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  • Die HR 31 Monsun ist das meistverkaufte Schiff der schwedischen Werft – ein Klassiker, mit dem schon bemerkenswerte Leistungen vollbracht wurden.
  • Calypso 43

    2,99 
    Die Calypso ist ein Schiff für weite Törns, das mehr durch seine Seegängigkeit als durch Geschwindigkeit glänzen möchte. Ein Bericht von Michael Triling
  • Ranger 265

    2,99 
    Englische Yachten genießen den Ruf, solide gebaut, geräumig und seetüchtig zu sein. Das gilt auch für die hochbordig gebauten Küstenkreuzer von Hunter Boats. Deren seit 1994 produziertes Boot Ranger 265 erweist sich allerdings als verbesserungswürdig. von Ralf G. Weise • Grafik: Jochen Peschke
  • Granada 31

    2,99 
    Mit der Granada 31 hat das erfolgreiche Konstruktionsduo Elvstrom/ Kjaerulff eine sportliche Fahrtenyacht mit wohnlichem Ambiente geschaffen.
  • FF 65

    2,99 
    „Fast and Fun“ lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segel- spaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten.
  • Princess 30

    2,99 
    Die Princess 30 ist ein solide gebautes, gutmütiges Fahrtenschiff, auf dem sich die ganze Familie wohlfühlt
  • Southerly 95

    2,99 
    Die Southerly 95 gilt als Geheimtip für diejenigen, die ein Schiff für flache Gewässer mit ansprechendem Komfort unter Deck suchen. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, diesen Klassiker-Aspiranten auf dem Ijsselmeer zu segeln.
  • Wann wird ein Boot zum Klassiker? Vielleicht, wenn es über einen langen Zeitraum hinweg produziert wird, „klassische“ Linien hat und durch viel Teak, Bronze und Messing aufgehübscht ist? Oder vielmehr dann, wenn es auch nach vielen Jahren die Augen seiner Crew zum Leuchten bringt und einfach Spaß macht? Lässt man die letztgenannten Faktoren gelten, dann ist die Jantar 26 Race auf jeden Fall auf dem Weg zum Klassiker, wie Jan Kuffel während des Tests auf Mallorca herausfand.
  • Friendship 26

    2,99 
    Sie hat hübsche, leicht traditionelle Linien, ist gut verarbeitet und segelt recht passabel, die Friendship 26. Ralf Weise testete das Schiff für uns in Holland.
  • Contention 30

    2,99 
    In den siebziger Jahren waren die um die neun Meter langen IOR-Halbtonner eine populäre Klasse. Viele Werften versuchten den Spagat zwischen Touren- und Regattayacht. Die von Jan Kuffel gesegelte Contention 30 hingegen entstand als konsequenter Racer und „Lowtech“-Leichtbau.
  • Mojito 888

    2,99 
    Bretonische Innovationslust Die Mojito 888 gehört zu den schnellen und leichten Yachten mit variablem Tiefgang, die besonders in der Bretagne ihre Liebhaber finden. Wir hatten die Gelegenheit, sie zu segeln und uns auf der Werft von der Bauqualität zu überzeugen. Mit ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild hebt sich die schnelle und leichte bretonische 8,88-Meter-Yacht deutlich von der Masse ab.
  • Elan 333

    2,99 
    Ob Racer oder Cruiser, die slowenischen Elan-Yachten haben sich seit Mitte der Achtzigerjahre in beiden Lagern eine große Fangemeinde erobert. Solide Bauweise, praktische Interieurs sowie sehr gute Segeleigenschaften beschreiben das langjährige Erfolgsrezept der Werft. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Elan 333, die auch als Gebrauchtboot sehr begehrt ist. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Das neue 14-Meter-Mittelcockpitmodell der schwedischen Traditionsmarke Hallberg-Rassy repräsentiert in vielerlei Hinsicht ein wahres Meisterstück. Die neue Hallberg-Rassy 44 greift aktuelle Entwicklungen im Yachtbau auf, ohne bewährte Tugenden zu vernachlässigen. Das Ergebnis ist ein gelungener Mix aus hohem Komfort und ansprechenden Segelleistungen. Unter Deck bietet die Schwedin weiterhin das Ambiente einer hochseetauglich ausgestalteten Luxussuite. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Allures 39.9

