Werften hervorgebracht, die sich mit den führenden skandinavischen messen können. Ein gutes Beispiel ist „Chantier Henri Wauquiez“, deren Produkte vor allem in den Siebziger- und Achtzigerjahren als „Swan des kleinen Mannes“ bekannt waren. Jan Kuffel hat mit der Gladiateur 33 eines der erfolgreichsten Modelle der Werft getestet.
  • Yachten mit dem Label „Hans Christian“ genießen unter Langfahrtseglern weltweit einen fast schon legendären Ruf. Entstanden in der Blütezeit des Taiwan-Yachtbaus sind die stäbigen Doppelender noch heute gesuchte Liebhaberstücke. Anlässlich eines Eignertreffens in Neustadt hatte Jan Kuffel Gelegenheit, die Hans Christian 33 näher kennen zu lernen.
  • Cape Dory 27

    2,99 
    Über den Teich kam unser GFK-Klassiker Cape Dory 27 auf eigenem Kiel. Die solide Amerikaner­in verfügt über europäische Wurzeln, denn konstruiert wurde sie vom gebürtigen Schweden Carl Alberg. Hierzulande kaum bekannt, haben seine Entwürfe in den USA mittlerweile Kultstatus. Jan Kuffel segelte einen liebe­voll restaurierten Klassiker, der mit vielen Qualitäten aufwartet.
  • Contest 31 HT

    2,99 
    Solider Bestseller Obwohl im Namen als Halbtonner gepriesen, war die Contest HT schon immer mehr stäbige Tourenyacht denn flinkes Regattaschiff-was ihre Popularität sicherlich eger gesteigert denn gehemmt hat. Naval Architekt Hanco Poot und Jan Kuffel portraitieren eines der meistverkauften 9 meter-Yachten der siebziger Jahre in der AC-Version mit Achterkajüte.
  • Contest 33

    2,99 
    Für viele Segler sind die niederländischen Contest-Yachten der Inbegriff des zuverlässigen Fahrtenbootes. Die Contest 33 war zu Beginn der siebziger Jahre das Spitzenmodell der Werft und sollte nicht nur eine sichere Tourenyacht sein, sondern ebenso auf der Regattabahn bestehen. Jan Kuffel hat sie auf dem Ijsselmeer gesegelt.
  • Drabant 27

    2,99 
    Nordisch by nature: Skandinavische Yachten erfreuen sich nach wie vor einer ungebrochenen Wertschätzung, und viele Typen sind mittlerweile zu beliebten Klassikern gereift. Ein gutes, wenn auch weniger bekanntes Beispiel für echte innere Werte ist die Drabant 27. Jan Kuffel konnte sich von ihren Qualitäten überzeugen.
  • Jouet 37

    2,99 
    Üppige Kurven: Cruiser-Racer oder Performance-Cruiser sind nicht erst in unseren Tagen populär, schon zu Zeiten der IOR-Formel wurden viele erfolgreiche Regattayachten für den Serienbau „gezähmt“. Ein gutes Beispiel hierfür ist die französische Jouet 37. Jan Kuffel hat dem ehemaligen Eintonner auf den Zahn gefühlt.
  • Breehorn 37

    2,99 
    Die Gefährtin: Ein langer Produktionszeitraum spricht nicht zwangsläufig für eine Yacht mit besonderen Qualitäten, ist aber schon mal ein sehr gutes Indiz. Die Breehorn 37 wird seit 1984 bis heute ununterbrochen gebaut und gehört in den Niederlanden schon lange zu den gefragtesten Fahrtenyachten auf dem Markt. Jan Kuffel hat das hübsche Koopmans-Design gesegelt.
  • Contest 36S

    2,99 
    Zu fernen Zielen: Er findet sich auf der Wunschliste vieler Segler ganz oben: der ultimative lange Schlag mit der passenden Yacht. Der Name Contest findet sich auf besagter Wunschliste vermutlich recht oft. Ein Erfolgsmodell der Werft war die Contest 36S, ein komfortabler, stabiler Cruiser mit guten Langfahrteigenschaften. Jan Kuffel hat die Yacht gesegelt.
  • Friendship 22

