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  • In glasklarem Design kommt das neue Einsteigermodell von Bavaria daher – mit dem vertrauten Werftstil hat der moderne Farr-Entwurf nichts mehr gemein. Viel nutzbarer Lebensraum an Deck, ein auf einfaches Handling ausgelegtes Layout sowie ein schnörkelloses Interieur unterstreichen den Neuanfang.
  • Mit der 33 Cruiser legt Bavaria Yachtbau nun auch im besonders interessanten Mittelklassesegment ein neues Modell nach, das in Sachen Größe und Ausstattung erneut viel Schiff für relativ wenig Geld verspricht. In den Fahreigenschaften kann die Yacht überzeugen – in der Qualität macht sich jedoch der günstige Preis deutlich bemerkbar. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • Nur der nackte Rumpf blieb unverändert – ansonsten hat das Einstiegsmodell in die Fahrtenyachtlinie der Giebelstädter Bootsschmiede eine umfassende Überarbeitung erfahren. Das Gesamtpaket erscheint optisch wie funktional abgerundet. Auch auf dem Wasser gibt sich die Bavaria Cruiser 33 sehr ausgeglichen auf einem ordentlichen Leistungsniveau. Der Grundpreis hat zwar merklich angezogen, ohne jedoch das angestammte Marktsegment zu verlassen.
  • Bei den neuen Mittelklassemodellen setzt Bavaria auf mehr als nur einen unschlagbar günstigen Paketpreis. Sie überzeugen zudem durch ein konsequent an den Bedürfnissen aktiver Fahrtensegler orientiertes Gesamtkonzept mit einem gelungenen Kompromiss aus Funktionalitäts- und Komfortattributen – vom Deckslayout über die Segeleigenschaften bis zum Innenausbau – und müssen sich auch in puncto Bauqualität nicht verstecken.
  • Mehr Schiff fürs Geld dürfte auf dem Neubootmarkt schwer zu finden sein. Die neue Bavaria Cruiser 36 beeindruckt nicht nur durch ein spektakuläres Volumen, sondern ebenso durch eine durchdachte Konzeption und eine reichhaltige Grundausstattung. In den Segeleigenschaften bietet sie einen gelungenen Mix aus Segelfreude und Sicherheit.
  • Beason 31

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Beason 31

    2,99 
    Geheimtipp: Wer eine schnörkellose und gut segelnde Fahrtenyacht sucht, sollte sich die Beason 31 ansehen. Der schwedische Klassiker ist vielen Seglern noch kein Begriff, vereint aber skandinavische Bootsbaukunst mit großer Praxistauglichkeit. Jan Kuffel hat ihn sich näher angesehen.
  • Schnell auf dem Wasser, komfortabel im Hafen – auch Branchenriese Bénéteau engagiert sich bereits seit den siebziger Jahren erfolgreich im umkämpften Markt der Cruiser-Racer. Mit der First 325 segelte Jan Kuffel eine typische Design-Vertreterin der achtziger Jahre, die ihre Doppelrolle auch heute noch glänzend erfüllt.
  • Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt.
  • Der Name KM Yachtbuilders steht vor allem für Aluminiumyachten für ausgedehnte Blauwasserexpeditionen, die auch in raue Gewässer und hohe Breiten führen dürfen. Diese Schiffe stellen meist Einzelbauten dar – mit der Bestevaer 45ST PURE soll nun eines in Serie gehen. Kompromisse müssen Eigner dabei nur in puncto Individualisierungsmöglichkeiten eingehen – ansonsten vermittelt das neue Modell jene See- und Langfahrttauglichkeit, die man von der Marke erwartet. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Bianca 107

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen .
  • Bianca 107

    2,99 
    Bianca-Yachten erfreuen sich europaweit noch heute einer großen Fangemeinde, gelten sie doch als typisch skandinavisch, was Qualität und Segeleigenschaften angeht. Jan Kuffel segelte mit der Bianca 107 einen sehr sportlichen Vertreter skandinavischer Bootsbaukunst.
  • Blitzschutz auf Yachten Unwetter nehmen weltweit zu. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit eines Blitzschlags. Michael Herrmann zeigt, mit welchen Maßnahmen Eigner und Werften Crew und Yacht schützen können. Vom äußeren Blitzschutz, der verhindern soll, dass Schäden an Rigg und Rumpf entstehen, über den inneren Blitzschutz bis hin zum Schutz von Geräten. Besonderes Augenmerk kommt dem Potenzialausgleich und dem Schutz vor den Auswirkungen von Einschlägen zugute. 120 Seiten, sehr viele Abbildungen, gelumbeckt, ISBN 978-3-931617-43-1  
  • Bora 838