    2,99 
    Ein Aluminiumrumpf mit Aluminiumrumpf mit Rundspant, GFK-Deck, aufholbares Integralschwert, Kutterrigg – die Allures 39.9 bringt vieles mit, was sich Langfahrtsegler wünschen. Zugleich verkürzt sie den Schritt beim Umstieg von zeitgemäßen Kunststoffbooten zur metallenen Blauwasseryacht, indem sie sozusagen beides schlüssig miteinander vereint. Sven M. Rutter hat die Yacht unter rauen Bedingungen testgesegelt.
  • Winner 950

    2,99 
    Sportlich, gut ausgestattet, solide und hochwertig gebaut – Winner-Yachten konnten sich nicht nur in den Niederlanden, sondern auch weit darüber hinaus eine große Fangemeinde erarbeiten. Den Grundstein legte das Erstlingswerk der Werft, die Winner 950. Jan Kuffel testete ihre Qualitäten als Gebrauchtboot. Still a Winner?
  • Kalik 33

    2,99 
    Die niederländische Kalik 33 sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute ebenso als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Heute sind es Performance-Cruiser, damals waren es Cruiser-Racer. Schnelle Regattayachten, die sich durch wohnlichen Innenausbau und Anpassungen im Deckslayout auch für das gemütliche Familienschippern eignen sollten. Ein gutes Beispiel dafür, dass dieser Spagat gelingen kann, war in den Siebzigerjahren die niederländische Kalik 33. Sie sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Jan Kuffel (Text und Fotos) fand heraus, wie viel Racer noch heute in dem GFK-Klassiker steckt.
  • Dufour 360 GL

    2,99 
    Die Grand’Large-Reihe von Dufour orientiert sich in puncto Volumen und Ausstattung gern an deutlich größeren Booten. Mit der neuen 360 legt die Werft nichtsdestotrotz eine bemerkenswert wendige und einfach zu handhabende Tourenyacht vor. Gegenüber der Vorgängerin wurde vor allem an Deck vieles überarbeitet.
  • Sarch S7

    2,99 
    Der spanische Kleinkreuzer sticht nicht nur durch sein außergewöhnliches Design ins Auge – bei näherem Hinschauen hält er noch zahlreiche weitere Überraschungen bereit. Die Fülle an ausgefallenen Detaillösungen entzieht das Boot jedem direkten Vergleich. Im Praxistest erweist es sich als ausgesprochen funktional und punktet mit ansprechenden Segelleistungen sowie einem Komfortwert, der in dieser Bootsgröße Maßstäbe setzt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Marieholm IF

    2,99 
    Trotz des anhaltenden Erfolgs des klassischen Folkeboots konnte auch sein Nachfolger viele Fans gewinnen – das IF von Marieholm. Obwohl das Folkeboot bis heute ununterbrochen beliebt ist, wurde auch sein Nachfolger zum Liebling vieler Segler. Durch die GFK-Bauweise sah sich Konstrukteur Tord Sunden in der Lage, seinen ursprünglichen Entwurf so zu modifizieren, dass das IF alles noch etwas besser kann als das damals schon klassische „Folke“. Jan Kuffel hat den schwedischen Klassiker gesegelt.
  • Pointer 22

    2,99 
    Erfrischend unaufgeregt präsentiert sich die kleine Pointer – in schmuckem Design, solide gebaut, einfach in der Handhabung und leicht zu trailern. Bei aller Eigenständigkeit bleibt sie ein äußerst vielseitig verwendbares Boot, das sich selbst im Starkwindritt wacker schlägt.
  • Baltic 37

    2,99 
    Für viele Segler gelten die finnischen Baltic-Yachten als die edelsten ihrer Zunft, sie vereinigen schöne Linien, hervorragende Segeleigenschaften und anspruchsvollen Bootsbau in einer besonders gelungenen Formel. Die Baltic 37 ist hierfür ein typisches Beispiel. Jan Kuffel beschreibt ein besonders schönes Exemplar.
  • Mit der HR 340 hat die schwedische Traditionswerft Hallberg-Rassy ihr bewährtes 34-Fuß- Modell in gewisser Weise komplett neu erfunden. Das Rumpf- und Decksdesign sowie zahlreiche Details wurden aktuellen Entwicklungen im Fahrtenyachtbau angepasst. In Sachen Verarbeitungsqualität und Komfort vermag auch die Neue weiterhin Maßstäbe zu setzen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Dehler 29