    2,99 
    Die Friendship 22 zählte über viele Jahre zu den Dauer- brennern des niederländischen Serienyachtbaus und wird bis heute produziert. Viele hundert gebaute Exemplare und stabile Gebrauchtbootpreise zeugen von einem gelungenen Konzept. Jan Kuffel hat den Klassiker gesegelt und versucht, sein Erfolgsgeheimnis zu ergründen
  • Schnell auf dem Wasser, komfortabel im Hafen – auch Branchenriese Bénéteau engagiert sich bereits seit den siebziger Jahren erfolgreich im umkämpften Markt der Cruiser-Racer. Mit der First 325 segelte Jan Kuffel eine typische Design-Vertreterin der achtziger Jahre, die ihre Doppelrolle auch heute noch glänzend erfüllt.
  • FF 95

    2,99 
    Fast and Fun lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segelspaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten. Jan Kuffel beschreibt mit der FF 95 einen Racer-Cruiser im besten Wortsinn, der sich in den Niederlanden noch immer großer Popularität erfreut.
  • Neptun 22

    2,99 
    Sie ist ein bisschen wie der VW-Käfer – sie läuft und läuft und läuft... Die Neptun 22 dürfte zu den erfolgreichsten Segelyacht-Konstruktionen aller Zeiten zählen, denn sie wird seit 1968 bis heute ununterbrochen, wenn auch nicht unverändert, gebaut. Jan Kuffel portraitiert mit der Ur-22 einen unverwüstlichen Meeresgott.
  • Victoire 933

    2,99 
    Victoire-Yachten haben in den Niederlanden fast Kultstatus, was nicht nur am guten Renommee von Hauskonstrukteur Dick Koopmans liegt. Besonders beliebt ist die Victoire 933, eine klassische Fahrtenyacht mit sehr guten Segeleigenschaften, wie Jan Kuffel auf dem Ijsselmeer herausfand.
  • Fähnrich 34

    2,99 
    Sie war einst das größte Serien-GFK-Schiff Deutschlands und verfügt heute noch über schlichte Größe. Die Fähnrich 34 hat auch nach über vierzig Jahren seit ihrer Vorstellung nichts von ihrer Schönheit verloren, und ihre Eigner halten ihr oft über mehrere Jahrzehnte die Treue. Jan Kuffel segelte vor Bensersiel ein Schiff mit besonderer Seele
  • Sadler 32

    2,99 
    Englische Yachten stehen in dem Ruf, seetüchtig, solide und durabel gebaut zu sein. Dies trifft besonders auf die Schöpfungen des Konstrukteurs David Sadler zu. Viele seiner Kreationen machten durch spektakuläre Sturmfahrten auf sich aufmerksam. Ein gutes Beispiel ist die Sadler 32, die bereits auf zahlreichen Hochseerennen und Rallyes erprobt wurde. Hanco Poot und Jan Kuffel haben sie gesegelt.
  • Nachfolger haben es oft schwer im Leben. Sie müssen alles einen Tick besser können als ihre Vorgänger. Die Hallberg-Rassy 312 trat in die Fußstapfen der legendären Monsun, und dieser Schuh war ihr keineswegs zu groß, denn kaum ein Serienboot steht auch nach vielen Jahren so hoch in der Gunst zahlreicher Fahrtensegler wie die komfortable Schwedin.
  • Boström 31

    2,99 
    Gelassene Solidität, etwas Siebziger-Jahre-Charme und ein unverwechselbarer Charakter – die Boström 31 ist ein vertrauter Anblick in fast jedem Hafen, zumindest im Norden. Was hinter der gefälligen Schale steckt, fand Jan Kuffel an einem windreichen Tag auf der Trave heraus
  • Scirocco

    2,99 
    Spanien ist eher für Sonne und Sangria bekannt als für guten Bootsbau. Dennoch wurden in den siebziger und frühen achtziger Jahren auf verschiedenen Werften zahlreiche Entwürfe realisiert, die europaweit vertrieben wurden. Jan Kuffel hat die Scirocco gesegelt und beschreibt, was ihm spanisch vorkam ...
  • Pogo 650

    2,99 
    Solo? Pogo! Eine Yacht muss nicht unbedingt alt sein, um für viele Segler zum Klassiker zu werden. Oft ist es die Summe guter Eigenschaften, die ein Schiff aus der Masse heraushebt und es einzigartig macht. Jan Kuffel hatte mit der Pogo 650 die Gelegenheit, ein solches Schiff zu segeln
  • Hornet 32

    2,99 
    GFK-Klassiker Hornet 32: Wenn in Seglerkreisen über kompromisslose Qualität gesprochen wird, fallen normalerweise Begriffe wie Oyster oder Swan. Jan Kuffel segelte mit der Hornet 32 ein Schiff, das sich vor großen Namen nicht verstecken muss
  • Gitana

