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  • Schnell auf dem Wasser, komfortabel im Hafen – auch Branchenriese Bénéteau engagiert sich bereits seit den siebziger Jahren erfolgreich im umkämpften Markt der Cruiser-Racer. Mit der First 325 segelte Jan Kuffel eine typische Design-Vertreterin der achtziger Jahre, die ihre Doppelrolle auch heute noch glänzend erfüllt.
  • Winner 1120

    2,99 
    Die Winner 1120 gilt als sicheres See- und Reiseschiff mit ansprechenden Segeleigenschaften in eindrucksvoller Bauqualität. Ein rundes Konzept attestierte PALSTEK-Tester Ralf Weise der niederländischen Winner 1120 beim Neuboottest im Jahr 2005, und noch heute werden die Boote aus Enkhuizen hoch geschätzt und gehandelt. Jan Kuffel fand beim Probeschlag heraus, ob die große Winner auch als mittlerweile über zwanzig Jahre altes Gebrauchtboot überzeugen kann.
  • Dufour 360 GL

    2,99 
    Die Grand’Large-Reihe von Dufour orientiert sich in puncto Volumen und Ausstattung gern an deutlich größeren Booten. Mit der neuen 360 legt die Werft nichtsdestotrotz eine bemerkenswert wendige und einfach zu handhabende Tourenyacht vor. Gegenüber der Vorgängerin wurde vor allem an Deck vieles überarbeitet.
  • Erfolgreicher IOR-Dreivierteltonner, der national und international lange fast unschlagbar war. Als DB2 mit leicht modifiziertem Kiel und Ruder Weltmeister. Durch kompiziertes Rigg nur bedingt fahrtentauglich, viele Exemplare wurden nachträglich weiter ausgebaut. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Dehler, Deutschland Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Kevlar Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,10m LWL: 8,10m Breite: 3,40m Tiefgang: 1,89m Verdrängung: 3,3t Ballast: 1,4t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 85qm Kojen: 6 Motor: Yanmar 24PS Neupreis: ca. 60.000 Euro Gebrauchtboote: ab 20.000 Euro
  • Komfortabler Fahrtensegler. Sicher, komfortabel, einhandtauglich – das ist der Eindruck, den das letzte Modell 380 DS aus der dänischen Nordshipwerft hinterlässt. Für leichte Bedienung sorgen unter anderem die Selbstwendefock, ein durchgelattetes Groß und eine konsequente Aufteilung des gut geschützten Cockpits in Aufenthalts- und achtern liegendem Arbeitsbereich mit Traveller, ein serienmäßiger Achterspanner, Arbeitswinschen, Leinen und Schoten – alles für den Rudergänger erreichbar.
  • Die Nordship 40 DS vereint ein seefestes Rumpfdesign mit einer ebenso funktionellen wie bedienungsfreundlichen Decksausstattung und einem hohen Maß an Wohnkomfort. Sie präsentiert sich damit als ideales Fahrtenschiff für längere Schläge – auch und gerade mit kleiner Crew. Sven M. Rutter hat diese bemerkenswerte Yacht auf der Ostsee getestet.
  • Gäbe es einen Preis für die Yacht mit dem großzügigsten Lebensraum– die Oceanis Clipper 393 könnte in ihrer Klasse einen Spitzenplatz einnehmen. Gleiches gilt in puncto Helligkeit unter Deck. Auch das Deckslayout überzeugt. Sie braucht allerdings eine gewisse Brise, um richtig in Fahrt zu kommen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Baltic 33

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Comfortina 38

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  • Contest 31HT

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  • Dufour Arpege

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  • Elan 34

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  • H-Boot

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  • Puma 23

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  • Sigma 33 OOD

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  • Sprinta Sport

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  • Dehler 25

    2,99 
    Zu Zeiten Willy Dehlers standen die Yachten aus dem Sauerland in dem Ruf, eine Fülle praktischer Ideen sowie gute Segeleigenschaften zu günstigen Preisen zu bieten. Die Dehler 25 verkörpert diese Philosophie in Reinkultur, sollte sie doch die Funktionalitäten für das Segeln, Campen und Reisen in sich vereinigen.
  • Trintella IIA

    2,99 
    Bei einigen Yachten genügt schon der Name, um sie zu Klassikern zu machen. Swan, Camper & Nicholson und ähnliche Traditionswerften haben bei Seglern schon seit Jahrzehnten einen guten Klang. Das niederländische Pendant sind die Trintellas. Jan Kuffel hatte das Vergnügen, eine Trintella IIA zu segeln
  • Southerly 95

    2,99 
    Die Southerly 95 gilt als Geheimtip für diejenigen, die ein Schiff für flache Gewässer mit ansprechendem Komfort unter Deck suchen. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, diesen Klassiker-Aspiranten auf dem Ijsselmeer zu segeln.
  • Die Dufour 34 repräsentiert eine gelungene Symbiose aus komfortablem Familien-Cruiser und famosen Segeleigenschaften, die auch auf der Regattabahn gut aussehen lassen dürften. Hinzu kommen ein sehr ansprechendes Design und ein durchdachtes Deckslayout für ein einfaches Handling mit kleiner Crew. Sven M. Rutter stellt ein attraktives Paket vor.
  • Etap 37s

