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  • Contessa 32

    2,99 
    Unendliche Geschichte: GFK-Klassiker Contessa 32: Seit ihrer Vorstellung 1971 hat die Popularität der Contessa 32 nie nachgelassen, für viele ist sie der Inbegriff des seetüchtigen Fahrtenschiffes. Jan Kuffel versucht, die Zutaten dieses Erfolgsrezeptes zu bestimmen.
  • Contessa 35

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 25

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 27

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 28

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 28

    2,99 
    Die Contest 28 bietet neben einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung auch eine seegerechte Gesamtkonzeption.
  • Contest 31 HT

    2,99 
    Solider Bestseller Obwohl im Namen als Halbtonner gepriesen, war die Contest HT schon immer mehr stäbige Tourenyacht denn flinkes Regattaschiff-was ihre Popularität sicherlich eger gesteigert denn gehemmt hat. Naval Architekt Hanco Poot und Jan Kuffel portraitieren eines der meistverkauften 9 meter-Yachten der siebziger Jahre in der AC-Version mit Achterkajüte.
  • Contest 31HT

    0,50 
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  • Contest 32CS

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 32CS

    2,99 
    Im Zeichen der Tulpe: Die Conyplex-Werft in Medemblik steht schon lange in dem Ruf, gute Fahrtenschiffe zu bauen. Ein echtes Raumwunder ist die Con- test 32 CS. Jan Kuffel hat sie auf dem Ijsselmeer gesegelt.
  • Contest 33

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 33

    2,99 
    Für viele Segler sind die niederländischen Contest-Yachten der Inbegriff des zuverlässigen Fahrtenbootes. Die Contest 33 war zu Beginn der siebziger Jahre das Spitzenmodell der Werft und sollte nicht nur eine sichere Tourenyacht sein, sondern ebenso auf der Regattabahn bestehen. Jan Kuffel hat sie auf dem Ijsselmeer gesegelt.
  • Contest 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 34

    2,99 
    Ein treuer Begleiter ... sollte ein Fahrtenschiff sein, und in dieser Hinsicht genießen die niederländischen Contest- Yachten schon sehr lange einen ausgezeichneten Ruf. Solide Bauweise, viel Wohnkomfort und unkomplizierte Segeleigenschaften zeichnen auch die Contest 34 aus. Was sie darüber hinaus zu bieten hat, fand Jan Kuffel während eines Testschlags auf dem Ijsselmeer heraus.
  • Contest 36S

    2,99 
    Zu fernen Zielen: Er findet sich auf der Wunschliste vieler Segler ganz oben: der ultimative lange Schlag mit der passenden Yacht. Der Name Contest findet sich auf besagter Wunschliste vermutlich recht oft. Ein Erfolgsmodell der Werft war die Contest 36S, ein komfortabler, stabiler Cruiser mit guten Langfahrteigenschaften. Jan Kuffel hat die Yacht gesegelt.
  • Cyclades 39.3

    2,99 
    Mit der Cyclades-Modellreihe hat Bénéteau ein Basispaket geschnürt, das auf die Kompromissbereitschaft preisbewusster Eigner setzt. Denn Sonderwünsche sind hier kaum vorgesehen. Warum aber nicht, wenn die gebotene Leistung stimmt und sich auf der gelieferten Basis aufbauen lässt? Sven M. Rutter hat sich die Cyclades 39.3 genauer angesehen.
  • DB 1

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Defender 27

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
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  • Dehler 25

    2,99 
    Zu Zeiten Willy Dehlers standen die Yachten aus dem Sauerland in dem Ruf, eine Fülle praktischer Ideen sowie gute Segeleigenschaften zu günstigen Preisen zu bieten. Die Dehler 25 verkörpert diese Philosophie in Reinkultur, sollte sie doch die Funktionalitäten für das Segeln, Campen und Reisen in sich vereinigen.
  • Dehler 28

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangabe und Vereinigungen.
  • Dehler 29

