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Digitale GFK Klassiker Yachttests

  • Albin Ballad

    2,99 
    Schönes wird nicht älter, sondern ist nur schon länger jung (sehr frei nach Maurice Chevalier) - so könnten die Geburtstagsgrüße zu 50 Jahren Albin Ballad lauten. Sie ist in fast jedem Hafen zu finden und begeistert ihre Eigner wie am ersten Tag. Jan Kuffel segelte die Jubilarin vor Travemünde.
  • Aphrodite 291

    2,99 
    Die Aphrodite 291 repräsentiert eine durchaus moderne Yacht für segelbegeisterte Skipper.
  • Baltic 37

    2,99 
    Für viele Segler gelten die finnischen Baltic-Yachten als die edelsten ihrer Zunft, sie vereinigen schöne Linien, hervorragende Segeleigenschaften und anspruchsvollen Bootsbau in einer besonders gelungenen Formel. Die Baltic 37 ist hierfür ein typisches Beispiel. Jan Kuffel beschreibt ein besonders schönes Exemplar.
  • Bandholm 28

    2,99 
    Mit der Bandholm 28 testeten wir ein Schiff, das auch heute noch als Gebrauchtboot gehandelt wird. Wir wollten wissen, was dran ist, an diesem kleinen Küstenkreuzer. Ein Testbericht von Michael Trilling
  • Bandholm 30

    2,99 
    Augenschmaus: Wie definiert man einen GFK-Klassiker? Diese Frage wird sowohl von unseren Lesern als auch innerhalb der Palstek-Redaktion des Öfteren diskutiert. Für unsere Rubrik im Heft haben wir beschlossen, diesen Begriff recht großzügig auszulegen und für Boote älterer Baujahre anzuwenden, die als Gebrauchtboot oft gehandelt, von unseren Lesern geschätzt oder einfach als interessant betrachtet werden.
  • Bavaria Yachten sind für viele Segler die typischen Charterschiffe schlechthin, und dies nicht zu unrecht, denn die Range der in Giebelstadt produzierten Konstruktionen wird schon lange speziell auf diesen Markt ausgerichtet. Dennoch gab und gibt es immer wieder Versuche, auch andere Käuferschichten zu erschließen, die von Jan Kuffel gesegelte Bavaria 38 Ocean ist hierfür ein typisches Beispiel.
  • Bavaria 390

    2,99 
    Bavaria ist heute eher für günstige Massenproduktion und typische Charteryachten bekannt als für grundsoliden Fahrtenyachtbau. Jan Kuffel hat mit der Bavaria 390 Caribic eine gelungene ältere Konstruktion der bayrischen Großwerft gesegelt, die viele Vorurteile widerlegen konnte.
  • Beason 31

    2,99 
    Geheimtipp: Wer eine schnörkellose und gut segelnde Fahrtenyacht sucht, sollte sich die Beason 31 ansehen. Der schwedische Klassiker ist vielen Seglern noch kein Begriff, vereint aber skandinavische Bootsbaukunst mit großer Praxistauglichkeit. Jan Kuffel hat ihn sich näher angesehen.
  • Schnell auf dem Wasser, komfortabel im Hafen – auch Branchenriese Bénéteau engagiert sich bereits seit den siebziger Jahren erfolgreich im umkämpften Markt der Cruiser-Racer. Mit der First 325 segelte Jan Kuffel eine typische Design-Vertreterin der achtziger Jahre, die ihre Doppelrolle auch heute noch glänzend erfüllt.
  • Bianca 107

    2,99 
    Bianca-Yachten erfreuen sich europaweit noch heute einer großen Fangemeinde, gelten sie doch als typisch skandinavisch, was Qualität und Segeleigenschaften angeht. Jan Kuffel segelte mit der Bianca 107 einen sehr sportlichen Vertreter skandinavischer Bootsbaukunst.
  • Boström 31

    2,99 
    Gelassene Solidität, etwas Siebziger-Jahre-Charme und ein unverwechselbarer Charakter – die Boström 31 ist ein vertrauter Anblick in fast jedem Hafen, zumindest im Norden. Was hinter der gefälligen Schale steckt, fand Jan Kuffel an einem windreichen Tag auf der Trave heraus
  • Breehorn 37

