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  • Der Text: Geschenkgutschein für den Palstek-Shop. Wählen Sie einen Betrag (25 oder 50 Euro) und schenken Sie richtig Freude.
  • Holzbootsbau

    29,95 
    Co Produktion mit Heel Verlag Dieser Klassiker von Curt W. Eichler geht auf die geeigneten Holzarten für den Bau von hölzernen Booten uns Schiffen ein und beschreibt klar und verständlich die traditioellen Bauverfahren in allen Einzelheiten. Ausführlich werden die nötigen Techniken (Biegen von Planken) und leimlose Verbindungen von Elementen erläutert. Ein einzigartiger Überblick, der durch zahlreiche erklärende Zeichnungen anschaulich ergänzt wird. 387 Seiten, div. schwarz/weiß Zeichnungen, gebunden ISBN 3-89365-788-6
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  • Kapital Baum

    20,00 

    Das Buch der Bäume von Ulrich Kronberg

    Eine Leseprobe unter Blick ins Buch:

    Blick ins Buch Kapital Baum

  • Fit fürs Refit (3. überarbeitete Auflage) Der Gebrauchtbootmarkt bietet heute eine Vielfalt an Yachten zu günstigen Preisen wie noch nie zuvor. Sicher ist manches Boot in die Jahre gekommen und bedarf einer Verjüngungskur. Dieses Buch zeigt auf, worauf es bei einem Refit ankommt, von der Auswahl des Bootes über die Planung bis zur Durchführung des Refits. Praxisnah und mit vielen Fotos werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt und dargestellt. Hilfreich ist es auch für Eigner, die eher kleinere Verbesserungen an ihrer Yacht vornehmen möchten. Außerdem wird aufgezeigt, wie eventuell teure Fehler vermieden werden und das geplante Vorhaben professionell vorbereitet und durchgeführt werden kann. 287 Seiten, diverse Fotos, Paperback, ISBN: 978-3-931617-56-1, 19,80 Euro
  • Mütze

    18,00 
    Mützt ja nichts, der PALSTEK-Klassiker ist wieder da: 100 Prozent Marinowolle, fein und doppelt gestrickt, in Marineblau, passend für alle Größen.
  • PALSTEK Rum

    18,00 
    Dieser Rum stammt aus der sonnigen Dominikanischen Republik, dem Herzen der Karibik. Dort wurde er im Solero- Verfahren hergestellt und reifte 8 Jahre. Dadurch entwickelt der PALSTEK Rum sein vielfältiges Bouquet, das weiche Aroma mit der zarten Süße. Und in seiner Bernsteinfarbe flackern Träume von der Karibik auf. 40 % Alkohol, 500 ml, 18 Euro
  • Traileryachten

