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  • Elan 37

    2,99 
    Die Elan 37 bringt in Sachen Deckslayout genau das richtige Maß an Sportlich-keit mit, um sie auch mit kleiner Crew jederzeit kontrolliert führen zu können– und ebenso das leichtgängige Handling und den Komfort unter Deck, wieman es von einem zeitgemäßen Cruiser erwartet. Hinzu kommen viele pfiffigeDetails.
  • Oceanis 40

    2,99 
    Die neue Océanis 40 will neben einem attraktiven Design und flotterem Vortrieb ebenso durch bewährte Attribute wie ein beachtliches Raumangebot, eine solide Grundsubstanz, gutmütige Segeleigenschaften und ein faires Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen. Kann sie die Erfolgsgeschichte dieser Modellreihe fortführen?
  • Comet 41s

    2,99 
    Wer eine Yacht sucht, die mit ihrer ebenso extravaganten wie eleganten Optik die Blicke auf sich zieht und zugleich durch eine hochwertige Ausstattung und makellose Verarbeitung überzeugt, könnte in der Comet 41s sein Traumschiff finden. Zumal auch noch das Segeln mit ihr gefällt.
  • Die Dufour 34 repräsentiert eine gelungene Symbiose aus komfortablem Familien-Cruiser und famosen Segeleigenschaften, die auch auf der Regattabahn gut aussehen lassen dürften. Hinzu kommen ein sehr ansprechendes Design und ein durchdachtes Deckslayout für ein einfaches Handling mit kleiner Crew. Sven M. Rutter stellt ein attraktives Paket vor.
  • Najad 355

    2,99 
    Mit ihrem ersten Modell, das vollständig aus Epoxidharz gefertigt wird, stellt die Najad-Werft ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis. Ein ebenso moderneswie effektives Segelequipment sorgt für eine beachtliche Performance undkompromisslose Einhandtauglichkeit. Geblieben sind die makellose Ausführung und der hohe Komfort. Sven M. Rutter hat die Najad 355 unter Starkwindbedingungen getestet.
  • Bei den neuen Mittelklassemodellen setzt Bavaria auf mehr als nur einen unschlagbar günstigen Paketpreis. Sie überzeugen zudem durch ein konsequent an den Bedürfnissen aktiver Fahrtensegler orientiertes Gesamtkonzept mit einem gelungenen Kompromiss aus Funktionalitäts- und Komfortattributen – vom Deckslayout über die Segeleigenschaften bis zum Innenausbau – und müssen sich auch in puncto Bauqualität nicht verstecken.
  • Man fasst rasch Vertrauen in die neue „kleinste“ von Zaadnoordijk. Trotz böigem Wind und kabbeliger See lässt sie sich mühelos auf Kurs halten – wobei ebenso Speed und Höhe stimmen. Der neue Segelplan und ein durchdachtes Deckslayout sorgen für ein einfaches Handling. Geblieben sind das typische Mittelcockpit-Konzept sowie viel Liebe zum Detail an und unter Deck. Ein Test von Sven M. Rutter.
  • Oceanis 31-37

    2,99 
    Die größte Werft der Welt hat mit der Océanis 31 und 37 wieder einmal zwei sehr attraktive Fahrtenyachtpakete zusammengeschnürt. Besegelung und Ausbau konzept beschreiten einen interessanten Mittelweg, der ein breites Einsatzspektrum erschließt, ohne dass der Komfort dabei zu kurz kommt. Ein zeitgemäßes Design,eine „gesunde“ Performance und ein ansprechender Preis runden das Angebot ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Arion 29 E

    2,99 
    „Autark“ hat der Eigner der Testyacht seine Arion getauft – und dieser Name ist Programm. Ein innovativer Elektroantrieb, eine nachhaltige Energieversorgung,ein tourenyachtgerechter Riss, variabler Tiefgang und Mastlegeoption sowie ein vollwertiges Cruiser-Interieur eröffnen diesem kompakten Kreuzer ungeahnte Freiheiten.
  • Delphia 28

