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  • Die neue Vision-Modellreihe soll laut Werft einen großen Schritt nach vorn repräsentieren. Design und Deckslayout erscheinen tatsächlich ebenso innovativ wie gelungen – beim Ausbau findet sich allerdings auch manch Vertrautes. Der Ausstattungsumfang setzt wiederum Maßstäbe. Sven M. Rutter hat sich die Bavaria 40vision einmal genauer angesehen.
  • Najad 355

    2,99 
    Mit ihrem ersten Modell, das vollständig aus Epoxidharz gefertigt wird, stellt die Najad-Werft ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis. Ein ebenso moderneswie effektives Segelequipment sorgt für eine beachtliche Performance undkompromisslose Einhandtauglichkeit. Geblieben sind die makellose Ausführung und der hohe Komfort. Sven M. Rutter hat die Najad 355 unter Starkwindbedingungen getestet.
  • Die Verlässliche: Die Melody der franzöischen Großwerft Jeanneau genießt nicht nur in Frankreich einen guten Ruf. Viel Komfort, gute Segeleigenschaften und große Seetüchtigkeit machten die Yacht in den siebziger Jahren zum Bestseller. Jan Kuffel hat die „üppige“ Französin gesegelt.
  • Der Name KM Yachtbuilders steht vor allem für Aluminiumyachten für ausgedehnte Blauwasserexpeditionen, die auch in raue Gewässer und hohe Breiten führen dürfen. Diese Schiffe stellen meist Einzelbauten dar – mit der Bestevaer 45ST PURE soll nun eines in Serie gehen. Kompromisse müssen Eigner dabei nur in puncto Individualisierungsmöglichkeiten eingehen – ansonsten vermittelt das neue Modell jene See- und Langfahrttauglichkeit, die man von der Marke erwartet. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Sarch S7

    2,99 
    Der spanische Kleinkreuzer sticht nicht nur durch sein außergewöhnliches Design ins Auge – bei näherem Hinschauen hält er noch zahlreiche weitere Überraschungen bereit. Die Fülle an ausgefallenen Detaillösungen entzieht das Boot jedem direkten Vergleich. Im Praxistest erweist es sich als ausgesprochen funktional und punktet mit ansprechenden Segelleistungen sowie einem Komfortwert, der in dieser Bootsgröße Maßstäbe setzt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Winner 950

    2,99 
    Sportlich, gut ausgestattet, solide und hochwertig gebaut – Winner-Yachten konnten sich nicht nur in den Niederlanden, sondern auch weit darüber hinaus eine große Fangemeinde erarbeiten. Den Grundstein legte das Erstlingswerk der Werft, die Winner 950. Jan Kuffel testete ihre Qualitäten als Gebrauchtboot. Still a Winner?
  • Princess 30

    2,99 
    Die Princess 30 ist ein solide gebautes, gutmütiges Fahrtenschiff, auf dem sich die ganze Familie wohlfühlt
  • Gladiateur 33

    2,99 
    Wer den französischen Bootsbau nur mit Großserie und Chartermarkt in Verbindung bringt, der irrt. Auch die „Grande Nation“ hat Werften hervorgebracht, die sich mit den führenden skandinavischen messen können. Ein gutes Beispiel ist „Chantier Henri Wauquiez“, deren Produkte vor allem in den Siebziger- und Achtzigerjahren als „Swan des kleinen Mannes“ bekannt waren. Jan Kuffel hat mit der Gladiateur 33 eines der erfolgreichsten Modelle der Werft getestet.
  • Sigma 400

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Friendship 23

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • FF 95

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Fähnrich 34

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Defender 27

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Mit der 33 Cruiser legt Bavaria Yachtbau nun auch im besonders interessanten Mittelklassesegment ein neues Modell nach, das in Sachen Größe und Ausstattung erneut viel Schiff für relativ wenig Geld verspricht. In den Fahreigenschaften kann die Yacht überzeugen – in der Qualität macht sich jedoch der günstige Preis deutlich bemerkbar. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • Sigma 38