    2,99 
    Noch heute markiert die Dehler 29 das Einstiegsmodell der Marke – schon vor 20 Jahren sollte sie in puncto Sportlichkeit, Komfort und Qualität überzeugen. Technik und Praxis Klein aber … fein, so könnte eine treffende Umschreibung der Dehler 29 lauten. Sportlichkeit, Komfort und Qualität waren schon bei der Markteinführung vor 20 Jahren gute Kaufargumente. Dass dies nicht nur Werbesprüche waren, wird eindrucksvoll dadurch belegt, dass die Dehler 29 noch heute als Einsteigermodell gebaut wird. Ob sie auch als Gebrauchtboot ein guter Kauf ist, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
  • Sunbeam 22.1

    2,99 
    Sunbeam 22.1: Wiedergeburt eines Klassikers Das kleinste Modell der österreichischen Schöchl-Werft folgt einem echten Klassiker nach. Integralschwert, Mastlegevorrichtung und schwenkbares Ruder machen das Boot einfach slip- und transportierbar. Unter Segeln lässt sich der zeitgemäß gestylte Kleinkreuzer von ruppigen Bedingungen nicht beeindrucken.
  • Azuree 41

    2,99 
    Die Azuree 41 vereint die Zutaten, die ein modernes, leistungsstarkes Tourenboot ausmachen, zu einem attraktiven Gesamtpaket.
  • H 323

    2,99 
    Viele interessante Konstruktionen stehen im Schatten ihrer größeren Schwestern, bei der H 323 ist eher das Gegenteil der Fall. Ihr Vorgänger ist das weltweit bekannte H-Boot, Europas größte Kielbootklasse. Die H 323 sollte das erfolgreiche Konzept ins größere Segment der familien- und seetauglichen Yachten übertragen. Ob und wie gut dies gelungen ist, fand Jan Kuffel beim Testschlag auf der Flensburger Förde heraus.
  • Dieses Boot scheint wie gemacht für langjährige Yachteigner, die sich gern verkleinern möchten und anstelle von Hochseetörns künftig vermehrt Tages- und Wochenendschläge unternehmen wollen. Eine leichtfüßige Dynamik unter Segeln paart sich hier mit klassischen Linien, einem gut geschützten Cockpit, einem feinen Deckslayout, einer ordentlichen Einbaumaschine und einer makellosen Bauausführung. Sven M. Rutter hat den schmucken Kleinkreuzer auf der Kieler Förde getestet.
  • Etap 20

    2,99 
    Die belgischen Etap-Yachten wurden von Anfang an unter dem Aspekt besonderer Sicherheit vermarktet. Unsinkbar und selbstaufrichtend ist auch die Etap 20, die sich noch heute auf vielen Revieren großer Popularität erfreut. Jan Kuffel hat diesen speziell für problemloses Trailern entwickelten Kleinkreuzer auf den friesischen Seen gesegelt und herausgefunden, dass es nicht viel Boot braucht, um entspannte Stunden auf dem Wasser zu verbringen.
  • Seascape 24

    2,99 
    Die Seascape 24 hat als moderne Interpretation des Kleinkreuzerbegriffs nicht nur ein beeindruckendes Potenzial in puncto Segelspaß und Performance zu bieten. Sie kann ebenso mit einer vorbildlichen Balance unter Segeln, einer wertigen Bauweise und Decksausstattung sowie hinreichend Platz fürs Tourensegeln aufwarten. Ob ambitioniertes Speedsailing oder entspanntes Dahinrauschen – die trailerbare Hubkielkonstruktion gibt sich äußerst flexibel.
  • Bavaria Yachten sind für viele Segler die typischen Charterschiffe schlechthin, und dies nicht zu unrecht, denn die Range der in Giebelstadt produzierten Konstruktionen wird schon lange speziell auf diesen Markt ausgerichtet. Dennoch gab und gibt es immer wieder Versuche, auch andere Käuferschichten zu erschließen, die von Jan Kuffel gesegelte Bavaria 38 Ocean ist hierfür ein typisches Beispiel.
  • H-Boot