    2,99 
    Der besondere Reiz der Delphia 28 liegt in ihrer konsequenten Auslegung auf Sportlichkeit, ohne zugleich den grundlegenden Tourenyachtcharakter komplett infrage zu stellen. Herausgekommen ist ein spannender Mix aus aufregenden Designelementen, quirligen Segeleigenschaften und wohnlichem Interieur. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Elan 340

    2,99 
    Die Elan 340 gehört zwar eigentlich zur eher performanceorientierten Produktlinie der slowenischen Werft, bringt aber dennoch auch alles mit, was man von einer modernen Tourenyacht erwartet. Ein nicht nur optisch attraktives Gesamtpaket, das Sven M. Rutter auf der Ostsee getestet hat.
  • Die Grand Soleil 37 repräsentiert nicht nur einen gelungenen Kompromiss zwischen leistungsorientierter Technik und angemessenem Tourenyacht-Komfort, sondern begeistert auch durch eine fantastische Segelperformance und ein sehr attraktives Äußeres. Sven M. Rutter hat die Yacht auf der Ostsee getestet (Fotos: Julius Seyfahrt).
  • Spirit 36

    2,99 
    Schlicht und elegant ist sicherlich eine treffende Beschreibung, will man die Linien der Spirit 36 charakterisieren. Das Schiff ist ein waschechter Cruiser-Racer ohne Schnörkel, ganz auf aktive Segler ausgerichtet, die auf einen gewissen Komfort unter Deck nicht verzichten wollen. Jan Kuffel hat den belgischen Serienbau gesegelt.
  • Swedestar 370

    2,99 
    Sven M. Rutter hat einen neuen Star am schwedischen Tourenyachthimmel testgesegelt. Das erste eigene Serienmodell der Lidköping Båtsnickeri macht bereits als Prototyp eine sehr gute Figur. Die schwedische Tourenyacht überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung, eine konsequent auf genüssliche Familientörns abgestimmte Gesamtkonzeption, eine urlaubsfertige Grundausstattung sowie viel Komfort unter Deck.
  • Elegant, gut segelnd und einfach zu beherrschen: Die Sun Odyssey 33i erfüllt vielfältige Wünsche, ohne dabei in irgendein Extrem zu verfallen – ein beeindruckendes Beispiel für ein absolut rundes Tourenyacht-Paket zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis.
  • Feeling 39 DI

    2,99 
    Die Integralschwert-Version der Feeling 39 überrascht mit ordentlichen Segelleistungen, die man ihr angesichts des voluminösen Rumpfes und recht hohen Ballastanteils nicht unbedingt zutrauen wüde. Ein flottes „Raumschiff“, das dank eines auf 70 Zentimeter reduzierbaren Tiefgangs kaum revierspezifische Grenzen kennt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • Komfortabler Fahrtensegler. Sicher, komfortabel, einhandtauglich – das ist der Eindruck, den das letzte Modell 380 DS aus der dänischen Nordshipwerft hinterlässt. Für leichte Bedienung sorgen unter anderem die Selbstwendefock, ein durchgelattetes Groß und eine konsequente Aufteilung des gut geschützten Cockpits in Aufenthalts- und achtern liegendem Arbeitsbereich mit Traveller, ein serienmäßiger Achterspanner, Arbeitswinschen, Leinen und Schoten – alles für den Rudergänger erreichbar.
  • Vertraut und doch anders Eine kleine Werft in Ungarn hat mit der Centreboard 38 eine Stahlyacht entwickelt, die sich nicht nur aufgrund ihres Baumaterials von der Masse abhebt. Mit ihrem variablen Tiefgang und der recht individuellen Konzeption repräsentiert sie ein ganz eigenständiges Fahrtenyachtkonzept. Ein Testbericht von Jan Kuffel.
  • Luxus-Kleinkreuzer mit Regatta-Ambitionen Mit der HR 310 wagt Hallberg-Rassy den Spagat zwischen zeitgemäßen Ansprüchen in puncto Segelperformance und Lebensraumgestaltung auf der einen sowie der Bewahrung traditioneller Tugenden auf der anderen Seite. Herausgekommen ist ein kleines Traumschiff, das viel Segelspaß vermittelt, ohne dabei an Wertigkeit einzubüßen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • In glasklarem Design kommt das neue Einsteigermodell von Bavaria daher – mit dem vertrauten Werftstil hat der moderne Farr-Entwurf nichts mehr gemein. Viel nutzbarer Lebensraum an Deck, ein auf einfaches Handling ausgelegtes Layout sowie ein schnörkelloses Interieur unterstreichen den Neuanfang.
  • Rival 34