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dehler 29

    2,99 
    Noch heute markiert die Dehler 29 das Einstiegsmodell der Marke – schon vor 20 Jahren sollte sie in puncto Sportlichkeit, Komfort und Qualität überzeugen. Technik und Praxis Klein aber … fein, so könnte eine treffende Umschreibung der Dehler 29 lauten. Sportlichkeit, Komfort und Qualität waren schon bei der Markteinführung vor 20 Jahren gute Kaufargumente. Dass dies nicht nur Werbesprüche waren, wird eindrucksvoll dadurch belegt, dass die Dehler 29 noch heute als Einsteigermodell gebaut wird. Ob sie auch als Gebrauchtboot ein guter Kauf ist, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
  • Dehler 31

    2,99 
    Aus Alt mach Neu: Die Firma Dehler stand schon immer für innovativen Serienbootsbau und neue Konzepte. Häufig wurden die Yachten aus dem Sauerland durch eine konsequente und weitreichende Modellpflege an die Wünsche der Käufer angepasst. Ein gutes Beispiel ist die Dehler 31, deren Grundentwurf aus dem Jahr 1984 stammt. Jan Kuffel hat den „Klassiker 2.0“ gesegelt.
  • Dehler 32

    2,99 
    Mit der Dehler 32 präsentierte die bekannte Werft aus Freienohl auf der Düsseldorfer Bootsausstellung ihre jüngste Neuentwicklung nach der Übernahme durch die HanseGroup.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dehler 39 SQ

    2,99 
    Mit der 39 SQ ist Dehler ein großer Wurf gelungen: Die Yacht bietet sportlich ambitionierten Eignern neben einer entsprechenden Segelperformance ein ebenso funktionelles wie zeitgemäßes Design, eine hochwertige Verarbeitung und einen angemessenen Komfort. Das durchdachte, schlüssige Gesamtkonzept verheißt eine hohe Wertbeständigkeit.
  • Erfolgreicher IOR-Dreivierteltonner, der national und international lange fast unschlagbar war. Als DB2 mit leicht modifiziertem Kiel und Ruder Weltmeister. Durch kompiziertes Rigg nur bedingt fahrtentauglich, viele Exemplare wurden nachträglich weiter ausgebaut. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Dehler, Deutschland Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Kevlar Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,10m LWL: 8,10m Breite: 3,40m Tiefgang: 1,89m Verdrängung: 3,3t Ballast: 1,4t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 85qm Kojen: 6 Motor: Yanmar 24PS Neupreis: ca. 60.000 Euro Gebrauchtboote: ab 20.000 Euro
  • Maßgeschneidert...... für Eignerwünsche waren Dehler-Yachten schon immer. Ein gutes Beispiel sind die Delantas, die mit unterschiedlichen Inneneinrichtungen. Dieser Variantenreichtum, gepaart mit guten Segeleigenschaften sowie günstigen Preisen, war der Schlüssel zum Erfolg. Jan Kuffel beschreibt den Longseller aus dem Sauerland.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Eine für alle: GFK-Klassiker Sprinta 70: Bei Dehler im Sauerland war man um Ideen nie verlegen, wenn es darum ging, ein neues Modell zu entwickeln. Die Sprinta sollte die Lücke zwischen Varianta und Delanta schließen und kam gleich in drei Versionen auf den Markt. Jan Kuffel hat sich mit der Sprinta 70 die Familienausführung näher angesehen
  • Delanta 75

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Delphia 28

    2,99 
    Der besondere Reiz der Delphia 28 liegt in ihrer konsequenten Auslegung auf Sportlichkeit, ohne zugleich den grundlegenden Tourenyachtcharakter komplett infrage zu stellen. Herausgekommen ist ein spannender Mix aus aufregenden Designelementen, quirligen Segeleigenschaften und wohnlichem Interieur. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Delphia 29

    2,99 
    Die Sportina 860 ist seit einigen Jahren ein erfolgreicher Fahrtenkreuzer. Unter dem Namen Delphia 29 ist das Schiff unter neuem Label und in der neu strukturierten Werft überarbeitet worden. Ralf Weise segelte den geräumigen Fahrtenkreuzer an einem frischen Spätherbsttag
  • Delphia 31