    2,99 
    Es ist nicht immer ein- fach, einen guten Kom- promiss zwischen Tourentauglichkeit und sport- lichen Segeleigenschaften zu finden. Die Sigma 38 ist ein nach wie vor populärer Cruiser-Racer, der in Großbritannien in großen Stückzahlen gebaut wurde und noch immer als Einheitsklasse mit großen Starterfeldern gesegelt wird. Ein Portrait von Jan Kuffel.
  • Leider gibt es sie nicht in großer Auswahl, die seetüchtigen und gleichzeitig flachgehenden Segelyachten; die Schiffe, mit denen man sowohl die Ozeane als auch die flachen Reviere im heimatlichen Binnen- und Küstenbereich sicher und komfortabel bereisen kann. Die Southerlys gehören seit nunmehr dreißig Jahren zu den wenigen Yachten, die beide Welten miteinander verbinden. Ralf Weise segelte die neue Southerly 35 RS.
  • Gibsea 84

    2,99 
    Wenn eine Yacht dreißig Jahre im Besitz einer Familie bleibt, spricht dies nicht nur für die Treue des Eigners, sondern auch für die Qualitäten der Konstruktion. Mit der Gibsea 84 segelte Jan Kuffel eine kompakte Yacht aus französischer Produktion, die weniger durch rassiges Aussehen oder rasante Segeleigenschaften besticht, sondern sich eher als verlässlicher Partner für entspanntes Fahrtensegeln empfiehlt.
  • Sirius 40 DS

    2,99 
    Das neue Flaggschiff der Sirius-Werft verheißt beides bereits auf 40 Fuß, so dass die Bedienung mit kleiner Crew sowie Liegeplatzsuche und Unterhaltskosten das potenzielle „Sorglos-Paket“ nicht infrage stellen. Die exzellente Bauausführung trägt ihren Teil zu Letzterem bei. Hinzu kommt das werfttypische Deckssalonkonzept, das drinnen und draußen in Kontakt belässt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Seascape 24

    2,99 
    Die Seascape 24 hat als moderne Interpretation des Kleinkreuzerbegriffs nicht nur ein beeindruckendes Potenzial in puncto Segelspaß und Performance zu bieten. Sie kann ebenso mit einer vorbildlichen Balance unter Segeln, einer wertigen Bauweise und Decksausstattung sowie hinreichend Platz fürs Tourensegeln aufwarten. Ob ambitioniertes Speedsailing oder entspanntes Dahinrauschen – die trailerbare Hubkielkonstruktion gibt sich äußerst flexibel.
  • Calypso 43

    2,99 
    Die Calypso ist ein Schiff für weite Törns, das mehr durch seine Seegängigkeit als durch Geschwindigkeit glänzen möchte. Ein Bericht von Michael Triling
  • Pogo 650

    2,99 
    Solo? Pogo! Eine Yacht muss nicht unbedingt alt sein, um für viele Segler zum Klassiker zu werden. Oft ist es die Summe guter Eigenschaften, die ein Schiff aus der Masse heraushebt und es einzigartig macht. Jan Kuffel hatte mit der Pogo 650 die Gelegenheit, ein solches Schiff zu segeln
  • Mitget 31

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • First 30

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Eygthene 24

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dehler 29

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 33

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Baltic 38 DP

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Swan 431

    2,99 
    Sie sind der sprichwörtliche Rolls Royce auf dem Wasser, die Schwäne der finnischen Nobel- Werft Nautor. Jan Kuffel segelte auf einer Swan 431 die Swan Baltic Sea Challenge und vergleicht Mythos und Realität.
  • Bei den neuen Mittelklassemodellen setzt Bavaria auf mehr als nur einen unschlagbar günstigen Paketpreis. Sie überzeugen zudem durch ein konsequent an den Bedürfnissen aktiver Fahrtensegler orientiertes Gesamtkonzept mit einem gelungenen Kompromiss aus Funktionalitäts- und Komfortattributen – vom Deckslayout über die Segeleigenschaften bis zum Innenausbau – und müssen sich auch in puncto Bauqualität nicht verstecken.
  • Dufour 1800

