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  • Sirius 40 DS

    2,99 
    Das neue Flaggschiff der Sirius-Werft verheißt beides bereits auf 40 Fuß, so dass die Bedienung mit kleiner Crew sowie Liegeplatzsuche und Unterhaltskosten das potenzielle „Sorglos-Paket“ nicht infrage stellen. Die exzellente Bauausführung trägt ihren Teil zu Letzterem bei. Hinzu kommt das werfttypische Deckssalonkonzept, das drinnen und draußen in Kontakt belässt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Contest 34

    2,99 
    Ein treuer Begleiter ... sollte ein Fahrtenschiff sein, und in dieser Hinsicht genießen die niederländischen Contest- Yachten schon sehr lange einen ausgezeichneten Ruf. Solide Bauweise, viel Wohnkomfort und unkomplizierte Segeleigenschaften zeichnen auch die Contest 34 aus. Was sie darüber hinaus zu bieten hat, fand Jan Kuffel während eines Testschlags auf dem Ijsselmeer heraus.
  • Sunbeam 28.1

    2,99 
    Mit der Sunbeam 28.1 ist der österreichischen Werft ein bemerkenswerter Mittelweg zwischen „ausgewachsenem“ Tourer und bloßem Daysailer gelungen, ohne dabei markentypische Attribute wie eine hochwertige Bau- und Ausbauqualität sowie eine gewisse Exklusivität zu vernachlässigen. Das Ergebnis sieht nicht nur gut aus, sondern segelt auch ebenso flott wie ausgeglichen. Sven M. Rutter hat den bemerkenswerten „Weekend-Sailer“ getestet.
  • Friendship 33

    2,99 
    Ein schneller Cruiser-Racer im Zehn-Meter-Format, mit viel Komfort für ausgedehnte Törns zu einem attraktiven Preis – so definierte sich in den achtziger und neunziger Jahren die Erfolgsformel im Großserienyachtbau. Dehler hatte dies mit der Optima 101 erfolgreich vorgemacht, die Antwort der niederländischen Konkurrenz hieß Friendship 33. Jan Kuffel beschreibt die Stärken und Schwächen der hübschen Friesin.
  • Vilm 115

    2,99 
    Nicht nur mit ihrem auffälligen Hardtop nimmt die Vilm 115 eine Sonderrolle ein. Auch die Kombination aus einer robusten Grundkonstruktion, einer ausgezeichneten handwerklichen Verarbeitung und vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten macht dieses vor allem auf Komfort und Sicherheit ausgelegte Fahrtenschiff von der Insel Rügen zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Luffe 37

    2,99 
    Nach dem Test der Nachfolgerin im PALSTEK 3/16 folgt mit der Luffe 37 nun sozusagen das „Original“ im Klassiker-Test. Schnell, edel, eine Augenweide – auf dieser Formel basieren die Vorstellungen vieler Segler, wenn es um „ihre“ perfekte Yacht geht. Hierbei wird oft der Name Luffe genannt, nicht selten in einem Atemzug mit Swan oder Baltic. Ein frühes Erfolgsmodell der dänischen Werft ist die Luffe 37, die Jan Kuffel auf der Ostsee segelte.
  • Azuree 33C

    2,99 
    Die türkische Werft Sirena Marine legt mit der Azuree 33C ein bemerkenswertes Boot vor. Moderne Herstellungsverfahren, eine reichhaltige Grundausstattung, innovative Detaillösungen, vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, ein eigenwilliges Design, gute Segelleistungen und ein fairer Preis sorgen für ein interessantes Gesamtpaket.
  • Ohlson 8:8

    2,99 
    Neues entsteht im Yachtbau in der Regel nur dann, wenn Konstrukteure und Werften bereit sind, eigene Ideen auch gegen den Zeitgeist zu entwickeln. Die Ohlson 8:8 ist hierfür ein gutes Beispiel, denn sie zeigte bereits zu Beginn der Siebzigerjahre Design Features, die sich erst später allgemein durchsetzen sollten. Jan Kuffel segelte einen interessanten GFK-Klassiker,der überraschend modern daherkommt.
  • Pointer 25

    2,99 
    Statt mit einer außergewöhnlichen Gestaltung auf eine ganz bestimmte Klientel abzuzielen, empfiehlt sich die vielfältig konfigurierbare Pointer 25 für unterschiedlichste Nutzungsformen und Reviere. Während der Segelplan eher ein Sportgerät erwarten lässt, deuten die übrigen technischen Daten und viele Ausstattungsmerkmale ebenso auf ein solides Tourenboot hin. Sven M. Rutter hat den niederländischen Kleinkreuzer getestet.
  • Emka 43

    2,99 
    Extreme Formen sind nicht nur Regattayachten vorbehalten, auch viele Konstruktionen aus skandinavischen Gefilden haben wenig mit den eher üppigen Formen des „Mainstream-Bootsbaus“ gemein. Schon die Schärenkreuzer fallen oft durch extrem geringe Breite bei fast aberwitziger Länge auf, und zahlreiche Konstrukteure ließen sich von dieser Formensprache inspirieren. Die Emka 43 zeigt eine etwas modernere Interpretation des klassischen Themas.
  • C-Yacht 1250i

    2,99 
    Dass Flaggschiff von C-Yacht vermag neben der soliden Bauweise vor allem in puncto Komfort durchaus Maßstäbe zu setzen. Viele schöne Detaillösungen zeugen von der großen Erfahrung der Werft – die niederländischen Bootsbauer wissen, was sich Eigner wünschen. Die Mittelcockpityacht wartet zudem mit ordentlichen Segelleistungen, einem frischen Interieur-Design und einem beeindruckenden Ausstattungsumfang auf.
  • Hustler 32

    2,99 
    Dicke Backen hatten viele IOR-Konstruktionen, doch selbst hier fiel die Hustler 32 aus dem Rahmen. So viel Schiff wie möglich für ein vorgegebenes Rating war immer die Devise von Designer Stephen Jones, auch bei diesem Halbtonner im Dreivierteltonnerformat. Dass auch ungewöhnliche Formen gut und angenehm segeln können, fand Jan Kuffel heraus.
  • Luffe 3.6

    2,99 
    Selten hat uns bei einem Yachttest ein Bootskonzept seglerisch so uneingeschränkt überzeugt wie die Luffe 3.6. Hier stimmt einfach alles. Und auch in Sachen Verarbeitungsqualität wird sie der Tradition des Markennamens gerecht. Anspruchsvolle Technologien und Handwerkskunst vereinen sich in schmuckem Gewand.
  • Dehler 31

    2,99 
    Aus Alt mach Neu: Die Firma Dehler stand schon immer für innovativen Serienbootsbau und neue Konzepte. Häufig wurden die Yachten aus dem Sauerland durch eine konsequente und weitreichende Modellpflege an die Wünsche der Käufer angepasst. Ein gutes Beispiel ist die Dehler 31, deren Grundentwurf aus dem Jahr 1984 stammt. Jan Kuffel hat den „Klassiker 2.0“ gesegelt.
  • Faurby 335E

    2,99 
    Die dänische Bootsmanufaktur Faurby hat ihr kleinstes Modell neu aufgelegt. Ein verlängerter Rumpf sowie mehr Freibord sorgen für einen entsprechenden Raumgewinn. Die typische schlanke Linie und die grundlegende Konzeption blieben derweil unangetastet. Hinzu kommen eine sehr hochwertige Ausführung mit hohem Massivholzanteil und toller Beschlagsausstattung, eine einfache Handhabung und sportliche Segelleistungen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • Storfidra 25

    2,99 
    Im Kielwasser der Legende: Der Name Colin Archer ist für viele gleichbedeutend mit Seetüchtigkeit, und viele seiner Konstruktionsprinzipien wurden für spätere Entwürfe aufgegriffen. Ein typisches Beispiel ist die schwedische Storfidra 25, die trotz ihrer kompakten Abmessungen schon viele große Reisen absolviert hat. Jan Kuffel hat den Spitzgatter gesegelt.
  • Xc-35

    2,99 
    Mit der Xc-35 rundet die dänische Segelyachtschmiede ihre Fahrtenlinie nach unten ab. Auch unter Funktionalitätsgesichtspunkten repräsentiert der jüngste Spross so etwas wie die Vollendung des Xc-Konzeptes. Werfttypische Segelfreude paart sich mit einer einfachen Handhabung und einem ansprechendenden Komfort an und unter Deck.
  • Targa 9.6

    2,99 
    Finnischer Bootsbau hat in Seglerkreisen traditionell einen guten Namen, allerdings verbindet man mit ihm in der Regel große Namen wie Nautor's Swan oder Baltic Yachts, viele kleinere Werften blieben in „südlicheren“ Gefilden hingegen weitgehend unbekannt. Auch die Typbezeichnung unseres Klassikers.
  • Delphia 34

    2,99 
    Mit ihrem neuen 34-Fuß-Modell legt die polnische Werft Delphia Yachts einen interessanten Mix aus bewährten Attributen und innovativen Lösungen vor, der zugleich flott segelt und selbst unter Starkwindbedingungen jederzeit ein sicheres Gefühl vermittelt. Hinzu kommt ein äußerst fair kalkulierter Paketpreis. Sven M. Rutter hat die Yacht auf der Ostsee getestet.
  • Sigma 362

    2,99 
    Island Lady: Yachten aus Großbritannien standen lange in dem Ruf, zwar ursolide, aber auch etwas hausbacken und „nach Augenmaß“ gebaut zu sein. Dass es auch anders geht, beweist die Sigma 362, ein Cruiser-Racer im besten Sinne des Wortes. Jan Kuffel hat die hübsche Britin gesegelt.
  • Dufour 350 GL

    2,99 
    Nach dem Einsteigermodell legt die Traditionsbootsschmiede aus La Rochelle nun auch im viel umworbenen 10-Meter- Segment nach. Die Dufour 350 Grand’Large segelt, wie sie aussieht: flott und geradlinig. Eine unkomplizierte Handhabung und ein komfortabler Ausbau dürften eine breite Zielgruppe ansprechen. Das schmucke Design und manch bemerkenswertes Detail machen sie dennoch zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Bavaria 390

    2,99 
    Bavaria ist heute eher für günstige Massenproduktion und typische Charteryachten bekannt als für grundsoliden Fahrtenyachtbau. Jan Kuffel hat mit der Bavaria 390 Caribic eine gelungene ältere Konstruktion der bayrischen Großwerft gesegelt, die viele Vorurteile widerlegen konnte.
  • Oceanis 35

    2,99 
    Nach 30 Jahren erfindet Bénéteau die Oceanis-Linie neu. Nicht nur, dass sich der Markenschriftzug nun wie „Ocean is“ liest – das bereits mit der 38er eingeführte Baukastensystem wird jetzt auch auf kleinere Modelle übertragen. Die brandneue Oceanis 35 bietet somit einen Variantenreichtum, der in der Großserie seinesgleichen sucht. Sven M. Rutter hat die verblüffend wandelbare Französin getestet.
  • X 79

    2,99 
    Das gewisse X-tra: Die X-79, früher als extremer Racer eingestuft, wird heute auch für das sportliche Fahrtensegeln geschätzt. Ihr Erfolg trug maßgeblich dazu bei, dass das X in der Typbezeichnung einer Segelyacht bis heute automatisch mit Geschwindigkeit und Segelspaß assoziiert wird. Jan Kuffel hat den Vorläufer der modernen Sportboote gesegelt.