    14,80 
    Autor: Dr. Michael Steenbuck ISBN: 978-3-931617-59-2 Dieses Handbuch richtet sich an die Eigner von Segel-und Motorbooten, die sich mit einem Pkw-Anhänger transportieren lassen. Es behandelt den Erwerb, die Ausrüstung und die Inbetriebnahme der Yacht, die Behandlung von Rigg und Segeln, den Umgang mit dem Motor, den Einbau unbd die Erweiterung der Elektrik, die Wohneinrichtung, die Durchführung von Fahrten, das Winterlager einschließlich der dabei anfallenden Kleinreparaturen sowie sehr ausführlich alle Fragen rund um den Transport.
  • Blitzschutz auf Yachten Unwetter nehmen weltweit zu. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit eines Blitzschlags. Michael Herrmann zeigt, mit welchen Maßnahmen Eigner und Werften Crew und Yacht schützen können. Vom äußeren Blitzschutz, der verhindern soll, dass Schäden an Rigg und Rumpf entstehen, über den inneren Blitzschutz bis hin zum Schutz von Geräten. Besonderes Augenmerk kommt dem Potenzialausgleich und dem Schutz vor den Auswirkungen von Einschlägen zugute. 120 Seiten, sehr viele Abbildungen, gelumbeckt, ISBN 978-3-931617-43-1  
  • Die 25 Rubriken, die dieses Buch unterteilen, sind hilfreich, um die Übersicht über die mehr als 350 Tipps zu behalten. Wobei das Buch und seine Einteilung aber kein Nachschlagewerk sein soll, sondern eine kurzweilige Lektüre mit hohem Nutzwert. Sie werden feststellen, dass der Ideenreichtum der Seglergemeinschaft auch Sie inspirieren auch inspirieren wird, einiges an Bord zu verbessern. Lassen Sie sich begeistern von den vielen praktischen Einfällen und Lösungen. Die Tipps zu lesen macht garantiert viel Spaß, trotzdem möchte die Redaktion anmerken: Nehmen Sie es gelassen, wenn Ihnen ein Tipp bekannt ist oder nicht passend erscheint, es sind dutzende andere die darauf warten, Ihnen zu helfen Ihr Boot zu optimieren. ISBN 978-3-931617-55-4
  • Ein Ratgeber zur Planung und Durchführung - Der Yachtsport und das Skippern von Yachten sind ein passioniertes Hobby, bei dem sich Segler über viele Jahrzehnte mit jeder Seemeile weiterentwickeln. Die stetig wachsende Erfahrung hilft Skipper, bevorstehende Törns immer präziser zu planen und dadurch den Ablauf zu optimieren. Dieses Buch stellt viele Planungsdetails vor und beleuchtet deren Hintergründe, so dass auch jüngere Skipper mit einem Erfahrungsvorsprung auf die nächsten Törns gehen können. Der Autor zeigt die einzelnen Schritte zur Vorbereitung eines Törns auf: von der Yachtübernahme, dem Ablauf unterwegs bis zum Ende. Ausführlich behandelt werden außerdem die Sicherheitseinrichtungen auf einer Yacht, die Mensch-über-Bord-Manöver, die Motorkontrolle, die Seekrankheit etc. Formulare und Checklisten, die den Ablauf an Bord vereinfachen, runden den Inhalt dieses Buches ab. "Der perfekte Chartertertörn" - Logbuch "Der perfekte Chartertertörn" - Seemeilennachweis "Der perfekte Chartertertörn" - Sicherheitsbelehrung "Der perfekte Chartertertörn" - Yachtangaben "Der perfekte Chartertertörn" - Crewliste   ISBN: 978-3-931617-50-9 Seiten: 127 Format 17 x 24 Gewicht 380 gr.
  • Drogengeld

    12,00 
    Conrad Stark schreibt über zwei Menschen, die ausgestiegen sind und auf ihrer Segelyacht leben. Sie werden grausam wieder ins Leben zurückgeholt, als plötzlich ein Koffer mit drei Millionen Dollar auftaucht. 470 Seite, Paperback ISBN 978-3-931617-34-9
  • Botanicals

    10,00 
    Ein Set ist jeweils für eine 750-ml-Flasche handelsüblichen Wodka – zum Selbstansetzen der beliebten Spirituose, mit Gebrauchsanweisung, Etikett und natürlich borgtauglich verpackt. Wie das? Ganz einfach, man nehme 750 ml Wodka und eine Palstek Botanicals-Gin-Mischung. Die Wacholderbeeren 24 Stunden im Wodka ziehen lassen, anschließend den Wacholder entfernen, die Botaicals in den aromatisierten Wodka geben, 12 Stunden ziehen lassen, die Botanicals herausfiltern, und fertig ist der Gin!
  • Jan Kuffels Krimi führt den suspendierten Kommissar Jacobus van Wijk, der an Bord seiner Contessa lebt, in brisante Nachforschungen nach England, wo ein kriminelles Verwirrspiel nicht nur van Wijk in akute Lebensgefahr bringt. 220 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-931617-36-3
  • Dieter Henrich schreibt über die Liebe zur Yacht, die Liebe am Speisen und die Liebe zur Liebe. 160 Seiten, Paperback ISBN 978-3-931617-41-7
  • Seegeflüster

