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Digitale GFK Klassiker Yachttests

  • Albin Ballad

    2,99 
    Schönes wird nicht älter, sondern ist nur schon länger jung (sehr frei nach Maurice Chevalier) - so könnten die Geburtstagsgrüße zu 50 Jahren Albin Ballad lauten. Sie ist in fast jedem Hafen zu finden und begeistert ihre Eigner wie am ersten Tag. Jan Kuffel segelte die Jubilarin vor Travemünde.
  • Innere Werte Typische Fahrentyachtn aus Großserienprodukten sind weiß, einfach gestaltet und billig produziert - die Liste an Vorurteilen lässt sich beliebig erweitern. Dennoch schaffen es einige Werften, über viele Jahre eine Markenidentität zu etablieren und ihren Yachten so Charakter und Alleinstellung im Markt zu erhalten. Jan Kuffel hat mit Sun Odyssey 36.2 einen gut konzipierten Cruiser gesegelt, der vor allem mit inneren Werten punkten kann.
  • Breitensportler Die First-Linie von Beneteau beschreibt seit ihrer Einführung in den siebziger Jahren eine Erfolgsgeschichte. Viele Modelle konnten sich nicht nur auf hochkarätigen Regatten, sondern ebenso in der Käufergunst etablieren. Ein gutes Beispiel ist die in großen Stückzahlen produzierte First 31.7. Jan Kuffel beschreibt einen aus heutiger Sicht "klassischen" Performance-Cruiser.
  • Norlin 37

    2,99 
    Von Meisterhand...gezeichnet und für die Ewigkeit gebaut? Oft wird die Norlin 37 in einem Atemzug mit Klassikern von Nautor's Swan oder Baltic genannt, obwohl sie lange nicht so bekannt ist. Kenner schwärmen allerdings von den harmonischen Linien, guten Segeleigenschaften und solider Bauqualität. Jan Kuffel hat die hübsche Schwedin gesegelt.
  • Maxi 84

    2,99 
    Zeitlos gut Der Schwede Pelle Petterson revolutionierte mit seinen Maxi-Yachten den Großserienbau. Die industriell gefertigen, gut segelnden Yacht zu erschwinglichen Preisen verkauften sich zu Tausenden und sind heute noch als Gebrauchtboote gefragt. Jan Kuffel stellt mit der Maxi eine kompakte praktische Fahrtenyacht vor.
  • Zeitlos gut. Wie entstehen Traumschiffe? Man nehme eine Werft mit hervorragender Reputation, baue in außergewöhnliche Qualität und füge einen berühmten Konstrukteur mit Hang zu eleganten Linien hinzu. Was dabei raus kommt, dürfte in etwa so aussehen wie die Hallberg-Rassy 43. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, ein besonders schönes Exemplar auf dem Ijsselmeer zu segeln.
  • Ready to sail... ...lautete das Motto, mit dem Dufour Yachts 1994 die neue Classic-Linie auf den Weg brachte. Die Yachten waren schnörkellose Cruiser, die ab Werft bereits komplett ausgestattet entspanntes Segeln ermöglichen sollte. Eine typische Vertreterin ist die erfolgreiche Dufour 32 classic, die sich mittlerweile auch als Gebrauchtboot großer Popularität erfreut. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Swan 441

    2,99 
    Adel verpflichtet Die finnischen Swan-Yachten gelten schon sehr lange als Krone des Serienyachtbaus, Attribute wie Eleganz, Rasse und Qualität sind untrennbar mit der Marke verbunden. Für viele ist es ein Traum, irgendwann eine solche Yacht zu besitzen oder sie auch nur einmal zu segeln. Die Gelegenheit zu Letzterem hatte Jan Kuffel an Bord einer Swan 441 auf der Schelde.
  • Das letzte Einhorn Oft ist es ein einziges Feature, das Yachten in der Erinnerung unsterblich macht, wie etwa der Flügelkiel des America`s-Cup-12ers AUSTRALIA  oder der Spitzname der deutschen Regattayacht SAUDANE, die ob ihres feuerroten Rumpfes nur die "Rote Sau" genannt wurde. Die Coronet Elvström 38 verdankt es vermutlich ebenfalls einem markanten Detail, dass sie fest im kollektiven Segelbewußtsein verankert blieb - ihren Wulstbug. Sie hat allerdings noch deutlich mehr zu bieten, wie Jan Kuffel beim Testschlag vor Wismar herausfand.
  • Schön, sportlich und luxuriös? Hier liegen zunächst skandinavische Namen wie Nautor, Baltic oder Luffe auf der Zunge, vereinen sie doch rassiges Design mit viel Komfort und exzellenter Bauqualität. Das auch die niederländische Trintella 42 in dieses "Adelsregister" des Bootsbaus passt, fand Jan Kuffel beim Testsegeln heraus.
  • Dynamic 2000

    2,99 
    Westentaschenracer Schick,schnell, regattafähig und mit allen erdenklichen Trimmeinrichtungen versehen - sp präsentiert sich der "Dayracer" Dynamic 2000, der ursprünglich als Einheitsklasse konzipiert wurde und auf Wunsch noch gebaut wird. Jan Kuffel erlebte einen Testschlag mit Spaßgarantie.
  • Greyhound 33