    2,99 
    Die Gefährtin: Ein langer Produktionszeitraum spricht nicht zwangsläufig für eine Yacht mit besonderen Qualitäten, ist aber schon mal ein sehr gutes Indiz. Die Breehorn 37 wird seit 1984 bis heute ununterbrochen gebaut und gehört in den Niederlanden schon lange zu den gefragtesten Fahrtenyachten auf dem Markt. Jan Kuffel hat das hübsche Koopmans-Design gesegelt.
  • Calypso 43

    2,99 
    Die Calypso ist ein Schiff für weite Törns, das mehr durch seine Seegängigkeit als durch Geschwindigkeit glänzen möchte. Ein Bericht von Michael Triling
  • Cape Dory 27

    2,99 
    Über den Teich kam unser GFK-Klassiker Cape Dory 27 auf eigenem Kiel. Die solide Amerikaner­in verfügt über europäische Wurzeln, denn konstruiert wurde sie vom gebürtigen Schweden Carl Alberg. Hierzulande kaum bekannt, haben seine Entwürfe in den USA mittlerweile Kultstatus. Jan Kuffel segelte einen liebe­voll restaurierten Klassiker, der mit vielen Qualitäten aufwartet.
  • Die Cometone 910 Plus vereint eine schöne Linienführung mit guten Segeleigenschaften und einem ansprechenden Ausbau.
  • Comet 1000

    2,99 
    GFK-Klassiker Comet 1000: Italienische Yachten stehen schon immer in dem Ruf, von besonderer Eleganz geprägt zu sein. Dies betrifft meist nicht nur das Design, sondern auch das Styling über und unter Deck. Comet-Yachten verbanden dies stets mit guten Segeleigenschaften und ansprechender Qualität. Ob auch die Comet 1000 als Gebrauchtboot diesem guten Ruf gerecht wird, fand Jan Kuffel beim Probetörn heraus.
  • Länge läuft war immer der Grundsatz, nach dem skandinavische Schärenkreuzer konstruiert wurden. Unübersehbar standen diese Linien Pate, als auf dem Reißbrett Hakan Södergrens die Cayenne 42 entstand. Jan Kuffel segelte die schnelle und extravagante Schwedin.
  • Compromis 888

    2,99 
    Als Vorläuferin der heutigen C-Yachten sollte auch die Compromis 888 einen ebenso sicheren wie komfortablen Cruiser abgeben
  • Condor 7

    2,99 
    Die Ikone: Seine Weltumseglungen machten nicht nur Rollo Gebhard berühmt, sondern auch sein Boot – die Solveig III verblüffte durch ihre Seetüchtigkeit und sicherte ihr obendrein einen Platz im Museum. Jan Kuffel segelte ein Schwesterschiff der Condor 7, das sich als gutmütige Fahrtenyacht präsentierte.
  • Contention 30

    2,99 
    In den siebziger Jahren waren die um die neun Meter langen IOR-Halbtonner eine populäre Klasse. Viele Werften versuchten den Spagat zwischen Touren- und Regattayacht. Die von Jan Kuffel gesegelte Contention 30 hingegen entstand als konsequenter Racer und „Lowtech“-Leichtbau.
  • Contessa 26

    2,99 
    Globetrotter: GFK-Klassiker Contessa 26: Zahlreiche Ozeanüberquerungen und Weltumseglungen machten sie bekannt, und noch heute spricht man in Großbritannien mit Hochachtung von ihrer Seetüchtigkeit. 30 Jahre nach Produktionsende erforscht Jan Kuffel die Qualitäten des Evergreens.
  • Contessa 32

    2,99 
    Unendliche Geschichte: GFK-Klassiker Contessa 32: Seit ihrer Vorstellung 1971 hat die Popularität der Contessa 32 nie nachgelassen, für viele ist sie der Inbegriff des seetüchtigen Fahrtenschiffes. Jan Kuffel versucht, die Zutaten dieses Erfolgsrezeptes zu bestimmen.
  • Contessa 32