    2,99 
    Mit mehr als 3.000 Einheiten pro Jahr (Anbieterangabe) dürfte Delphia zu den weltgrößten Werftbetrieben zählen. Die Bootsschmiede im polnischen Masuren fertigte zunächst vor allem im Auftrag renommierter Segelyacht- und Motorbootmarken – seit einiger Zeit ist man auch mit Eigenentwicklungen auf dem Markt präsent.
  • Delphia 34

    2,99 
    Mit ihrem neuen 34-Fuß-Modell legt die polnische Werft Delphia Yachts einen interessanten Mix aus bewährten Attributen und innovativen Lösungen vor, der zugleich flott segelt und selbst unter Starkwindbedingungen jederzeit ein sicheres Gefühl vermittelt. Hinzu kommt ein äußerst fair kalkulierter Paketpreis. Sven M. Rutter hat die Yacht auf der Ostsee getestet.
  • Delphia 40

    2,99 
    Unsere Testcrew hatte Glück an diesem kühlen vorwinterlichen Segeltag. Eine frische Brise strich über die Flensburger Förde, so konnte die Delphia 40 zeigen, was in ihr steckt. Ein Bericht von Ralf Weise.
  • Ein Ratgeber zur Planung und Durchführung - Der Yachtsport und das Skippern von Yachten sind ein passioniertes Hobby, bei dem sich Segler über viele Jahrzehnte mit jeder Seemeile weiterentwickeln. Die stetig wachsende Erfahrung hilft Skipper, bevorstehende Törns immer präziser zu planen und dadurch den Ablauf zu optimieren. Dieses Buch stellt viele Planungsdetails vor und beleuchtet deren Hintergründe, so dass auch jüngere Skipper mit einem Erfahrungsvorsprung auf die nächsten Törns gehen können. Der Autor zeigt die einzelnen Schritte zur Vorbereitung eines Törns auf: von der Yachtübernahme, dem Ablauf unterwegs bis zum Ende. Ausführlich behandelt werden außerdem die Sicherheitseinrichtungen auf einer Yacht, die Mensch-über-Bord-Manöver, die Motorkontrolle, die Seekrankheit etc. Formulare und Checklisten, die den Ablauf an Bord vereinfachen, runden den Inhalt dieses Buches ab. "Der perfekte Chartertertörn" - Logbuch "Der perfekte Chartertertörn" - Seemeilennachweis "Der perfekte Chartertertörn" - Sicherheitsbelehrung "Der perfekte Chartertertörn" - Yachtangaben "Der perfekte Chartertertörn" - Crewliste   ISBN: 978-3-931617-50-9 Seiten: 127 Format 17 x 24 Gewicht 380 gr.
  • Kein Marktsegment erlebt zurzeit solch einen Boom wie die sogenannten Daysailor – Sven M. Rutter hat eine italienische Variante getestet, die alles für ein perfektes Wochenende mitbringt. Was braucht man schon für einen genussvollen Kurztrip unter Segeln: Eine schöne, segelfreudige und möglichst einfach zu handhabende Yacht, Lust und Laune sowie vielleicht noch ein wenig Komfort. Die Dinamica bietet all dies auf ihre ganz eigene Art.
  • Drabant 27

    2,99 
    Nordisch by nature: Skandinavische Yachten erfreuen sich nach wie vor einer ungebrochenen Wertschätzung, und viele Typen sind mittlerweile zu beliebten Klassikern gereift. Ein gutes, wenn auch weniger bekanntes Beispiel für echte innere Werte ist die Drabant 27. Jan Kuffel konnte sich von ihren Qualitäten überzeugen.
  • Drogengeld

    12,00 
    Conrad Stark schreibt über zwei Menschen, die ausgestiegen sind und auf ihrer Segelyacht leben. Sie werden grausam wieder ins Leben zurückgeholt, als plötzlich ein Koffer mit drei Millionen Dollar auftaucht. 470 Seite, Paperback ISBN 978-3-931617-34-9
  • Dufour 1800