    2,99 
    Die Dufour 1800 hebt sich von früheren Booten der französischen Werft vor allem durch ihre ansprechende Linienführung ab. Der französische Vierteltonner-Spezialist gab ihr darüber hinaus ein effektives Rigg und sehr lebendige Segeleigenschaften mit. Jan Kuffel hat das Schiff gesegelt und beschreibt, was die kleine Französin sonst noch zu bieten hat
  • Jeanneau Rush

    2,99 
    In den ausgehenden siebziger und frühen achtziger Jahren wurden viele erfolgreiche Regattaentwürfe zu Fahrtenschiffen gezähmt und als Cruiser-Racer in Serie gebaut. Ein gelungenes Beispiel für diesen nicht einfachen Spagat ist die Rush der französischen Großwerft Jeanneau, die sich heute als moderat sportliche Fahrtenyacht präsentiert. Jan Kuffel hat die Französin gesegelt.
  • X 79

    2,99 
    Das gewisse X-tra: Die X-79, früher als extremer Racer eingestuft, wird heute auch für das sportliche Fahrtensegeln geschätzt. Ihr Erfolg trug maßgeblich dazu bei, dass das X in der Typbezeichnung einer Segelyacht bis heute automatisch mit Geschwindigkeit und Segelspaß assoziiert wird. Jan Kuffel hat den Vorläufer der modernen Sportboote gesegelt.
  • Sigma 362

    2,99 
    Island Lady: Yachten aus Großbritannien standen lange in dem Ruf, zwar ursolide, aber auch etwas hausbacken und „nach Augenmaß“ gebaut zu sein. Dass es auch anders geht, beweist die Sigma 362, ein Cruiser-Racer im besten Sinne des Wortes. Jan Kuffel hat die hübsche Britin gesegelt.
  • H 323

    2,99 
    Viele interessante Konstruktionen stehen im Schatten ihrer größeren Schwestern, bei der H 323 ist eher das Gegenteil der Fall. Ihr Vorgänger ist das weltweit bekannte H-Boot, Europas größte Kielbootklasse. Die H 323 sollte das erfolgreiche Konzept ins größere Segment der familien- und seetauglichen Yachten übertragen. Ob und wie gut dies gelungen ist, fand Jan Kuffel beim Testschlag auf der Flensburger Förde heraus.
  • Compromis 888

    2,99 
    Als Vorläuferin der heutigen C-Yachten sollte auch die Compromis 888 einen ebenso sicheren wie komfortablen Cruiser abgeben
  • Sale!
    Das Steuern von Segelyachten bereitet auf freien Wasserflächen meist keine Probleme. Anders ist dies jedoch in Häfen - präzises An-und Ablegen fordert dem Skipper eine ganze Menge ab: Vorbereitung des Manövers, Einteilung der Crew und das Einbeziehen aller Faktoren, die das Manöver beieinflussen. Dieses Bucvh stellt die vielfältigen Hafenmanöver systematisch vor, so dass sich der Leser ein System aneignen kann, um das Manovrierverhalten von Segelyachten zu verstehen und dieses in den unterschiedlichen Situationen richtig und zielführend umsetzen zu können. Darüber hinaus beinhaltet es viel Tipps zur allgemeinen Planung und Durchführung von Manövern, die generell das Manovrieren in Häfen erleichtert. Autor: Jochen Poidinger ISBN: 978-3-931617-46-2 Seiten: 136 Format 17 x 24 Gewicht 400 gr.
  • Sadler 32