    2,99 
    Greyhound? Nie gehört... Viele Segler werden vermutlich den Kopf schütteln, wenn es um diese Typbezeichnung geht oder bestenfalls auf Überlandbusse in den USA verweisen. Tatsächlich handelt es sich bei der Greyhound 33 aber um grundsoliden Bootsbau aus Deutschland. Jan Kuffel hat den Flushdecker gesegelt.
  • Trintella 42

    2,99 
    Schön, sportlich und luxuriös? Hier liegen zunächst skandinavische Namen wie Nautor, Baltic oder Luffe auf der Zunge, vereinen sie doch rassiges Design mit viel Komfort und exzellenter Bauqualität. Das auch die niederländische Trintella 42 in dieses "Adelsregister" des Bootsbaus passt, fand Jan Kuffel beim Testsegeln heraus.
  • Unna 20

    2,99 
    Klein, aber oho! Kleinkreuzer oder doch Daysailer? Im besten Fall beides, ein Spagat, den nicht viele Werften beherrschen. Mit der Unna 20 hat Jan Kuffel eine pfiffige kleine Yacht gesegelt, die mit vielen überraschenden Details aufwarten kann.
  • Für die Ewigkeit... gebaut, so wirken die amerikanischen Island Packet Yachten schon auf den ersten Blick. Und tatsächlich haben die stäbigen Langkieler unter Blauwasserseglern eine schon beinahe legendäre Reputation für Solidität und Seetüchtigkeit. Wie sich das Konzept tatsächlich bewährt, hat Jan Kuffel beim Testschlag mit einer Island Packet 32 herausgefunden.
  • Wölfchen im Schafspelz. Steuerhaus, Kanuheck und hohes Schanzkleid, diese Attribute verbindet man gemeinhein mit behäbigen Langkielern, die besser motoren als segeln und ansonsten für knuffige Gemütlichkeit geschätzt werden. Wie sehr der Schein trügen kann, fand Jan Kuffel beim Test der Elvström 31 MS heraus. Fotos: Imke Feddersen
  • Irischer Glücksbringer Die Golden Shamrock war eines der erfolgreichsten IOR-Regattaschiffe der siebziger Jahre und wurde in recht großen Stückzahlen im irischen Cork gebaut. Auch ihr Konstrukteur startete seine Karriere auf der grünen Insel - der gebürtige Neuseeländer Ron Holland. Jan Kuffel hat den betagten, aber denoch quicklebendigen Halbtoner gesegelt.
  • J/N 25

    2,99 
    Die J/N 25 sollte ursprünglich als Witec 25 in Serie gebaut werden, denoch blieb sie ein Einzelstück. Ganz nach den Vorstellungen des ersten Eigners konstruiert und gebaut, unterscheidet sie sich deutlich von der Uniformität aktueller Großserienyachten. Jan Kuffel hat die ungewöhnliche Schwertkonstruktion gesegelt.
  • Winner 10.10

    2,99 
    Evolution statt Revolution, so lässt sich das Credo der Winner-Yachten treffend beschreiben. Dennoch sind auch hier Überraschungen möglich, wenn auch nicht auf den ersten Blick. Jan Kuffel beschreibt seine Erfahrungen mit der Winner 10.10. Text und Fotos: Jan Kuffel
  • Saffier SE 33

    2,99 
    Die Saffier SE 33 ist mit ihrem aufregenden Design nicht nur eine Augenweide, sondern vermag im Praxistest ebenso funktional zu überzeugen. Das ausgeklügelte Deckslayout macht sie uneingeschränkt einhandtauglich. Dank der riesigen und äußerst komfortabel gestalteten Außensalons muss das Segeln mit der flotten Niederländerin aber kein einsames Vergnügen bleiben. Auch unter Deck kann es sich eine mehrköpfige Crew gemütlich machen.
  • Victoire 1122

    2,99 
    Zweite Auflage... wegen des großen Erfolges? Der Konstrukteur Dick Koopmanns senior hat viele beliebte Fahrtenyachten gezeichnet, seine Entwürfe genießen nicht nur in den Niederlanden fast Kultstatus. Sein Sohn Dick Koopmanns junior interpretiert die bewährte Designsprache nach modernen Gesichtspunkten weiter, ein gutes Beispiel hierfür ist die Victoire 1122. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Feeling 326

    2,99 
    Phönix aus der Asche Nach dem Verlust seiner Feeling 326 durch einen Marinabrand stand für Eigner Klaus Liebermann sofort fest, dass die „Neue“ ein Boot gleichen Typs werden musste. Dass er hierfür gute Gründe hatte, fand Jan Kuffel beim Probesegeln heraus.
  • Für Eigner von Klassikern ist es eine unbestreitbare Tatsache – Boote haben eine Seele, wachsen ans Herz und bleiben auch nach vielen Jahren Verbündete. Jan Kuffel hat dies jüngst beim Wiedersehen mit einer Contessa OOD 34 erfahren, einer Yacht, deren Geschichte und Geschichten nach insgesamt 25 Jahren eine Fortsetzung erfahren.
  • Contest 25

    2,99 
    In einer langen und beliebten Reihe von Contest-Yachten lief sie vor über 60 Jahren zum ersten Mal vom Stapel, die Contest 25. Sie legte den Grundstein einer Erfolgsgeschichte im niederländischen Yachtbau, die bis heute andauert. Jan Kuffel hat den Klassiker gesegelt.