    2,99 
    Unendliche Geschichte: GFK-Klassiker Contessa 32: Seit ihrer Vorstellung 1971 hat die Popularität der Contessa 32 nie nachgelassen, für viele ist sie der Inbegriff des seetüchtigen Fahrtenschiffes. Jan Kuffel versucht, die Zutaten dieses Erfolgsrezeptes zu bestimmen.
  • Für Eigner von Klassikern ist es eine unbestreitbare Tatsache – Boote haben eine Seele, wachsen ans Herz und bleiben auch nach vielen Jahren Verbündete. Jan Kuffel hat dies jüngst beim Wiedersehen mit einer Contessa OOD 34 erfahren, einer Yacht, deren Geschichte und Geschichten nach insgesamt 25 Jahren eine Fortsetzung erfahren.
  • Contest 25

    2,99 
    In einer langen und beliebten Reihe von Contest-Yachten lief sie vor über 60 Jahren zum ersten Mal vom Stapel, die Contest 25. Sie legte den Grundstein einer Erfolgsgeschichte im niederländischen Yachtbau, die bis heute andauert. Jan Kuffel hat den Klassiker gesegelt.
  • Contest 28

    2,99 
    Die Contest 28 bietet neben einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung auch eine seegerechte Gesamtkonzeption.
  • Contest 31 HT

    2,99 
    Solider Bestseller Obwohl im Namen als Halbtonner gepriesen, war die Contest HT schon immer mehr stäbige Tourenyacht denn flinkes Regattaschiff-was ihre Popularität sicherlich eger gesteigert denn gehemmt hat. Naval Architekt Hanco Poot und Jan Kuffel portraitieren eines der meistverkauften 9 meter-Yachten der siebziger Jahre in der AC-Version mit Achterkajüte.
  • Contest 32CS

    2,99 
    Im Zeichen der Tulpe: Die Conyplex-Werft in Medemblik steht schon lange in dem Ruf, gute Fahrtenschiffe zu bauen. Ein echtes Raumwunder ist die Con- test 32 CS. Jan Kuffel hat sie auf dem Ijsselmeer gesegelt.
  • Contest 33

    2,99 
    Für viele Segler sind die niederländischen Contest-Yachten der Inbegriff des zuverlässigen Fahrtenbootes. Die Contest 33 war zu Beginn der siebziger Jahre das Spitzenmodell der Werft und sollte nicht nur eine sichere Tourenyacht sein, sondern ebenso auf der Regattabahn bestehen. Jan Kuffel hat sie auf dem Ijsselmeer gesegelt.
  • Contest 34

    2,99 
    Ein treuer Begleiter ... sollte ein Fahrtenschiff sein, und in dieser Hinsicht genießen die niederländischen Contest- Yachten schon sehr lange einen ausgezeichneten Ruf. Solide Bauweise, viel Wohnkomfort und unkomplizierte Segeleigenschaften zeichnen auch die Contest 34 aus. Was sie darüber hinaus zu bieten hat, fand Jan Kuffel während eines Testschlags auf dem Ijsselmeer heraus.
  • Contest 36S

    2,99 
    Zu fernen Zielen: Er findet sich auf der Wunschliste vieler Segler ganz oben: der ultimative lange Schlag mit der passenden Yacht. Der Name Contest findet sich auf besagter Wunschliste vermutlich recht oft. Ein Erfolgsmodell der Werft war die Contest 36S, ein komfortabler, stabiler Cruiser mit guten Langfahrteigenschaften. Jan Kuffel hat die Yacht gesegelt.
  • Das letzte Einhorn Oft ist es ein einziges Feature, das Yachten in der Erinnerung unsterblich macht, wie etwa der Flügelkiel des America`s-Cup-12ers AUSTRALIA  oder der Spitzname der deutschen Regattayacht SAUDANE, die ob ihres feuerroten Rumpfes nur die "Rote Sau" genannt wurde. Die Coronet Elvström 38 verdankt es vermutlich ebenfalls einem markanten Detail, dass sie fest im kollektiven Segelbewußtsein verankert blieb - ihren Wulstbug. Sie hat allerdings noch deutlich mehr zu bieten, wie Jan Kuffel beim Testschlag vor Wismar herausfand.
  • Dehler 25

    2,99 
    Zu Zeiten Willy Dehlers standen die Yachten aus dem Sauerland in dem Ruf, eine Fülle praktischer Ideen sowie gute Segeleigenschaften zu günstigen Preisen zu bieten. Die Dehler 25 verkörpert diese Philosophie in Reinkultur, sollte sie doch die Funktionalitäten für das Segeln, Campen und Reisen in sich vereinigen.
  • Dehler 29