    2,99 
    Bei über 30 Knoten Wind konnten wir uns von den Segeleigenschaften der neuen Etap 37s überzeugen: ein durchdachtes Schiff mit viel Komfort. Ein Bericht von Michael Trilling.
  • Die französische Werft Jeanneau hatte schon früh ein gutes Händchen dafür, international erfolgreiche Designer an sich zu binden und ihre Talente bestmöglich zu nutzen. Für das ambitionierte Projekt, eine gut segelnde und maximal komfortable Yacht unter zehn Meter Länge zu konzipieren, die sowohl für den Charter- wie für den Eignermarkt attraktiv ist, durfte Jaques Fauroux seine Kreativität spielen lassen.
  • Böström B31

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
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  • Najad 371

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  • Shark 24

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  • Spirit 28

    0,50 
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  • Dieter Henrich schreibt über die Liebe zur Yacht, die Liebe am Speisen und die Liebe zur Liebe. 160 Seiten, Paperback ISBN 978-3-931617-41-7
  • Drogengeld

    12,00 
    Conrad Stark schreibt über zwei Menschen, die ausgestiegen sind und auf ihrer Segelyacht leben. Sie werden grausam wieder ins Leben zurückgeholt, als plötzlich ein Koffer mit drei Millionen Dollar auftaucht. 470 Seite, Paperback ISBN 978-3-931617-34-9
  • Sunbeam 28.1

    2,99 
    Mit der Sunbeam 28.1 ist der österreichischen Werft ein bemerkenswerter Mittelweg zwischen „ausgewachsenem“ Tourer und bloßem Daysailer gelungen, ohne dabei markentypische Attribute wie eine hochwertige Bau- und Ausbauqualität sowie eine gewisse Exklusivität zu vernachlässigen. Das Ergebnis sieht nicht nur gut aus, sondern segelt auch ebenso flott wie ausgeglichen. Sven M. Rutter hat den bemerkenswerten „Weekend-Sailer“ getestet.
  • Elan 37

    2,99 
    Die Elan 37 bringt in Sachen Deckslayout genau das richtige Maß an Sportlich-keit mit, um sie auch mit kleiner Crew jederzeit kontrolliert führen zu können– und ebenso das leichtgängige Handling und den Komfort unter Deck, wieman es von einem zeitgemäßen Cruiser erwartet. Hinzu kommen viele pfiffigeDetails.
  • Najad 332

    2,99 
    Ob Komfort, Vortrieb, Handling, Sicherheit – das neue Einsteigermodell von Najad hat mit Blick auf alle fahrtenseglerischen Ansprüche etwas zu bieten. Ausstattung und Interieur präsentieren sich zudem auf hohem Qualitätsniveau. Ein interessantes Paket in einer attraktiven Gößenordnung, das Sven M. Rutterin der Kieler Förde getestet hat (Fotos: Leo Agthe)
  • Haber 800 C4

    2,99 
    Das Rumpfdesign eines Motorseglers, das Rigg eines Gaffelkutters, vier aufholbare Schwerter, ein großes Deckshaus, ein vollwertiges Tourenyacht-Interieur, viel Platz unter Deck sowie eine Fülle bemerkenswerter Details – dieser knuffige Kleinkreuzer passt in keine Schublade und lohnt nicht nur deshalb einen näheren Blick. Ein Testbericht von Sven M. Rutter (Fotos: Christian Kappes).
  • Aphrodite 101

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  • Contessa 32

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  • Dufour 31

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  • First 31.7

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  • Granada 31

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  • Puma 26

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  • Kalik 33

    2,99 
    Die niederländische Kalik 33 sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute ebenso als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Heute sind es Performance-Cruiser, damals waren es Cruiser-Racer. Schnelle Regattayachten, die sich durch wohnlichen Innenausbau und Anpassungen im Deckslayout auch für das gemütliche Familienschippern eignen sollten. Ein gutes Beispiel dafür, dass dieser Spagat gelingen kann, war in den Siebzigerjahren die niederländische Kalik 33. Sie sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Jan Kuffel (Text und Fotos) fand heraus, wie viel Racer noch heute in dem GFK-Klassiker steckt.
  • Dufour 31

    2,99 
    Eine GFK-Fahrtenyacht aus den Siebzigerjahren mit Klipperbug? Wer hier sofort auf fernöstlichen Bootsbau tippt, behält nicht zwangsläufig recht, denn unser aktueller Klassiker stammt aus dem Mutterland des Großserienyachtbaus, aus Frankreich.
  • Bandhom 30

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Contessa 35

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Contest 28

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Friendship 26

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • IW 31

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.