    2,99 
    Der Bora 838 gelingt es, ein durchdachtes Deckslayout mit überraschend hohem Wohnkomfort und ansprechenden Segeleigenschaften zu vereinen – und dies in einem Größen- und Preissegment, in welchem solche Attribute nicht selbstverständlich sind. Hinzu kommt eine ebenso solide wie hochwertige Verarbeitung. Sven M. Rutter hat den Kleinkreuzer unter Starkwindbedingungen getestet.
  • Boström 31

    2,99 
    Gelassene Solidität, etwas Siebziger-Jahre-Charme und ein unverwechselbarer Charakter – die Boström 31 ist ein vertrauter Anblick in fast jedem Hafen, zumindest im Norden. Was hinter der gefälligen Schale steckt, fand Jan Kuffel an einem windreichen Tag auf der Trave heraus
  • Böström B31

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Botanicals

    10,00 
    Ein Set ist jeweils für eine 750-ml-Flasche handelsüblichen Wodka – zum Selbstansetzen der beliebten Spirituose, mit Gebrauchsanweisung, Etikett und natürlich borgtauglich verpackt. Wie das? Ganz einfach, man nehme 750 ml Wodka und eine Palstek Botanicals-Gin-Mischung. Die Wacholderbeeren 24 Stunden im Wodka ziehen lassen, anschließend den Wacholder entfernen, die Botaicals in den aromatisierten Wodka geben, 12 Stunden ziehen lassen, die Botanicals herausfiltern, und fertig ist der Gin!
  • Breehorn 37

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Breehorn 37

    2,99 
    Die Gefährtin: Ein langer Produktionszeitraum spricht nicht zwangsläufig für eine Yacht mit besonderen Qualitäten, ist aber schon mal ein sehr gutes Indiz. Die Breehorn 37 wird seit 1984 bis heute ununterbrochen gebaut und gehört in den Niederlanden schon lange zu den gefragtesten Fahrtenyachten auf dem Markt. Jan Kuffel hat das hübsche Koopmans-Design gesegelt.
  • Brenta 38

    2,99 
    Das Designerstück: Aufregende Optik, beste Materialien, viel Leistung – die Brenta 38 gilt mittlerweile bereits als Klassiker unter den Daysailern. Italienischer Genuss für Feinschmecker. Designer Luca Brenta gilt nicht ohne Grund als wahrer Künstler. Mit seiner Bootsschmiede B-Yachts bietet er mittlerweile eine komplette Riege an Daysailern zwischen 30 und 60 Fuß an.
  • Bries

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Man fasst rasch Vertrauen in die neue „kleinste“ von Zaadnoordijk. Trotz böigem Wind und kabbeliger See lässt sie sich mühelos auf Kurs halten – wobei ebenso Speed und Höhe stimmen. Der neue Segelplan und ein durchdachtes Deckslayout sorgen für ein einfaches Handling. Geblieben sind das typische Mittelcockpit-Konzept sowie viel Liebe zum Detail an und unter Deck. Ein Test von Sven M. Rutter.
  • C-Yacht 1250i

    2,99 
    Dass Flaggschiff von C-Yacht vermag neben der soliden Bauweise vor allem in puncto Komfort durchaus Maßstäbe zu setzen. Viele schöne Detaillösungen zeugen von der großen Erfahrung der Werft – die niederländischen Bootsbauer wissen, was sich Eigner wünschen. Die Mittelcockpityacht wartet zudem mit ordentlichen Segelleistungen, einem frischen Interieur-Design und einem beeindruckenden Ausstattungsumfang auf.
  • Calypso 43

    2,99 
    Die Calypso ist ein Schiff für weite Törns, das mehr durch seine Seegängigkeit als durch Geschwindigkeit glänzen möchte. Ein Bericht von Michael Triling