    6,50 
    Der Darjeeling wächst im Norden Indiens in einzigartiger Lage, an der Grenze zu Nepal, den Ausläufern des Himalayas. Wegen seines feinen Aromas und Geschmacks, wird der Darjeeling auch als Champagner der Tees bezeichnet. Unser Darjeeling, FTGTOP1 (Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe 1, First Flush) kommt aus dem Garten Millikthong. Auf Grund der fantastischen klimatischen Bedingungen gedeihen dort besonders gute Blätter, die für den feinen, frischen, wie aromatischen Geschmack sorgen, sanft wie ein Seegeflüster. 100 Gramm, 6,50 Euro
  • Sale!
    Das Steuern von Segelyachten bereitet auf freien Wasserflächen meist keine Probleme. Anders ist dies jedoch in Häfen - präzises An-und Ablegen fordert dem Skipper eine ganze Menge ab: Vorbereitung des Manövers, Einteilung der Crew und das Einbeziehen aller Faktoren, die das Manöver beieinflussen. Dieses Bucvh stellt die vielfältigen Hafenmanöver systematisch vor, so dass sich der Leser ein System aneignen kann, um das Manovrierverhalten von Segelyachten zu verstehen und dieses in den unterschiedlichen Situationen richtig und zielführend umsetzen zu können. Darüber hinaus beinhaltet es viel Tipps zur allgemeinen Planung und Durchführung von Manövern, die generell das Manovrieren in Häfen erleichtert. Autor: Jochen Poidinger ISBN: 978-3-931617-46-2 Seiten: 136 Format 17 x 24 Gewicht 400 gr.
  • Im Norden Indiens, an der Grenze zu China, auf der Hochebene in Assam, wächst dieser kräftige, aromatische Tee. Unser Assam der Qualität TGFOP1 (Tippy Golden Flowery Orange Pekoe, 1. Flush), stammt aus dem kleinen Teegarten Hazelbank bei Dibrugarh, der einen der besten Assam- Tees produziert. Die Spitzenqualität, mit offen gearbeitetem Blatt und hohem Anteil an Tips ist mittelkräftig bis vollmundig malzig im Geschmack. Genau richtig für echte Salzbuckel, oder die es werden wollen. 100 Gramm, 5,00 Euro
  • Smarter Onno

    4,00 
    Der Ostfriesen-Tee wächst nicht an der Nordseeküste wurde aber dort einst erfunden. Grundlage aller Ostfriesen-Tees ist eine Assam-Mischung, die dem Tee den kräftigen Geschmack und seine dunkle Farbe gibt. Unser Ostfriesen-Tee ist kräftig, ausgewogen, aromatisch sowie gehaltvoll und zeichnet sich durch Goldspitzen aus, die dem Tee die mollige Note geben. Der richtige Tee für die See. 100 Gramm, 4,00 Euro  
  • Unser Früchtetee mit kandierten Ingwerstücken, Hagebuttenschalen, Ananas, Mango, Apfel und Hibiskus ist exotisch, feurig und voll im Geschmack. Ein Tee für echte Seebären, der während kühler Tage oder Nächte wärmt, wie in einer muckeligen Spelunke im Hafen. 100 Gramm, 4,00 Euro
  • Nicht auf Lager

    Piratentee

    4,00 
    Grüner Tee wird im Gegensatz zum schwarzen Tee nicht fermentiert, durchläuft also keinen Gärungsprozess. Durch diese behutsamere Verarbeitung werden viel mehr gesunde Inhaltsstoffe erhalten, und dadurch wird er zu einem wahren Gesundbrunnen. Unser Grüner Tee mit Lemongrass, hat eine frische und spritzige Note, wie die Freiheit auf dem Meer. Er kann heiß, wie auch kalt als Eistee genossen werden. 100 Gramm, 4,00 Euro
  • Käptn´s Tee

    4,00 
    Unser Earl Grey ist eine klassische aromatisierte Schwarzteemischung mit Kornblumenblüten. Erfunden hat diese Sorte mit der typischen Zitrusnote angeblich der 2. Earl Grey, um 1820 in London, als er zufällig entdeckte, das schwarzer Tee und Bergemotteöl hervorragend harmonieren. So sagt es die Legende. Der Earl Grey erfreut sich nicht nur in England großer Beliebheit, sondern findet auch hierzulande immer mehr Fans, unter Seefahrern wie Landratten. 100 Gramm, 4,00 Euro
  • Fixe Nixe