    2,99 
    Noch heute markiert die Dehler 29 das Einstiegsmodell der Marke – schon vor 20 Jahren sollte sie in puncto Sportlichkeit, Komfort und Qualität überzeugen. Technik und Praxis Klein aber … fein, so könnte eine treffende Umschreibung der Dehler 29 lauten. Sportlichkeit, Komfort und Qualität waren schon bei der Markteinführung vor 20 Jahren gute Kaufargumente. Dass dies nicht nur Werbesprüche waren, wird eindrucksvoll dadurch belegt, dass die Dehler 29 noch heute als Einsteigermodell gebaut wird. Ob sie auch als Gebrauchtboot ein guter Kauf ist, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
  • Dehler 31

    2,99 
    Aus Alt mach Neu: Die Firma Dehler stand schon immer für innovativen Serienbootsbau und neue Konzepte. Häufig wurden die Yachten aus dem Sauerland durch eine konsequente und weitreichende Modellpflege an die Wünsche der Käufer angepasst. Ein gutes Beispiel ist die Dehler 31, deren Grundentwurf aus dem Jahr 1984 stammt. Jan Kuffel hat den „Klassiker 2.0“ gesegelt.
  • Erfolgreicher IOR-Dreivierteltonner, der national und international lange fast unschlagbar war. Als DB2 mit leicht modifiziertem Kiel und Ruder Weltmeister. Durch kompiziertes Rigg nur bedingt fahrtentauglich, viele Exemplare wurden nachträglich weiter ausgebaut. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Dehler, Deutschland Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Kevlar Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,10m LWL: 8,10m Breite: 3,40m Tiefgang: 1,89m Verdrängung: 3,3t Ballast: 1,4t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 85qm Kojen: 6 Motor: Yanmar 24PS Neupreis: ca. 60.000 Euro Gebrauchtboote: ab 20.000 Euro
  • Maßgeschneidert...... für Eignerwünsche waren Dehler-Yachten schon immer. Ein gutes Beispiel sind die Delantas, die mit unterschiedlichen Inneneinrichtungen. Dieser Variantenreichtum, gepaart mit guten Segeleigenschaften sowie günstigen Preisen, war der Schlüssel zum Erfolg. Jan Kuffel beschreibt den Longseller aus dem Sauerland.
  • Eine für alle: GFK-Klassiker Sprinta 70: Bei Dehler im Sauerland war man um Ideen nie verlegen, wenn es darum ging, ein neues Modell zu entwickeln. Die Sprinta sollte die Lücke zwischen Varianta und Delanta schließen und kam gleich in drei Versionen auf den Markt. Jan Kuffel hat sich mit der Sprinta 70 die Familienausführung näher angesehen
  • Drabant 27

    2,99 
    Nordisch by nature: Skandinavische Yachten erfreuen sich nach wie vor einer ungebrochenen Wertschätzung, und viele Typen sind mittlerweile zu beliebten Klassikern gereift. Ein gutes, wenn auch weniger bekanntes Beispiel für echte innere Werte ist die Drabant 27. Jan Kuffel konnte sich von ihren Qualitäten überzeugen.
  • Dufour 1800

    2,99 
    Die Dufour 1800 hebt sich von früheren Booten der französischen Werft vor allem durch ihre ansprechende Linienführung ab. Der französische Vierteltonner-Spezialist gab ihr darüber hinaus ein effektives Rigg und sehr lebendige Segeleigenschaften mit. Jan Kuffel hat das Schiff gesegelt und beschreibt, was die kleine Französin sonst noch zu bieten hat
  • Dufour 24

    2,99 
    Seit der legendären Arpege gelten die Yachten aus dem Hause Dufour als etwas exzentrisch und typisch französisch. Wenn die Linien auch häufig für kontroverse Ansichten sorgten, gaben Raumangebot und Segeleigenschaften nie Anlass zu Kritik. Ein typischer Vertreter ist die 24, die mit vielen guten Ideen die Gunst der Käufer fand. Jan Kuffel hat sich näher mit diesem Neo- Klassiker beschäftigt.
  • Dufour 2800