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 1800

    2,99 
    Die Dufour 1800 hebt sich von früheren Booten der französischen Werft vor allem durch ihre ansprechende Linienführung ab. Der französische Vierteltonner-Spezialist gab ihr darüber hinaus ein effektives Rigg und sehr lebendige Segeleigenschaften mit. Jan Kuffel hat das Schiff gesegelt und beschreibt, was die kleine Französin sonst noch zu bieten hat
  • Dufour 24

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 24

    2,99 
    Seit der legendären Arpege gelten die Yachten aus dem Hause Dufour als etwas exzentrisch und typisch französisch. Wenn die Linien auch häufig für kontroverse Ansichten sorgten, gaben Raumangebot und Segeleigenschaften nie Anlass zu Kritik. Ein typischer Vertreter ist die 24, die mit vielen guten Ideen die Gunst der Käufer fand. Jan Kuffel hat sich näher mit diesem Neo- Klassiker beschäftigt.
  • Dufour 2800

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 2800

    2,99 
    Geräumiges Familienschiff mit viel Platz unter Deck sowie guten Segeleigenschaften, verschiedene Kielvarianten, Regattaversion CS mit 1,60m Tiefgang und etwas mehr Segelfläche (39qm). Konstrukteur: Michel Dufour Werft: Dufour, Frankreich Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 8,25 m LWL: 6,80m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,20/1,50/1,60m Verdrängung: 2,8t Ballast: 0,9t Segelfläche: 37qm Spinnaker: 65qm Kojen: 5 Motor: Volvo Penta 13PS Neupreis: ca. 31.000 Euro Gebrauchtboote: ab 13.000 Euro
  • Dufour 31

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 31

    2,99 
    Eine GFK-Fahrtenyacht aus den Siebzigerjahren mit Klipperbug? Wer hier sofort auf fernöstlichen Bootsbau tippt, behält nicht zwangsläufig recht, denn unser aktueller Klassiker stammt aus dem Mutterland des Großserienyachtbaus, aus Frankreich.
  • Dufour 310 GL

    2,99 
    Das neue Einstiegsmodell in die Grand'Large-Reihe von Dufour verlangt trotz ihrer Größe erstaunlich wenig Kompromissbereitschaft. Ein großes Cockpit, ein geräumiges und freundliches Interieur, ein auf einfache Handhabung ausgelegtes Layout, ein zeitgemäßer Riss, eine elegante Erscheinung, flexible Nutzungsmöglichkeiten und obendrein noch ordentliche Segelleistungen – dies alles scheint durchaus in ein Paket zu passen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Dufour 335 GL

    2,99 
    Als wahrhaftes „Raumwunder“ in dennoch attraktiver Gestalt sowie mit ihrem recht „einfach gestrickten“ Deckslayout, das nichtsdestotrotz flotten Vortrieb generiert, erscheint die neue Dufour 335 GL geradezu wie gemacht für junge Familien. Ein gutmütiges Seeverhalten und ein ansprechender Ausbau runden das Gesamtpaket ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Die Dufour 34 repräsentiert eine gelungene Symbiose aus komfortablem Familien-Cruiser und famosen Segeleigenschaften, die auch auf der Regattabahn gut aussehen lassen dürften. Hinzu kommen ein sehr ansprechendes Design und ein durchdachtes Deckslayout für ein einfaches Handling mit kleiner Crew. Sven M. Rutter stellt ein attraktives Paket vor.
  • Dufour 35

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 35

    2,99 
    Französisch, praktisch und ihrer Zeit ein gutes Stück voraus – die Dufour 35 setzte 1972 Standards in Sachen Wohnkomfort und Seegängigkeit. Heute bietet sie viel Schiff für ein überschaubares Budget und ist ein gefragtes Gebrauchtboot. Jan Kuffel hat die beliebte Französin gesegelt.
  • Dufour 350 GL

    2,99 
    Nach dem Einsteigermodell legt die Traditionsbootsschmiede aus La Rochelle nun auch im viel umworbenen 10-Meter- Segment nach. Die Dufour 350 Grand’Large segelt, wie sie aussieht: flott und geradlinig. Eine unkomplizierte Handhabung und ein komfortabler Ausbau dürften eine breite Zielgruppe ansprechen. Das schmucke Design und manch bemerkenswertes Detail machen sie dennoch zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Dufour 360 GL