    3,50 
    Nur im milden Seeklima der Nordwestküste Südafrikas gedeiht der Rooibos, mit seinen nadelähnlichen Blättern. Getrocknet und feingehackt ergeben diese, als Tee zubereitet, das gesunde Nationalgetränk des Landes. Rooibos-Tee ist mild, fruchtig und süßlich im Geschmack, vitaminreich, magenfreundlich und koffeinfrei. Ein leckerer und gesunder Durstlöscher, auch für Kinder. Man kann ihn kalt oder warm genießen, pur oder mit Fruchtsäften, Sekt oder Rotwein mischen, also schnell und vielfach variieren. Ein Tee, wie eine fixe Nixe. 100 Gramm, 3,50 Euro
  • Meeresglut

    3,50 
    Dieser Früchtetee beinhaltet Apfelstücke, Hibiskusblüten, Holunderbeeren, Hagebuttenschalen, Gojibeeren, natürliches Aroma, Vitamin C, Echinacea, Ingwer, Malve und Limette. Er steht glutrot wie ein Sonnenuntergang in der Tasse, ein fruchtiges aromatisches Erlebnis für den Gaumen, er ist säurearm und schmeckt heiß wie kalt. 100 Gramm 3,50 Euro
  • Die französische Werft Jeanneau hatte schon früh ein gutes Händchen dafür, international erfolgreiche Designer an sich zu binden und ihre Talente bestmöglich zu nutzen. Für das ambitionierte Projekt, eine gut segelnde und maximal komfortable Yacht unter zehn Meter Länge zu konzipieren, die sowohl für den Charter- wie für den Eignermarkt attraktiv ist, durfte Jaques Fauroux seine Kreativität spielen lassen.
  • Faurby 460E

    2,99 
    Freunde der bekannten Tourenyachtmarke Faurby schätzen traditionell die schlanken Rümpfe mit ihren ansprechenden Segeleigenschaften, die exzellente Bau- und Ausbauqualität sowie das hohe Maß an Gestaltungsfreiheit dank der großen Flexibilität der dänischen Bootsmanufaktur. Dies alles will man nun in bislang ungekannte Ausmaße übertragen.
  • Delphia 29

    2,99 
    Die Sportina 860 ist seit einigen Jahren ein erfolgreicher Fahrtenkreuzer. Unter dem Namen Delphia 29 ist das Schiff unter neuem Label und in der neu strukturierten Werft überarbeitet worden. Ralf Weise segelte den geräumigen Fahrtenkreuzer an einem frischen Spätherbsttag
  • Vindö 50 SL

    2,99 
    Michael Trilling segelte mit der Vindö 50 ein Schiff, das schon von der äußeren Erscheinung den Namen Klassiker verdient. Viel Holz an Deck und die klassischen Linien des Langkielers sprechen für sich.
  • Delphia 40

    2,99 
    Unsere Testcrew hatte Glück an diesem kühlen vorwinterlichen Segeltag. Eine frische Brise strich über die Flensburger Förde, so konnte die Delphia 40 zeigen, was in ihr steckt. Ein Bericht von Ralf Weise.
  • Etap 37s

    2,99 
    Bei über 30 Knoten Wind konnten wir uns von den Segeleigenschaften der neuen Etap 37s überzeugen: ein durchdachtes Schiff mit viel Komfort. Ein Bericht von Michael Trilling.
  • Swan 46

    2,99 
    Nach mehrjähriger Abstinenz aus der Fahrtenseglerszene will die finnische Nau- tor-Werft mit einem neu konzipierten Cruiser den alten „Mythos Swan“ wieder- beleben. Was ist übrig geblieben vom einstigen Anspruch? Kann die neue Swan 46 erneut Maßstäbe setzen? Ein ausführlicher Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Bavaria 30

    2,99 
    Wir starten unser Bavaria-Special mit einem Testbereicht der neuen kleinen Fahrtenyacht aus Giebelstadt.Neun Meter Schiff kosten weniger als 60.000 Euro. Verlockend günstig, wie viele Skipper meinen. Ralf Weise segelte die Yacht in der Bucht von Palma de Mallorca.
  • Bavaria 39

    2,99 
    Die größere Schwester präsentierte sich Ralf Weise als vollwertige Fahrtenyacht. Cockpit und Deck sind seegerecht, der Ausbau unter Deck gemütlich – auch wenn man Kompromisse eingehen muss. Auf dem Meer machte die lebendige Yacht einen guten Eindruck, sie segelte ausgeglichen und kurstabil.
  • Mit der 33 Cruiser legt Bavaria Yachtbau nun auch im besonders interessanten Mittelklassesegment ein neues Modell nach, das in Sachen Größe und Ausstattung erneut viel Schiff für relativ wenig Geld verspricht. In den Fahreigenschaften kann die Yacht überzeugen – in der Qualität macht sich jedoch der günstige Preis deutlich bemerkbar. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • Bora 838

    2,99 
    Der Bora 838 gelingt es, ein durchdachtes Deckslayout mit überraschend hohem Wohnkomfort und ansprechenden Segeleigenschaften zu vereinen – und dies in einem Größen- und Preissegment, in welchem solche Attribute nicht selbstverständlich sind. Hinzu kommt eine ebenso solide wie hochwertige Verarbeitung. Sven M. Rutter hat den Kleinkreuzer unter Starkwindbedingungen getestet.
  • Dehler 39 SQ

    2,99 
    Mit der 39 SQ ist Dehler ein großer Wurf gelungen: Die Yacht bietet sportlich ambitionierten Eignern neben einer entsprechenden Segelperformance ein ebenso funktionelles wie zeitgemäßes Design, eine hochwertige Verarbeitung und einen angemessenen Komfort. Das durchdachte, schlüssige Gesamtkonzept verheißt eine hohe Wertbeständigkeit.
  • Nach 15-jähriger Erfolgsgeschichte und über 500 verkauften Yachten hat Hallberg-Rassy sein 34-Fuß-Modell komplett überarbeitet. Die neue HR 342 soll klassische Tugenden wie eine hohe Bau- und Ausbauqualität und entsprechenden Komfort mit zeitgemäßeren Linien und lebendigen Segeleigenschaften vereinen. Kommt hier ein neuer Klassiker? Sven M. Rutter hat die Yacht getestet (Fotos: Leo Agthe)
  • Swan 431

    2,99 
    Sie sind der sprichwörtliche Rolls Royce auf dem Wasser, die Schwäne der finnischen Nobel- Werft Nautor. Jan Kuffel segelte auf einer Swan 431 die Swan Baltic Sea Challenge und vergleicht Mythos und Realität.
  • Contessa 32

    2,99 
    Unendliche Geschichte: GFK-Klassiker Contessa 32: Seit ihrer Vorstellung 1971 hat die Popularität der Contessa 32 nie nachgelassen, für viele ist sie der Inbegriff des seetüchtigen Fahrtenschiffes. Jan Kuffel versucht, die Zutaten dieses Erfolgsrezeptes zu bestimmen.
  • Hutting 40

    2,99 
    Die Hutting 40 repräsentiert so etwas wie eine Vereinigung aller wichtigen Fahrtensegleransprüche auf höchstem qualitativem Niveau. Sicherheit und Schwerwettertauglichkeit wurden ebenso berücksichtigt wie ein optimales Handling, solide Segeleigenschaften und ein exklusiver Wohnraum unter Deck. Sven M.Rutter stellt diese Ausnahmeyacht vor
  • Optima 101

    2,99 
    Nur wenigen Werften ist es gelungen, ein erfolgreiches Regattaschiff zu einem praktischen Cruiser-Racer zu konvertieren. Die Optima 101 von Dehler war der direkte Ableger der schnellen DB1 und DB2, allerdings für Fahrtencrews gezähmt. Jan Kuffel verrät, ob der Kompromiss auch heute noch funktioniert.
  • Sirius 32 DS

    2,99 
    Die Sirius 32 DS ist ein erstaunliches Boot, denn sie bietet dank eines lückenlos durchdachten Designs einen Komfort und ein Raumangebot, wie man es sonst nur von deutlich größeren Yachten kennt. Gleichzeitig erweist sie sich als waschechte Segelyacht mit einer soliden Grundkonstruktion und einwandfreien Verarbeitung.
  • Malö 37

    2,99 
    Auf der diesjährigen Hanseboot in Hamburg soll die neue Malö 37 erstmals dem deutschen Publikum vorgestellt werden – Sven M. Rutter konnte die Yacht bereits im Juni in Schweden testsegeln. Während die Bauweise und Ausstattung erwartungsgemäß hochwertig ausfallen, überrascht das neue Modell mit sehr agilen Segeleigenschaften.
  • Dufour 24

    2,99 
    Seit der legendären Arpege gelten die Yachten aus dem Hause Dufour als etwas exzentrisch und typisch französisch. Wenn die Linien auch häufig für kontroverse Ansichten sorgten, gaben Raumangebot und Segeleigenschaften nie Anlass zu Kritik. Ein typischer Vertreter ist die 24, die mit vielen guten Ideen die Gunst der Käufer fand. Jan Kuffel hat sich näher mit diesem Neo- Klassiker beschäftigt.
  • Sigma 38

    2,99 
    Es ist nicht immer ein- fach, einen guten Kom- promiss zwischen Tourentauglichkeit und sport- lichen Segeleigenschaften zu finden. Die Sigma 38 ist ein nach wie vor populärer Cruiser-Racer, der in Großbritannien in großen Stückzahlen gebaut wurde und noch immer als Einheitsklasse mit großen Starterfeldern gesegelt wird. Ein Portrait von Jan Kuffel.
  • Pion

    2,99 
    Das Regattasegeln ohne Handicap in möglichst identischen Booten ist keine neue Idee, heute aber wieder populär. Bereits Anfang der sieb- ziger Jahre zeichnete E. G. van de Stadt einen Cruiser-Racer, der sowohl nach IOR als auch als Einheitsklasse erfolgreich war. Jan Kuffel porträtiert die Pion, eines der ersten Offshore One-Designs.
  • Tango 30

    2,99 
    Mit der Tango 30 ist der gleichnamigen polnischen Werft auf Anhieb ein bemerkenswerter Wurf gelungen. Das innovative Design der Yacht spricht nicht nur optisch an, sondern überzeugt gleichermaßen unter Funktionalitätsgesichtspunkten. Hinzu kommen agile Segeleigenschaften und ein geradezu famoses Steuerverhalten.
  • Die Sun Odyssey 39i braucht in ihrer Klasse den Vergleich nicht zu scheuen. Ein ansprechendes Design und eine hochwertige Ausstattung paaren sich mit soliden Segeleigenschaften zu einem runden Gesamtpaket, das zudem zu einem sehr attraktiven Preis angeboten wird. Sven M. Rutter hat sich die Yacht einmal näher angesehen.
  • Najad 371

    2,99 
    Zu fernen Ufern...war das Ziel der Familie Gräser, als sie sich für den Kauf einer renovierungsbedürftigen Najad 371 entschied. Die Schiffe von der schwedischen Insel Orust stehen im Ruf besonderer Solidität und Seegängigkeit und sind der Traum vieler Segler. Wie gut das Refitprojekt gelungen ist und welche Qualitäten in der Schwedin stecken, fand Jan Kuffel an einem windigen Tag auf dem Greifswalder Bodden heraus.
  • Die neuesten Segelyachtmodelle aus Greifswald haben gegenüber ihren Vorgängerversionen mehr als nur ein Facelifting erfahren. Sie repräsentieren vielmehr einen innovativen Style, der sich bereits bei den Top-Modellen abzeichnete und nun auch in die Klasse um 10 Meter Einzug gehalten hat. Sven M. Rutter hatte Gelegenheit, die neue Hanse 320 und Hanse 350 vor Genua testzusegeln
  • Länge läuft war immer der Grundsatz, nach dem skandinavische Schärenkreuzer konstruiert wurden. Unübersehbar standen diese Linien Pate, als auf dem Reißbrett Hakan Södergrens die Cayenne 42 entstand. Jan Kuffel segelte die schnelle und extravagante Schwedin.
  • Dufour 2800

    2,99 
    Geräumiges Familienschiff mit viel Platz unter Deck sowie guten Segeleigenschaften, verschiedene Kielvarianten, Regattaversion CS mit 1,60m Tiefgang und etwas mehr Segelfläche (39qm). Konstrukteur: Michel Dufour Werft: Dufour, Frankreich Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 8,25 m LWL: 6,80m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,20/1,50/1,60m Verdrängung: 2,8t Ballast: 0,9t Segelfläche: 37qm Spinnaker: 65qm Kojen: 5 Motor: Volvo Penta 13PS Neupreis: ca. 31.000 Euro Gebrauchtboote: ab 13.000 Euro
  • Etap 28s

    2,99 
    Trotz ihres spielerischen Designs präsentiert sich die Etap 28s absolut ausgewachsen. In puncto Segel- und Seegangsverhalten lässt sie sich auch von rauen Bedingungen nicht beeindrucken. Hinzu kommen ein spannender Mix austypischen Etap-Sicherheitsattributen, innovativen Detaillösungen für ein komfortables Handling und ein aufregendes Interieur im Bertone-Style. Sven M. Rutterhat sie unter Starkwindbedingungen getestet (Fotos: Christian Kappes).
  • Maßgeschneidert...... für Eignerwünsche waren Dehler-Yachten schon immer. Ein gutes Beispiel sind die Delantas, die mit unterschiedlichen Inneneinrichtungen. Dieser Variantenreichtum, gepaart mit guten Segeleigenschaften sowie günstigen Preisen, war der Schlüssel zum Erfolg. Jan Kuffel beschreibt den Longseller aus dem Sauerland.
  • Sunbeam 25

    2,99 
    Die Schöchl-Werft in Österreich steht schon immer in dem Ruf, clever durchdachte Familienschiffe in gehobener Qualität zu bauen. Jan Kuffel hat mit der Sunbeam 25 ein Schiff gesegelt, das nicht nur zum Bewohnen einlädt, sondern darüber hinaus noch besondere Leichtwindqualitäten hat.
  • Haber 800 C4

    2,99 
    Das Rumpfdesign eines Motorseglers, das Rigg eines Gaffelkutters, vier aufholbare Schwerter, ein großes Deckshaus, ein vollwertiges Tourenyacht-Interieur, viel Platz unter Deck sowie eine Fülle bemerkenswerter Details – dieser knuffige Kleinkreuzer passt in keine Schublade und lohnt nicht nur deshalb einen näheren Blick. Ein Testbericht von Sven M. Rutter (Fotos: Christian Kappes).
  • Die französische Werftindustrie ist heute weltweit führend, was ihre Absatzzahlen angeht. Wohl auch, weil sie schon immer sehr aktiv Trends einzuschätzen wusste. So hat Jeanneau 1980 mit der Sun Fizz eine Yacht geschaffen, die sich sowohl für den wachsenden Chartermarkt eignete, aber auch dem Wunsch vieler Segler nach langen Ozeanreisen entsprach. Von Jan Kuffel.
  • Victoire 22

    2,99 
    Die Victoire 22 war der erste GFK-Bau der Victoria- Werft und ein früher Erfolg des Konstrukteurs Dick Koopmans. Mehr als 1.500 gebaute Exemplare belegen die besondere Wertschätzung, die die hübsche kleine Yacht genießt. Jan Kuffel hat sich näher mit dem Erfolgsmodell beschäftigt.
  • Leider gibt es sie nicht in großer Auswahl, die seetüchtigen und gleichzeitig flachgehenden Segelyachten; die Schiffe, mit denen man sowohl die Ozeane als auch die flachen Reviere im heimatlichen Binnen- und Küstenbereich sicher und komfortabel bereisen kann. Die Southerlys gehören seit nunmehr dreißig Jahren zu den wenigen Yachten, die beide Welten miteinander verbinden. Ralf Weise segelte die neue Southerly 35 RS.
  • Scanner 391

    2,99 
    Sie ist nicht neu, sondern verbessert. Die Scanner 391 wird seit 1988 gebaut und wurde im Laufe der Zeit Stück für Stück optimiert. Ein Bericht von Michael Trilling.
  • X-37

    2,99 
    Wer eine Yacht sucht, die nicht nur schnell segelt, sondern sich dabei auch noch jederzeit ebenso sicher wie präzise kontrollieren lässt und zudem eine attraktive Optik aufweist, kann in der neuen X-37 sein Traumschiff finden. Ein ausführlicher Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Gäbe es einen Preis für die Yacht mit dem großzügigsten Lebensraum– die Oceanis Clipper 393 könnte in ihrer Klasse einen Spitzenplatz einnehmen. Gleiches gilt in puncto Helligkeit unter Deck. Auch das Deckslayout überzeugt. Sie braucht allerdings eine gewisse Brise, um richtig in Fahrt zu kommen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Dufour 385

    2,99 
    Agile Segeleigenschaften, ein problemloses Handling, formschöne Linien und ein gelungenes Deckslayout machen die Dufour 385 zu einer attraktiven Tourenyacht, mit der das Segeln einfach Freude bereitet. In der Dynamik fast an einen Racer erinnernd, bietet sie dennoch Fahrtenseglerkomfort. Lediglich das Interieur wirkt etwas puristisch. Von Sven M. Rutter (Fotos: Leo Agthe)
  • Winner 10.10

    2,99 
    Die neue Winner markiert mit ihren phantastischen Segeleigenschaften einen Mittelweg zwischen Performance Cruiser und reinrassigem Regattaboot. Dank ihres ausgeglichenen Steuerverhaltens und ihres großartiges Trimmpotentials empfiehlt sie sich gleichermaßen für schöne Küstentörns mit Segelspaß pur. Sven M. Rutter hat die Yacht auf dem Ijsselmeer getestet (Fotos: Leo Agthe)
  • Salona 37

    2,99 
    Mit der Salona 37 ist der jungen kroatischen Werft AD Boats ein beachtlicher Wurf gelungen. Die Yacht überzeugt in Sachen Speedpotential und Segelperformance ebenso wie im Hinblick auf Konstruktion, Deckausstattung und Ausbauqualität. Hinzu kommt eine gelungene Linienführung. Sven M. Rutter hat das Boot bei anspruchsvollen Windbedingungen getestet (Fotos: Leo Agthe)
  • Hanse 370

    2,99 
    Mit ihrem markanten Design und der einzigartigen Vielfalt an Ausstattungs- und Ausbauvarianten ist die neue Hanse trotz Großserienproduktion durchaus auch ein Boot für Individualisten. In Sachen Segeleigenschaften und Handling wird sie zudem allen klassischen Fahrtensegleransprüchen gerecht. Sven M.Rutter ist die innovative Yacht vor Barcelona testgesegelt (Fotos: Leo Agthe)
  • Najad 332

    2,99 
    Ob Komfort, Vortrieb, Handling, Sicherheit – das neue Einsteigermodell von Najad hat mit Blick auf alle fahrtenseglerischen Ansprüche etwas zu bieten. Ausstattung und Interieur präsentieren sich zudem auf hohem Qualitätsniveau. Ein interessantes Paket in einer attraktiven Gößenordnung, das Sven M. Rutterin der Kieler Förde getestet hat (Fotos: Leo Agthe)
  • Die Nordship 40 DS vereint ein seefestes Rumpfdesign mit einer ebenso funktionellen wie bedienungsfreundlichen Decksausstattung und einem hohen Maß an Wohnkomfort. Sie präsentiert sich damit als ideales Fahrtenschiff für längere Schläge – auch und gerade mit kleiner Crew. Sven M. Rutter hat diese bemerkenswerte Yacht auf der Ostsee getestet.
  • Die neue Vision-Modellreihe soll laut Werft einen großen Schritt nach vorn repräsentieren. Design und Deckslayout erscheinen tatsächlich ebenso innovativ wie gelungen – beim Ausbau findet sich allerdings auch manch Vertrautes. Der Ausstattungsumfang setzt wiederum Maßstäbe. Sven M. Rutter hat sich die Bavaria 40vision einmal genauer angesehen.
  • Cyclades 39.3

    2,99 
    Mit der Cyclades-Modellreihe hat Bénéteau ein Basispaket geschnürt, das auf die Kompromissbereitschaft preisbewusster Eigner setzt. Denn Sonderwünsche sind hier kaum vorgesehen. Warum aber nicht, wenn die gebotene Leistung stimmt und sich auf der gelieferten Basis aufbauen lässt? Sven M. Rutter hat sich die Cyclades 39.3 genauer angesehen.
  • Elan 37

    2,99 
    Die Elan 37 bringt in Sachen Deckslayout genau das richtige Maß an Sportlich-keit mit, um sie auch mit kleiner Crew jederzeit kontrolliert führen zu können– und ebenso das leichtgängige Handling und den Komfort unter Deck, wieman es von einem zeitgemäßen Cruiser erwartet. Hinzu kommen viele pfiffigeDetails.