    2,99 
    GFK-Klassiker Gitana: Die Firma Schöchl aus dem österreichischen Mattsee ist bekannt für anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Eigneryachten. Ihr guter Ruf wurde bereits in den siebziger Jahren gefestigt und kommt nicht von ungefähr, wie Jan Kuffel beim Testschlag mit der Gitana herausfand.
  • Die Cometone 910 Plus vereint eine schöne Linienführung mit guten Segeleigenschaften und einem ansprechenden Ausbau.
  • Contest 28

    2,99 
    Die Contest 28 bietet neben einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung auch eine seegerechte Gesamtkonzeption.
  • Aphrodite 291

    2,99 
    Die Aphrodite 291 repräsentiert eine durchaus moderne Yacht für segelbegeisterte Skipper.
  • Der stabile Spitzgatter Laurin- Koster 32 ist ein auffälliges Schiff, das zudem recht flott segelt.
  • Pacifik 28

    2,99 
    Michael Trilling hat sich eines echten Klassikers angenommen: Die Pazifik 28 wurde erstmals 1955 aus Holz gebaut und war im Zuge der GFK-Serienfertigung 1963 eines der ersten Schiffe, das mit einem GFK-Rumpf ausgestattet wurde.
  • Die HR 31 Monsun ist das meistverkaufte Schiff der schwedischen Werft – ein Klassiker, mit dem schon bemerkenswerte Leistungen vollbracht wurden.
  • Calypso 43

    2,99 
    Die Calypso ist ein Schiff für weite Törns, das mehr durch seine Seegängigkeit als durch Geschwindigkeit glänzen möchte. Ein Bericht von Michael Triling
  • Ranger 265

    2,99 
    Englische Yachten genießen den Ruf, solide gebaut, geräumig und seetüchtig zu sein. Das gilt auch für die hochbordig gebauten Küstenkreuzer von Hunter Boats. Deren seit 1994 produziertes Boot Ranger 265 erweist sich allerdings als verbesserungswürdig. von Ralf G. Weise • Grafik: Jochen Peschke
  • Granada 31

    2,99 
    Mit der Granada 31 hat das erfolgreiche Konstruktionsduo Elvstrom/ Kjaerulff eine sportliche Fahrtenyacht mit wohnlichem Ambiente geschaffen.
  • FF 65

    2,99 
    „Fast and Fun“ lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segel- spaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten.
  • Princess 30

    2,99 
    Die Princess 30 ist ein solide gebautes, gutmütiges Fahrtenschiff, auf dem sich die ganze Familie wohlfühlt
  • Southerly 95

    2,99 
    Die Southerly 95 gilt als Geheimtip für diejenigen, die ein Schiff für flache Gewässer mit ansprechendem Komfort unter Deck suchen. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, diesen Klassiker-Aspiranten auf dem Ijsselmeer zu segeln.
  • Wann wird ein Boot zum Klassiker? Vielleicht, wenn es über einen langen Zeitraum hinweg produziert wird, „klassische“ Linien hat und durch viel Teak, Bronze und Messing aufgehübscht ist? Oder vielmehr dann, wenn es auch nach vielen Jahren die Augen seiner Crew zum Leuchten bringt und einfach Spaß macht? Lässt man die letztgenannten Faktoren gelten, dann ist die Jantar 26 Race auf jeden Fall auf dem Weg zum Klassiker, wie Jan Kuffel während des Tests auf Mallorca herausfand.
  • Friendship 26

    2,99 
    Sie hat hübsche, leicht traditionelle Linien, ist gut verarbeitet und segelt recht passabel, die Friendship 26. Ralf Weise testete das Schiff für uns in Holland.
  • Contention 30

    2,99 
    In den siebziger Jahren waren die um die neun Meter langen IOR-Halbtonner eine populäre Klasse. Viele Werften versuchten den Spagat zwischen Touren- und Regattayacht. Die von Jan Kuffel gesegelte Contention 30 hingegen entstand als konsequenter Racer und „Lowtech“-Leichtbau.
  • Winner 1120

    2,99 
    Die Winner 1120 gilt als sicheres See- und Reiseschiff mit ansprechenden Segeleigenschaften in eindrucksvoller Bauqualität. Ein rundes Konzept attestierte PALSTEK-Tester Ralf Weise der niederländischen Winner 1120 beim Neuboottest im Jahr 2005, und noch heute werden die Boote aus Enkhuizen hoch geschätzt und gehandelt. Jan Kuffel fand beim Probeschlag heraus, ob die große Winner auch als mittlerweile über zwanzig Jahre altes Gebrauchtboot überzeugen kann.