    2,99 
    Die Frage, ob Klassiker oder nicht, regt in Seglerkreisen oft hitzige Diskussionen an. Im Fall des H-Bootes herrscht hier allerdings fast immer Einigkeit. Obwohl bereits 1967 konstruiert, ließ seine Popularität über ein halbes Jahrhundert lang niemals nach, seine Fangemeinde verteilt sich bis heute über den kompletten Erdball. Jan Kuffel beschreibt, ob auch ältere Exemplare dem Mythos „Für immer jung“ entsprechen.
  • Der Name KM Yachtbuilders steht vor allem für Aluminiumyachten für ausgedehnte Blauwasserexpeditionen, die auch in raue Gewässer und hohe Breiten führen dürfen. Diese Schiffe stellen meist Einzelbauten dar – mit der Bestevaer 45ST PURE soll nun eines in Serie gehen. Kompromisse müssen Eigner dabei nur in puncto Individualisierungsmöglichkeiten eingehen – ansonsten vermittelt das neue Modell jene See- und Langfahrttauglichkeit, die man von der Marke erwartet. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Sirius 40 DS

    2,99 
    Das neue Flaggschiff der Sirius-Werft verheißt beides bereits auf 40 Fuß, so dass die Bedienung mit kleiner Crew sowie Liegeplatzsuche und Unterhaltskosten das potenzielle „Sorglos-Paket“ nicht infrage stellen. Die exzellente Bauausführung trägt ihren Teil zu Letzterem bei. Hinzu kommt das werfttypische Deckssalonkonzept, das drinnen und draußen in Kontakt belässt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Contest 34

    2,99 
    Ein treuer Begleiter ... sollte ein Fahrtenschiff sein, und in dieser Hinsicht genießen die niederländischen Contest- Yachten schon sehr lange einen ausgezeichneten Ruf. Solide Bauweise, viel Wohnkomfort und unkomplizierte Segeleigenschaften zeichnen auch die Contest 34 aus. Was sie darüber hinaus zu bieten hat, fand Jan Kuffel während eines Testschlags auf dem Ijsselmeer heraus.
  • Sunbeam 28.1

    2,99 
    Mit der Sunbeam 28.1 ist der österreichischen Werft ein bemerkenswerter Mittelweg zwischen „ausgewachsenem“ Tourer und bloßem Daysailer gelungen, ohne dabei markentypische Attribute wie eine hochwertige Bau- und Ausbauqualität sowie eine gewisse Exklusivität zu vernachlässigen. Das Ergebnis sieht nicht nur gut aus, sondern segelt auch ebenso flott wie ausgeglichen. Sven M. Rutter hat den bemerkenswerten „Weekend-Sailer“ getestet.
  • Friendship 33

    2,99 
    Ein schneller Cruiser-Racer im Zehn-Meter-Format, mit viel Komfort für ausgedehnte Törns zu einem attraktiven Preis – so definierte sich in den achtziger und neunziger Jahren die Erfolgsformel im Großserienyachtbau. Dehler hatte dies mit der Optima 101 erfolgreich vorgemacht, die Antwort der niederländischen Konkurrenz hieß Friendship 33. Jan Kuffel beschreibt die Stärken und Schwächen der hübschen Friesin.
  • Vilm 115

    2,99 
    Nicht nur mit ihrem auffälligen Hardtop nimmt die Vilm 115 eine Sonderrolle ein. Auch die Kombination aus einer robusten Grundkonstruktion, einer ausgezeichneten handwerklichen Verarbeitung und vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten macht dieses vor allem auf Komfort und Sicherheit ausgelegte Fahrtenschiff von der Insel Rügen zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Luffe 37

    2,99 
    Nach dem Test der Nachfolgerin im PALSTEK 3/16 folgt mit der Luffe 37 nun sozusagen das „Original“ im Klassiker-Test. Schnell, edel, eine Augenweide – auf dieser Formel basieren die Vorstellungen vieler Segler, wenn es um „ihre“ perfekte Yacht geht. Hierbei wird oft der Name Luffe genannt, nicht selten in einem Atemzug mit Swan oder Baltic. Ein frühes Erfolgsmodell der dänischen Werft ist die Luffe 37, die Jan Kuffel auf der Ostsee segelte.
  • Azuree 33C