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Jeanneau Rush

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Hornet 32

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Friendship 33

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Etap 22

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Delanta 75

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contessa 26

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Delphia 29

    2,99 
    Die Sportina 860 ist seit einigen Jahren ein erfolgreicher Fahrtenkreuzer. Unter dem Namen Delphia 29 ist das Schiff unter neuem Label und in der neu strukturierten Werft überarbeitet worden. Ralf Weise segelte den geräumigen Fahrtenkreuzer an einem frischen Spätherbsttag
  • Die Sun Odyssey 39i braucht in ihrer Klasse den Vergleich nicht zu scheuen. Ein ansprechendes Design und eine hochwertige Ausstattung paaren sich mit soliden Segeleigenschaften zu einem runden Gesamtpaket, das zudem zu einem sehr attraktiven Preis angeboten wird. Sven M. Rutter hat sich die Yacht einmal näher angesehen.
  • Hanse 370

    2,99 
    Mit ihrem markanten Design und der einzigartigen Vielfalt an Ausstattungs- und Ausbauvarianten ist die neue Hanse trotz Großserienproduktion durchaus auch ein Boot für Individualisten. In Sachen Segeleigenschaften und Handling wird sie zudem allen klassischen Fahrtensegleransprüchen gerecht. Sven M.Rutter ist die innovative Yacht vor Barcelona testgesegelt (Fotos: Leo Agthe)
  • In glasklarem Design kommt das neue Einsteigermodell von Bavaria daher – mit dem vertrauten Werftstil hat der moderne Farr-Entwurf nichts mehr gemein. Viel nutzbarer Lebensraum an Deck, ein auf einfaches Handling ausgelegtes Layout sowie ein schnörkelloses Interieur unterstreichen den Neuanfang.
  • Dufour 35

    2,99 
    Französisch, praktisch und ihrer Zeit ein gutes Stück voraus – die Dufour 35 setzte 1972 Standards in Sachen Wohnkomfort und Seegängigkeit. Heute bietet sie viel Schiff für ein überschaubares Budget und ist ein gefragtes Gebrauchtboot. Jan Kuffel hat die beliebte Französin gesegelt.
  • Symphonie 312

    2,99 
    Waschechter Wattenkreuzer: Die Symphonie orientiert sich konsequent an den Ansprüchen von Fahrtenseglern an der heimischen Nordseeküste oder auf vergleichbaren Revieren. Ihnen erfüllt sie praktisch alle typischen Wünsche – von der uneingeschränkten Flachwassertauglichkeit über „gesunde Reserven“ und ein einfaches Handling bis zu einem wohnlichen Interieur. Sven M. Rutter konnte die Yacht im Rahmen einer Überführung durchs Wattenmeer eingehend testen.
  • Nordborg 34

    2,99 
    Mag der Begriff der „klassischen Fahrtenyacht“ auch ziemlich abgegriffen sein – auf die neue Nordborg trifft er in vielerlei Hinsicht geradezu idealtypisch zu. So kann die Yacht mit zahlreichen Attributen des traditionellen Tourenyachtbaus aufwarten, die nicht wenige Fahrtensegler nach wie vor zu schätzen wissen dürften. Hinzu kommen ein sehr ausgeglichenes Segelverhalten und eine makellose Verarbeitung – selbst das Preis-Leistungs-Verhältnis braucht keinen Vergleich zu scheuen.
  • Winner 9.00

    2,99 
    Gerade einmal 9 Meter Yacht ohne Abstriche – geht das überhaupt? Noch vor einiger Zeit hätte wohl kein erfahrener Segler ernsthaft daran gezweifelt, bei dieser Rumpflänge einen ebenso touren- wie hochseetauglichen schwimmenden Untersatz zu erhalten.
  • Emka 43

    2,99 
    Extreme Formen sind nicht nur Regattayachten vorbehalten, auch viele Konstruktionen aus skandinavischen Gefilden haben wenig mit den eher üppigen Formen des „Mainstream-Bootsbaus“ gemein. Schon die Schärenkreuzer fallen oft durch extrem geringe Breite bei fast aberwitziger Länge auf, und zahlreiche Konstrukteure ließen sich von dieser Formensprache inspirieren. Die Emka 43 zeigt eine etwas modernere Interpretation des klassischen Themas.
  • Pionier 930

    2,99 
    Schnörkellose Van-de-Stadt-Konstruktion mit sehr harmonischen Linien und guten Segeleigenschaften, wurde oft als Kasko ausgeliefert, daher variiert die Bauqualität stark. Rumpf und Deck sind solide und gut verarbeitet, sinnvolle Innenaufteilung, viel Stauraum. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Polymarin, Niederlande Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich, wahlweise Sperrholz LOA: 9,30m LWL: 7,36m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,70m Verdrängung: 4,3t Ballast: 1,75t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 74qm Kojen: 5 Motor: Bukh 20PS Neupreis: ca. 30.000 Euro Baupaket Gebrauchtboote: ab 19.000 Euro
  • Sangria

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Ranger 29

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • P 28

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  • Oceaan 18

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  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Dufour 1800

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 24

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contention 33

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Breehorn 37

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Bianca 107

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen .
  • Hutting 40

    2,99 
    Die Hutting 40 repräsentiert so etwas wie eine Vereinigung aller wichtigen Fahrtensegleransprüche auf höchstem qualitativem Niveau. Sicherheit und Schwerwettertauglichkeit wurden ebenso berücksichtigt wie ein optimales Handling, solide Segeleigenschaften und ein exklusiver Wohnraum unter Deck. Sven M.Rutter stellt diese Ausnahmeyacht vor
  • Dufour 24

    2,99 
    Seit der legendären Arpege gelten die Yachten aus dem Hause Dufour als etwas exzentrisch und typisch französisch. Wenn die Linien auch häufig für kontroverse Ansichten sorgten, gaben Raumangebot und Segeleigenschaften nie Anlass zu Kritik. Ein typischer Vertreter ist die 24, die mit vielen guten Ideen die Gunst der Käufer fand. Jan Kuffel hat sich näher mit diesem Neo- Klassiker beschäftigt.
  • Die neuesten Segelyachtmodelle aus Greifswald haben gegenüber ihren Vorgängerversionen mehr als nur ein Facelifting erfahren. Sie repräsentieren vielmehr einen innovativen Style, der sich bereits bei den Top-Modellen abzeichnete und nun auch in die Klasse um 10 Meter Einzug gehalten hat. Sven M. Rutter hatte Gelegenheit, die neue Hanse 320 und Hanse 350 vor Genua testzusegeln
  • Dufour 385

    2,99 
    Agile Segeleigenschaften, ein problemloses Handling, formschöne Linien und ein gelungenes Deckslayout machen die Dufour 385 zu einer attraktiven Tourenyacht, mit der das Segeln einfach Freude bereitet. In der Dynamik fast an einen Racer erinnernd, bietet sie dennoch Fahrtenseglerkomfort. Lediglich das Interieur wirkt etwas puristisch. Von Sven M. Rutter (Fotos: Leo Agthe)
  • Delphia 28

    2,99 
    Der besondere Reiz der Delphia 28 liegt in ihrer konsequenten Auslegung auf Sportlichkeit, ohne zugleich den grundlegenden Tourenyachtcharakter komplett infrage zu stellen. Herausgekommen ist ein spannender Mix aus aufregenden Designelementen, quirligen Segeleigenschaften und wohnlichem Interieur. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • X 95

    2,99 
    Auf Regatten sehr erfolgreicher ehemaliger Halbtonner, durch einen sehr praktischen Innenausbau auch als Cruiser-Racer geeignet. Durch Backstagen nur bedingt für kleine Crews geeignet, insgesamt gute Bauqualität. Konstrukteur: Niels Jeppesen Werft: X-Yachts, Dänemark Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Sandwich Deck: GfK-Sandwich LOA: 9,25m LWL: 8,00m Breite: 3,24m Tiefgang: 1,73m Verdrängung: 3,05t Ballast: 1,45t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 70qm Kojen: 8 Motor: Yanmar 15PS Neupreis: ca. 43.000 Euro Gebrauchtboote: ab 28.000 Euro