    2,99 
    Die Grand’Large-Reihe von Dufour orientiert sich in puncto Volumen und Ausstattung gern an deutlich größeren Booten. Mit der neuen 360 legt die Werft nichtsdestotrotz eine bemerkenswert wendige und einfach zu handhabende Tourenyacht vor. Gegenüber der Vorgängerin wurde vor allem an Deck vieles überarbeitet.
  • Dufour 385

    2,99 
    Agile Segeleigenschaften, ein problemloses Handling, formschöne Linien und ein gelungenes Deckslayout machen die Dufour 385 zu einer attraktiven Tourenyacht, mit der das Segeln einfach Freude bereitet. In der Dynamik fast an einen Racer erinnernd, bietet sie dennoch Fahrtenseglerkomfort. Lediglich das Interieur wirkt etwas puristisch. Von Sven M. Rutter (Fotos: Leo Agthe)
  • Dufour Arpege

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • E-Boat

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Ecume de mer

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Jan Kuffels Krimi führt den suspendierten Kommissar Jacobus van Wijk, der an Bord seiner Contessa lebt, in brisante Nachforschungen nach England, wo ein kriminelles Verwirrspiel nicht nur van Wijk in akute Lebensgefahr bringt. 220 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-931617-36-3
  • Elan 310

    2,99 
    Steif wie ein Cruiser und dennoch segelfreudig wie eine Regattayacht – ein hochflexibles Einsteigermodell in aufregendem Design, das vielerlei Ansprüchen gerecht wird.
  • Elan 333

    2,99 
    Ob Racer oder Cruiser, die slowenischen Elan-Yachten haben sich seit Mitte der Achtzigerjahre in beiden Lagern eine große Fangemeinde erobert. Solide Bauweise, praktische Interieurs sowie sehr gute Segeleigenschaften beschreiben das langjährige Erfolgsrezept der Werft. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Elan 333, die auch als Gebrauchtboot sehr begehrt ist. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Elan 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Elan 340

    2,99 
    Die Elan 340 gehört zwar eigentlich zur eher performanceorientierten Produktlinie der slowenischen Werft, bringt aber dennoch auch alles mit, was man von einer modernen Tourenyacht erwartet. Ein nicht nur optisch attraktives Gesamtpaket, das Sven M. Rutter auf der Ostsee getestet hat.
  • Elan 37

    2,99 
    Die Elan 37 bringt in Sachen Deckslayout genau das richtige Maß an Sportlich-keit mit, um sie auch mit kleiner Crew jederzeit kontrolliert führen zu können– und ebenso das leichtgängige Handling und den Komfort unter Deck, wieman es von einem zeitgemäßen Cruiser erwartet. Hinzu kommen viele pfiffigeDetails.
  • Emka 43

    2,99 
    Extreme Formen sind nicht nur Regattayachten vorbehalten, auch viele Konstruktionen aus skandinavischen Gefilden haben wenig mit den eher üppigen Formen des „Mainstream-Bootsbaus“ gemein. Schon die Schärenkreuzer fallen oft durch extrem geringe Breite bei fast aberwitziger Länge auf, und zahlreiche Konstrukteure ließen sich von dieser Formensprache inspirieren. Die Emka 43 zeigt eine etwas modernere Interpretation des klassischen Themas.
  • Etap 20

    2,99 
    Die belgischen Etap-Yachten wurden von Anfang an unter dem Aspekt besonderer Sicherheit vermarktet. Unsinkbar und selbstaufrichtend ist auch die Etap 20, die sich noch heute auf vielen Revieren großer Popularität erfreut. Jan Kuffel hat diesen speziell für problemloses Trailern entwickelten Kleinkreuzer auf den friesischen Seen gesegelt und herausgefunden, dass es nicht viel Boot braucht, um entspannte Stunden auf dem Wasser zu verbringen.