    2,99 
    Etwas eigenwillig wirken sie schon, die britischen Rival-Yachten. Hoher Bug, schmaler Rumpf und ein enormer Sprung in der Deckslinie, der den Rümpfen fast etwas bananenhaftes gibt. Dennoch gelten sie unter Hochseeseglern als der Inbegriff der Seetüchtigkeit. Jan Kuffel hat sich die Rival 34 näher angesehen
  • Dehler 32

    2,99 
    Mit der Dehler 32 präsentierte die bekannte Werft aus Freienohl auf der Düsseldorfer Bootsausstellung ihre jüngste Neuentwicklung nach der Übernahme durch die HanseGroup.
  • X-99

    2,99 
    Einheitsklassen bieten Regattasegeln ohne Handicapformeln. Wer zuerst im Ziel ist, gewinnt. Während dies im Jollensegeln schon immer gängige Praxis war, taten sich Dickschiffsegler lange Zeit schwer mit dem One-Design-Konzept.
  • Dufour 35

    2,99 
    Französisch, praktisch und ihrer Zeit ein gutes Stück voraus – die Dufour 35 setzte 1972 Standards in Sachen Wohnkomfort und Seegängigkeit. Heute bietet sie viel Schiff für ein überschaubares Budget und ist ein gefragtes Gebrauchtboot. Jan Kuffel hat die beliebte Französin gesegelt.
  • Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt.
  • Erfolgreicher IOR-Dreivierteltonner, der national und international lange fast unschlagbar war. Als DB2 mit leicht modifiziertem Kiel und Ruder Weltmeister. Durch kompiziertes Rigg nur bedingt fahrtentauglich, viele Exemplare wurden nachträglich weiter ausgebaut. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Dehler, Deutschland Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Kevlar Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,10m LWL: 8,10m Breite: 3,40m Tiefgang: 1,89m Verdrängung: 3,3t Ballast: 1,4t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 85qm Kojen: 6 Motor: Yanmar 24PS Neupreis: ca. 60.000 Euro Gebrauchtboote: ab 20.000 Euro
  • Bandholm 30

    2,99 
    Augenschmaus: Wie definiert man einen GFK-Klassiker? Diese Frage wird sowohl von unseren Lesern als auch innerhalb der Palstek-Redaktion des Öfteren diskutiert. Für unsere Rubrik im Heft haben wir beschlossen, diesen Begriff recht großzügig auszulegen und für Boote älterer Baujahre anzuwenden, die als Gebrauchtboot oft gehandelt, von unseren Lesern geschätzt oder einfach als interessant betrachtet werden.
  • Elan 310

    2,99 
    Steif wie ein Cruiser und dennoch segelfreudig wie eine Regattayacht – ein hochflexibles Einsteigermodell in aufregendem Design, das vielerlei Ansprüchen gerecht wird.
  • Symphonie 312

    2,99 
    Waschechter Wattenkreuzer: Die Symphonie orientiert sich konsequent an den Ansprüchen von Fahrtenseglern an der heimischen Nordseeküste oder auf vergleichbaren Revieren. Ihnen erfüllt sie praktisch alle typischen Wünsche – von der uneingeschränkten Flachwassertauglichkeit über „gesunde Reserven“ und ein einfaches Handling bis zu einem wohnlichen Interieur. Sven M. Rutter konnte die Yacht im Rahmen einer Überführung durchs Wattenmeer eingehend testen.
  • Mehr Schiff fürs Geld dürfte auf dem Neubootmarkt schwer zu finden sein. Die neue Bavaria Cruiser 36 beeindruckt nicht nur durch ein spektakuläres Volumen, sondern ebenso durch eine durchdachte Konzeption und eine reichhaltige Grundausstattung. In den Segeleigenschaften bietet sie einen gelungenen Mix aus Segelfreude und Sicherheit.
  • Dufour 1800

    2,99 
    Die Dufour 1800 hebt sich von früheren Booten der französischen Werft vor allem durch ihre ansprechende Linienführung ab. Der französische Vierteltonner-Spezialist gab ihr darüber hinaus ein effektives Rigg und sehr lebendige Segeleigenschaften mit. Jan Kuffel hat das Schiff gesegelt und beschreibt, was die kleine Französin sonst noch zu bieten hat
  • Salona 34

    2,99 
    Das Einsteigermodell in die Salona-Range verspricht nicht nur eine beachtliche Segelperformance, ein hoch funktionelles Deckslayout und ein tourengerechtes Interieur – es stellt das Ganze zudem auf einer technisch überzeugenden Basis sowie zu einem für dieses Marktsegment bestechenden Preisniveau zur Verfügung.
  • Optima 830

    2,99 
    Die Erste einer langen Reihe. Über viele Jahre markierte der Name Optima im Dehler-Portfolio stets das Topmodell der Sauerländer Bootsbauer. Die Optima war bei ihrer Präsentation 1968 das erste seegängige Schiff der Werft und konnte mit ungewohnten Ideen aufwarten. Ihr Erfolg begründete den Ruf der Werft. Jan Kuffel hat den Youngtimer gesegelt, der heute viel Schiff für einen moderaten Preis bietet.
  • Faurby 325

    2,99 
    Die dänische Faurby- Werft setzt auf eine zeitgemäße Weiterentwicklung ihrer bewährten Cruiser- Linie. Nachdem im vergangenen Jahr die Jesper-Bank-Edition der F 396 vorgestellt wurde, kommt nun ein Nachfolgemodell der beliebten Faurby 330 auf den Markt.
  • Auch beim Einsteigermodell in die Sun-Odyssey-Range überzeugt vor allem das Paket: ein kompakter Family-Cruiser mit durchdachter Gesamtkonzeption zu einem bestechenden Preis.
  • Tes 28 Magnam

    2,99 
    Der kompakte Familienkreuzer aus Polen bietet nicht nur ein attraktives Preis-/Leisungsverhältnis, sondern will ebenso durch viel Komfort und ein einfaches Handling überzeugen. Das Angebot an vollwertigen Tourenyachten unter 30 Fuß ist überschaubar geworden. Die polnische Werft TES Yacht stößt in diese Lücke mit einem zeitgemäßen Cruiser vor, der viel Komfort, ein einfaches Handling, ein solides Sicherheitspotenzial und flexible Einsatzmöglichkeiten verspricht. Sven M. Rutter hat die TES 28 Magnam auf der masurischen Seenplatte getestet.
  • X 95

    2,99 
    Auf Regatten sehr erfolgreicher ehemaliger Halbtonner, durch einen sehr praktischen Innenausbau auch als Cruiser-Racer geeignet. Durch Backstagen nur bedingt für kleine Crews geeignet, insgesamt gute Bauqualität. Konstrukteur: Niels Jeppesen Werft: X-Yachts, Dänemark Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Sandwich Deck: GfK-Sandwich LOA: 9,25m LWL: 8,00m Breite: 3,24m Tiefgang: 1,73m Verdrängung: 3,05t Ballast: 1,45t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 70qm Kojen: 8 Motor: Yanmar 15PS Neupreis: ca. 43.000 Euro Gebrauchtboote: ab 28.000 Euro
  • Kein Marktsegment erlebt zurzeit solch einen Boom wie die sogenannten Daysailor – Sven M. Rutter hat eine italienische Variante getestet, die alles für ein perfektes Wochenende mitbringt. Was braucht man schon für einen genussvollen Kurztrip unter Segeln: Eine schöne, segelfreudige und möglichst einfach zu handhabende Yacht, Lust und Laune sowie vielleicht noch ein wenig Komfort. Die Dinamica bietet all dies auf ihre ganz eigene Art.
  • Saare 38

    2,99 
    Privater Luxus-Kreuzfahrer aus dem Baltikum Eine kleine Werft aus Estland schickt sich an, den etablierten Markenanbietern des skandinavischen Yachtbaus Konkurrenz zu machen. Im Stil klassischer Cruiser mit einer soliden Verarbeitung, einem gediegenen Interieur und einer hochwertigen Ausstattung zielt die Saare 38 auf qualitätsbewusste Eigner ab. Im Starkwindtest gibt sie sich derweil recht sportlich
  • Friendship 28

    2,99 
    Yachten aus den Niederlanden haben eine große Fangemeinde. Sie genießen den Ruf, besonders seetüchtig und familienfreundlich zu sein. Dies trifft auch auf die Friendship 28 zu, obwohl sie natürlich nicht aus den Niederlanden, sondern aus Friesland stammt, ein kleiner feiner Unterschied, auf den die Friesen großen Wert legen. Jan Kuffel hat die frühe Koopmans-Konstruktion gesegelt.
  • Delphia 31

    2,99 
    Mit mehr als 3.000 Einheiten pro Jahr (Anbieterangabe) dürfte Delphia zu den weltgrößten Werftbetrieben zählen. Die Bootsschmiede im polnischen Masuren fertigte zunächst vor allem im Auftrag renommierter Segelyacht- und Motorbootmarken – seit einiger Zeit ist man auch mit Eigenentwicklungen auf dem Markt präsent.
  • Dufour 31

    2,99 
    Eine GFK-Fahrtenyacht aus den Siebzigerjahren mit Klipperbug? Wer hier sofort auf fernöstlichen Bootsbau tippt, behält nicht zwangsläufig recht, denn unser aktueller Klassiker stammt aus dem Mutterland des Großserienyachtbaus, aus Frankreich.
  • Finn Flyer 36

    2,99 
    Schnell, wertig, individuell: Finnland gilt im Segelyachtbau gemeinhin als Heimstatt ebenso edler wie schneller Yachten – den meisten dürften beim Stichwort sofort wohlklingende Namen wie Baltic Yachts und Nautor´s Swan in den Sinn kommen.
  • Dufour 335 GL

    2,99 
    Als wahrhaftes „Raumwunder“ in dennoch attraktiver Gestalt sowie mit ihrem recht „einfach gestrickten“ Deckslayout, das nichtsdestotrotz flotten Vortrieb generiert, erscheint die neue Dufour 335 GL geradezu wie gemacht für junge Familien. Ein gutmütiges Seeverhalten und ein ansprechender Ausbau runden das Gesamtpaket ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Xc-38

    2,99 
    Das „c“ scheint bewusst kleingeschrieben, denn das Cruiser-Modell aus Haderslev präsentiert sich mit seinen souveränen Segeleigenschaften als waschechte X-Yacht. Neu ist die Kombination mit einem aufs entspannte Cruisen mit kleiner Crew ausgelegten Layout sowie einem primär komfortorientierten Interieur. Die Werft kann also offenbar auch anders – wobei sich vereinzelt aber auch noch Optimierungspotenzial findet.
  • Gib Sea Plus

    2,99 
    Auf der Regattabahn überholt, zum Fahrtensegeln zu unbequem – alte IOR-Regattayachten sind in der Gunst vieler Segler nicht sonderlich hoch angesiedelt, eilt ihnen doch oft der Ruf latenter Unbeherrschbarkeit und großer Bruchgefahr voraus. Dass nicht jedes Klischee zutrifft, fand Jan Kuffel beim Test der Gib'Sea Plus heraus.