    2,99 
    Geräumiges Familienschiff mit viel Platz unter Deck sowie guten Segeleigenschaften, verschiedene Kielvarianten, Regattaversion CS mit 1,60m Tiefgang und etwas mehr Segelfläche (39qm). Konstrukteur: Michel Dufour Werft: Dufour, Frankreich Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 8,25 m LWL: 6,80m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,20/1,50/1,60m Verdrängung: 2,8t Ballast: 0,9t Segelfläche: 37qm Spinnaker: 65qm Kojen: 5 Motor: Volvo Penta 13PS Neupreis: ca. 31.000 Euro Gebrauchtboote: ab 13.000 Euro
  • Dufour 31

    2,99 
    Eine GFK-Fahrtenyacht aus den Siebzigerjahren mit Klipperbug? Wer hier sofort auf fernöstlichen Bootsbau tippt, behält nicht zwangsläufig recht, denn unser aktueller Klassiker stammt aus dem Mutterland des Großserienyachtbaus, aus Frankreich.
  • Ready to sail... ...lautete das Motto, mit dem Dufour Yachts 1994 die neue Classic-Linie auf den Weg brachte. Die Yachten waren schnörkellose Cruiser, die ab Werft bereits komplett ausgestattet entspanntes Segeln ermöglichen sollte. Eine typische Vertreterin ist die erfolgreiche Dufour 32 classic, die sich mittlerweile auch als Gebrauchtboot großer Popularität erfreut. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Dufour 35

    2,99 
    Französisch, praktisch und ihrer Zeit ein gutes Stück voraus – die Dufour 35 setzte 1972 Standards in Sachen Wohnkomfort und Seegängigkeit. Heute bietet sie viel Schiff für ein überschaubares Budget und ist ein gefragtes Gebrauchtboot. Jan Kuffel hat die beliebte Französin gesegelt.
  • Schön, sportlich und luxuriös? Hier liegen zunächst skandinavische Namen wie Nautor, Baltic oder Luffe auf der Zunge, vereinen sie doch rassiges Design mit viel Komfort und exzellenter Bauqualität. Das auch die niederländische Trintella 42 in dieses "Adelsregister" des Bootsbaus passt, fand Jan Kuffel beim Testsegeln heraus.
  • Dynamic 2000

    2,99 
    Westentaschenracer Schick,schnell, regattafähig und mit allen erdenklichen Trimmeinrichtungen versehen - sp präsentiert sich der "Dayracer" Dynamic 2000, der ursprünglich als Einheitsklasse konzipiert wurde und auf Wunsch noch gebaut wird. Jan Kuffel erlebte einen Testschlag mit Spaßgarantie.
  • Elan 333

    2,99 
    Ob Racer oder Cruiser, die slowenischen Elan-Yachten haben sich seit Mitte der Achtzigerjahre in beiden Lagern eine große Fangemeinde erobert. Solide Bauweise, praktische Interieurs sowie sehr gute Segeleigenschaften beschreiben das langjährige Erfolgsrezept der Werft. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Elan 333, die auch als Gebrauchtboot sehr begehrt ist. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Wölfchen im Schafspelz. Steuerhaus, Kanuheck und hohes Schanzkleid, diese Attribute verbindet man gemeinhein mit behäbigen Langkielern, die besser motoren als segeln und ansonsten für knuffige Gemütlichkeit geschätzt werden. Wie sehr der Schein trügen kann, fand Jan Kuffel beim Test der Elvström 31 MS heraus. Fotos: Imke Feddersen
  • Emka 43

    2,99 
    Extreme Formen sind nicht nur Regattayachten vorbehalten, auch viele Konstruktionen aus skandinavischen Gefilden haben wenig mit den eher üppigen Formen des „Mainstream-Bootsbaus“ gemein. Schon die Schärenkreuzer fallen oft durch extrem geringe Breite bei fast aberwitziger Länge auf, und zahlreiche Konstrukteure ließen sich von dieser Formensprache inspirieren. Die Emka 43 zeigt eine etwas modernere Interpretation des klassischen Themas.
  • Etap 20

    2,99 
    Die belgischen Etap-Yachten wurden von Anfang an unter dem Aspekt besonderer Sicherheit vermarktet. Unsinkbar und selbstaufrichtend ist auch die Etap 20, die sich noch heute auf vielen Revieren großer Popularität erfreut. Jan Kuffel hat diesen speziell für problemloses Trailern entwickelten Kleinkreuzer auf den friesischen Seen gesegelt und herausgefunden, dass es nicht viel Boot braucht, um entspannte Stunden auf dem Wasser zu verbringen.
  • Fähnrich 34

    2,99 
    Sie war einst das größte Serien-GFK-Schiff Deutschlands und verfügt heute noch über schlichte Größe. Die Fähnrich 34 hat auch nach über vierzig Jahren seit ihrer Vorstellung nichts von ihrer Schönheit verloren, und ihre Eigner halten ihr oft über mehrere Jahrzehnte die Treue. Jan Kuffel segelte vor Bensersiel ein Schiff mit besonderer Seele
  • Feeling 326

    2,99 
    Phönix aus der Asche Nach dem Verlust seiner Feeling 326 durch einen Marinabrand stand für Eigner Klaus Liebermann sofort fest, dass die „Neue“ ein Boot gleichen Typs werden musste. Dass er hierfür gute Gründe hatte, fand Jan Kuffel beim Probesegeln heraus.
  • FF 65

    2,99 
    „Fast and Fun“ lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segel- spaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten.
  • FF 95

    2,99 
    Fast and Fun lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segelspaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten. Jan Kuffel beschreibt mit der FF 95 einen Racer-Cruiser im besten Wortsinn, der sich in den Niederlanden noch immer großer Popularität erfreut.
  • Freedom 39PH

    2,99 
    Obwohl es unzählige verschiedene Segelyachtkonstruktionen gibt, präsentiert sich der Großteil in seinen Grundparametern doch recht uniform. Dennoch gibt es immer wieder mal ein Gesicht in der Menge, das schon auf den ersten Blick anders ist, wie die Freedom 39PH. Jan Kuffel hat die eigenwillige Konstruktion gesegelt. Der Amerikaner Gary Hoyt hielt sich nicht mit Konventionen auf, als er 1976 eine Fahrtenyacht mit kompromisslosem Bedienungskomfort unter Segeln konzipierte. Hierzu nahm er sich die traditionellen amerikanischen Cat-Boote zum Vorbild. Das Ergebnis, die Freedom 40, kam 1976 auf den Markt und war revolutionär.
  • Friendship 22

    2,99 
    Die Friendship 22 zählte über viele Jahre zu den Dauer- brennern des niederländischen Serienyachtbaus und wird bis heute produziert. Viele hundert gebaute Exemplare und stabile Gebrauchtbootpreise zeugen von einem gelungenen Konzept. Jan Kuffel hat den Klassiker gesegelt und versucht, sein Erfolgsgeheimnis zu ergründen
  • Friendship 26

    2,99 
    Sie hat hübsche, leicht traditionelle Linien, ist gut verarbeitet und segelt recht passabel, die Friendship 26. Ralf Weise testete das Schiff für uns in Holland.
  • Friendship 28

    2,99 
    Yachten aus den Niederlanden haben eine große Fangemeinde. Sie genießen den Ruf, besonders seetüchtig und familienfreundlich zu sein. Dies trifft auch auf die Friendship 28 zu, obwohl sie natürlich nicht aus den Niederlanden, sondern aus Friesland stammt, ein kleiner feiner Unterschied, auf den die Friesen großen Wert legen. Jan Kuffel hat die frühe Koopmans-Konstruktion gesegelt.
  • Friendship 33

    2,99 
    Ein schneller Cruiser-Racer im Zehn-Meter-Format, mit viel Komfort für ausgedehnte Törns zu einem attraktiven Preis – so definierte sich in den achtziger und neunziger Jahren die Erfolgsformel im Großserienyachtbau. Dehler hatte dies mit der Optima 101 erfolgreich vorgemacht, die Antwort der niederländischen Konkurrenz hieß Friendship 33. Jan Kuffel beschreibt die Stärken und Schwächen der hübschen Friesin.
  • Gib Sea Plus

    2,99 
    Auf der Regattabahn überholt, zum Fahrtensegeln zu unbequem – alte IOR-Regattayachten sind in der Gunst vieler Segler nicht sonderlich hoch angesiedelt, eilt ihnen doch oft der Ruf latenter Unbeherrschbarkeit und großer Bruchgefahr voraus. Dass nicht jedes Klischee zutrifft, fand Jan Kuffel beim Test der Gib'Sea Plus heraus.
  • Gibsea 84

    2,99 
    Wenn eine Yacht dreißig Jahre im Besitz einer Familie bleibt, spricht dies nicht nur für die Treue des Eigners, sondern auch für die Qualitäten der Konstruktion. Mit der Gibsea 84 segelte Jan Kuffel eine kompakte Yacht aus französischer Produktion, die weniger durch rassiges Aussehen oder rasante Segeleigenschaften besticht, sondern sich eher als verlässlicher Partner für entspanntes Fahrtensegeln empfiehlt.
  • Gitana

    2,99 
    GFK-Klassiker Gitana: Die Firma Schöchl aus dem österreichischen Mattsee ist bekannt für anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Eigneryachten. Ihr guter Ruf wurde bereits in den siebziger Jahren gefestigt und kommt nicht von ungefähr, wie Jan Kuffel beim Testschlag mit der Gitana herausfand.
  • Gladiateur 33

    2,99 
    Wer den französischen Bootsbau nur mit Großserie und Chartermarkt in Verbindung bringt, der irrt. Auch die „Grande Nation“ hat Werften hervorgebracht, die sich mit den führenden skandinavischen messen können. Ein gutes Beispiel ist „Chantier Henri Wauquiez“, deren Produkte vor allem in den Siebziger- und Achtzigerjahren als „Swan des kleinen Mannes“ bekannt waren. Jan Kuffel hat mit der Gladiateur 33 eines der erfolgreichsten Modelle der Werft getestet.
  • Irischer Glücksbringer Die Golden Shamrock war eines der erfolgreichsten IOR-Regattaschiffe der siebziger Jahre und wurde in recht großen Stückzahlen im irischen Cork gebaut. Auch ihr Konstrukteur startete seine Karriere auf der grünen Insel - der gebürtige Neuseeländer Ron Holland. Jan Kuffel hat den betagten, aber denoch quicklebendigen Halbtoner gesegelt.
  • Granada 31

    2,99 
    Mit der Granada 31 hat das erfolgreiche Konstruktionsduo Elvstrom/ Kjaerulff eine sportliche Fahrtenyacht mit wohnlichem Ambiente geschaffen.
  • Greyhound 33

    2,99 
    Greyhound? Nie gehört... Viele Segler werden vermutlich den Kopf schütteln, wenn es um diese Typbezeichnung geht oder bestenfalls auf Überlandbusse in den USA verweisen. Tatsächlich handelt es sich bei der Greyhound 33 aber um grundsoliden Bootsbau aus Deutschland. Jan Kuffel hat den Flushdecker gesegelt.
  • H 323

    2,99 
    Viele interessante Konstruktionen stehen im Schatten ihrer größeren Schwestern, bei der H 323 ist eher das Gegenteil der Fall. Ihr Vorgänger ist das weltweit bekannte H-Boot, Europas größte Kielbootklasse. Die H 323 sollte das erfolgreiche Konzept ins größere Segment der familien- und seetauglichen Yachten übertragen. Ob und wie gut dies gelungen ist, fand Jan Kuffel beim Testschlag auf der Flensburger Förde heraus.
  • H-Boot

    2,99 
    Die Frage, ob Klassiker oder nicht, regt in Seglerkreisen oft hitzige Diskussionen an. Im Fall des H-Bootes herrscht hier allerdings fast immer Einigkeit. Obwohl bereits 1967 konstruiert, ließ seine Popularität über ein halbes Jahrhundert lang niemals nach, seine Fangemeinde verteilt sich bis heute über den kompletten Erdball. Jan Kuffel beschreibt, ob auch ältere Exemplare dem Mythos „Für immer jung“ entsprechen.
  • Die HR 31 Monsun ist das meistverkaufte Schiff der schwedischen Werft – ein Klassiker, mit dem schon bemerkenswerte Leistungen vollbracht wurden.
  • Nachfolger haben es oft schwer im Leben. Sie müssen alles einen Tick besser können als ihre Vorgänger. Die Hallberg-Rassy 312 trat in die Fußstapfen der legendären Monsun, und dieser Schuh war ihr keineswegs zu groß, denn kaum ein Serienboot steht auch nach vielen Jahren so hoch in der Gunst zahlreicher Fahrtensegler wie die komfortable Schwedin.