    2,99 
    Die türkische Werft Sirena Marine legt mit der Azuree 33C ein bemerkenswertes Boot vor. Moderne Herstellungsverfahren, eine reichhaltige Grundausstattung, innovative Detaillösungen, vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, ein eigenwilliges Design, gute Segelleistungen und ein fairer Preis sorgen für ein interessantes Gesamtpaket.
  • Ohlson 8:8

    2,99 
    Neues entsteht im Yachtbau in der Regel nur dann, wenn Konstrukteure und Werften bereit sind, eigene Ideen auch gegen den Zeitgeist zu entwickeln. Die Ohlson 8:8 ist hierfür ein gutes Beispiel, denn sie zeigte bereits zu Beginn der Siebzigerjahre Design Features, die sich erst später allgemein durchsetzen sollten. Jan Kuffel segelte einen interessanten GFK-Klassiker,der überraschend modern daherkommt.
  • Pointer 25

    2,99 
    Statt mit einer außergewöhnlichen Gestaltung auf eine ganz bestimmte Klientel abzuzielen, empfiehlt sich die vielfältig konfigurierbare Pointer 25 für unterschiedlichste Nutzungsformen und Reviere. Während der Segelplan eher ein Sportgerät erwarten lässt, deuten die übrigen technischen Daten und viele Ausstattungsmerkmale ebenso auf ein solides Tourenboot hin. Sven M. Rutter hat den niederländischen Kleinkreuzer getestet.
  • Emka 43

    2,99 
    Extreme Formen sind nicht nur Regattayachten vorbehalten, auch viele Konstruktionen aus skandinavischen Gefilden haben wenig mit den eher üppigen Formen des „Mainstream-Bootsbaus“ gemein. Schon die Schärenkreuzer fallen oft durch extrem geringe Breite bei fast aberwitziger Länge auf, und zahlreiche Konstrukteure ließen sich von dieser Formensprache inspirieren. Die Emka 43 zeigt eine etwas modernere Interpretation des klassischen Themas.
  • C-Yacht 1250i

    2,99 
    Dass Flaggschiff von C-Yacht vermag neben der soliden Bauweise vor allem in puncto Komfort durchaus Maßstäbe zu setzen. Viele schöne Detaillösungen zeugen von der großen Erfahrung der Werft – die niederländischen Bootsbauer wissen, was sich Eigner wünschen. Die Mittelcockpityacht wartet zudem mit ordentlichen Segelleistungen, einem frischen Interieur-Design und einem beeindruckenden Ausstattungsumfang auf.
  • Hustler 32

    2,99 
    Dicke Backen hatten viele IOR-Konstruktionen, doch selbst hier fiel die Hustler 32 aus dem Rahmen. So viel Schiff wie möglich für ein vorgegebenes Rating war immer die Devise von Designer Stephen Jones, auch bei diesem Halbtonner im Dreivierteltonnerformat. Dass auch ungewöhnliche Formen gut und angenehm segeln können, fand Jan Kuffel heraus.
  • Luffe 3.6

    2,99 
    Selten hat uns bei einem Yachttest ein Bootskonzept seglerisch so uneingeschränkt überzeugt wie die Luffe 3.6. Hier stimmt einfach alles. Und auch in Sachen Verarbeitungsqualität wird sie der Tradition des Markennamens gerecht. Anspruchsvolle Technologien und Handwerkskunst vereinen sich in schmuckem Gewand.
  • Dehler 31

    2,99 
    Aus Alt mach Neu: Die Firma Dehler stand schon immer für innovativen Serienbootsbau und neue Konzepte. Häufig wurden die Yachten aus dem Sauerland durch eine konsequente und weitreichende Modellpflege an die Wünsche der Käufer angepasst. Ein gutes Beispiel ist die Dehler 31, deren Grundentwurf aus dem Jahr 1984 stammt. Jan Kuffel hat den „Klassiker 2.0“ gesegelt.
  • Faurby 335E

    2,99 
    Die dänische Bootsmanufaktur Faurby hat ihr kleinstes Modell neu aufgelegt. Ein verlängerter Rumpf sowie mehr Freibord sorgen für einen entsprechenden Raumgewinn. Die typische schlanke Linie und die grundlegende Konzeption blieben derweil unangetastet. Hinzu kommen eine sehr hochwertige Ausführung mit hohem Massivholzanteil und toller Beschlagsausstattung, eine einfache Handhabung und sportliche Segelleistungen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter