Zur Artikelsuche

Digitale GFK Klassiker Yachttests

  • Eine für alle: GFK-Klassiker Sprinta 70: Bei Dehler im Sauerland war man um Ideen nie verlegen, wenn es darum ging, ein neues Modell zu entwickeln. Die Sprinta sollte die Lücke zwischen Varianta und Delanta schließen und kam gleich in drei Versionen auf den Markt. Jan Kuffel hat sich mit der Sprinta 70 die Familienausführung näher angesehen
  • Gladiateur 33

    2,99 
    Wer den französischen Bootsbau nur mit Großserie und Chartermarkt in Verbindung bringt, der irrt. Auch die „Grande Nation“ hat Werften hervorgebracht, die sich mit den führenden skandinavischen messen können. Ein gutes Beispiel ist „Chantier Henri Wauquiez“, deren Produkte vor allem in den Siebziger- und Achtzigerjahren als „Swan des kleinen Mannes“ bekannt waren. Jan Kuffel hat mit der Gladiateur 33 eines der erfolgreichsten Modelle der Werft getestet.
  • Yachten mit dem Label „Hans Christian“ genießen unter Langfahrtseglern weltweit einen fast schon legendären Ruf. Entstanden in der Blütezeit des Taiwan-Yachtbaus sind die stäbigen Doppelender noch heute gesuchte Liebhaberstücke. Anlässlich eines Eignertreffens in Neustadt hatte Jan Kuffel Gelegenheit, die Hans Christian 33 näher kennen zu lernen.
  • Contest 31 HT

    2,99 
    Solider Bestseller Obwohl im Namen als Halbtonner gepriesen, war die Contest HT schon immer mehr stäbige Tourenyacht denn flinkes Regattaschiff-was ihre Popularität sicherlich eger gesteigert denn gehemmt hat. Naval Architekt Hanco Poot und Jan Kuffel portraitieren eines der meistverkauften 9 meter-Yachten der siebziger Jahre in der AC-Version mit Achterkajüte.
  • Contest 33

    2,99 
    Für viele Segler sind die niederländischen Contest-Yachten der Inbegriff des zuverlässigen Fahrtenbootes. Die Contest 33 war zu Beginn der siebziger Jahre das Spitzenmodell der Werft und sollte nicht nur eine sichere Tourenyacht sein, sondern ebenso auf der Regattabahn bestehen. Jan Kuffel hat sie auf dem Ijsselmeer gesegelt.
  • Drabant 27

    2,99 
    Nordisch by nature: Skandinavische Yachten erfreuen sich nach wie vor einer ungebrochenen Wertschätzung, und viele Typen sind mittlerweile zu beliebten Klassikern gereift. Ein gutes, wenn auch weniger bekanntes Beispiel für echte innere Werte ist die Drabant 27. Jan Kuffel konnte sich von ihren Qualitäten überzeugen.
  • Jouet 37

    2,99 
    Üppige Kurven: Cruiser-Racer oder Performance-Cruiser sind nicht erst in unseren Tagen populär, schon zu Zeiten der IOR-Formel wurden viele erfolgreiche Regattayachten für den Serienbau „gezähmt“. Ein gutes Beispiel hierfür ist die französische Jouet 37. Jan Kuffel hat dem ehemaligen Eintonner auf den Zahn gefühlt.
  • Breehorn 37

    2,99 
    Die Gefährtin: Ein langer Produktionszeitraum spricht nicht zwangsläufig für eine Yacht mit besonderen Qualitäten, ist aber schon mal ein sehr gutes Indiz. Die Breehorn 37 wird seit 1984 bis heute ununterbrochen gebaut und gehört in den Niederlanden schon lange zu den gefragtesten Fahrtenyachten auf dem Markt. Jan Kuffel hat das hübsche Koopmans-Design gesegelt.
  • Contest 36S

    2,99 
    Zu fernen Zielen: Er findet sich auf der Wunschliste vieler Segler ganz oben: der ultimative lange Schlag mit der passenden Yacht. Der Name Contest findet sich auf besagter Wunschliste vermutlich recht oft. Ein Erfolgsmodell der Werft war die Contest 36S, ein komfortabler, stabiler Cruiser mit guten Langfahrteigenschaften. Jan Kuffel hat die Yacht gesegelt.
  • Friendship 22

    2,99 
    Die Friendship 22 zählte über viele Jahre zu den Dauer- brennern des niederländischen Serienyachtbaus und wird bis heute produziert. Viele hundert gebaute Exemplare und stabile Gebrauchtbootpreise zeugen von einem gelungenen Konzept. Jan Kuffel hat den Klassiker gesegelt und versucht, sein Erfolgsgeheimnis zu ergründen
  • Schnell auf dem Wasser, komfortabel im Hafen – auch Branchenriese Bénéteau engagiert sich bereits seit den siebziger Jahren erfolgreich im umkämpften Markt der Cruiser-Racer. Mit der First 325 segelte Jan Kuffel eine typische Design-Vertreterin der achtziger Jahre, die ihre Doppelrolle auch heute noch glänzend erfüllt.
  • FF 95

    2,99 
    Fast and Fun lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segelspaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten. Jan Kuffel beschreibt mit der FF 95 einen Racer-Cruiser im besten Wortsinn, der sich in den Niederlanden noch immer großer Popularität erfreut.
  • Neptun 22

    2,99 
    Sie ist ein bisschen wie der VW-Käfer – sie läuft und läuft und läuft... Die Neptun 22 dürfte zu den erfolgreichsten Segelyacht-Konstruktionen aller Zeiten zählen, denn sie wird seit 1968 bis heute ununterbrochen, wenn auch nicht unverändert, gebaut. Jan Kuffel portraitiert mit der Ur-22 einen unverwüstlichen Meeresgott.
  • Victoire 933

    2,99 
    Victoire-Yachten haben in den Niederlanden fast Kultstatus, was nicht nur am guten Renommee von Hauskonstrukteur Dick Koopmans liegt. Besonders beliebt ist die Victoire 933, eine klassische Fahrtenyacht mit sehr guten Segeleigenschaften, wie Jan Kuffel auf dem Ijsselmeer herausfand.
  • Fähnrich 34

    2,99 
    Sie war einst das größte Serien-GFK-Schiff Deutschlands und verfügt heute noch über schlichte Größe. Die Fähnrich 34 hat auch nach über vierzig Jahren seit ihrer Vorstellung nichts von ihrer Schönheit verloren, und ihre Eigner halten ihr oft über mehrere Jahrzehnte die Treue. Jan Kuffel segelte vor Bensersiel ein Schiff mit besonderer Seele
  • Sadler 32

    2,99 
    Englische Yachten stehen in dem Ruf, seetüchtig, solide und durabel gebaut zu sein. Dies trifft besonders auf die Schöpfungen des Konstrukteurs David Sadler zu. Viele seiner Kreationen machten durch spektakuläre Sturmfahrten auf sich aufmerksam. Ein gutes Beispiel ist die Sadler 32, die bereits auf zahlreichen Hochseerennen und Rallyes erprobt wurde. Hanco Poot und Jan Kuffel haben sie gesegelt.
  • Nachfolger haben es oft schwer im Leben. Sie müssen alles einen Tick besser können als ihre Vorgänger. Die Hallberg-Rassy 312 trat in die Fußstapfen der legendären Monsun, und dieser Schuh war ihr keineswegs zu groß, denn kaum ein Serienboot steht auch nach vielen Jahren so hoch in der Gunst zahlreicher Fahrtensegler wie die komfortable Schwedin.
  • Boström 31

    2,99 
    Gelassene Solidität, etwas Siebziger-Jahre-Charme und ein unverwechselbarer Charakter – die Boström 31 ist ein vertrauter Anblick in fast jedem Hafen, zumindest im Norden. Was hinter der gefälligen Schale steckt, fand Jan Kuffel an einem windreichen Tag auf der Trave heraus
  • Scirocco

    2,99 
    Spanien ist eher für Sonne und Sangria bekannt als für guten Bootsbau. Dennoch wurden in den siebziger und frühen achtziger Jahren auf verschiedenen Werften zahlreiche Entwürfe realisiert, die europaweit vertrieben wurden. Jan Kuffel hat die Scirocco gesegelt und beschreibt, was ihm spanisch vorkam ...
  • Pogo 650

    2,99 
    Solo? Pogo! Eine Yacht muss nicht unbedingt alt sein, um für viele Segler zum Klassiker zu werden. Oft ist es die Summe guter Eigenschaften, die ein Schiff aus der Masse heraushebt und es einzigartig macht. Jan Kuffel hatte mit der Pogo 650 die Gelegenheit, ein solches Schiff zu segeln
  • Hornet 32

    2,99 
    GFK-Klassiker Hornet 32: Wenn in Seglerkreisen über kompromisslose Qualität gesprochen wird, fallen normalerweise Begriffe wie Oyster oder Swan. Jan Kuffel segelte mit der Hornet 32 ein Schiff, das sich vor großen Namen nicht verstecken muss
  • Gitana

    2,99 
    GFK-Klassiker Gitana: Die Firma Schöchl aus dem österreichischen Mattsee ist bekannt für anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Eigneryachten. Ihr guter Ruf wurde bereits in den siebziger Jahren gefestigt und kommt nicht von ungefähr, wie Jan Kuffel beim Testschlag mit der Gitana herausfand.
  • Die Cometone 910 Plus vereint eine schöne Linienführung mit guten Segeleigenschaften und einem ansprechenden Ausbau.
  • Contest 28

    2,99 
    Die Contest 28 bietet neben einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung auch eine seegerechte Gesamtkonzeption.
  • Aphrodite 291

    2,99 
    Die Aphrodite 291 repräsentiert eine durchaus moderne Yacht für segelbegeisterte Skipper.
  • Der stabile Spitzgatter Laurin- Koster 32 ist ein auffälliges Schiff, das zudem recht flott segelt.
  • Pacifik 28

    2,99 
    Michael Trilling hat sich eines echten Klassikers angenommen: Die Pazifik 28 wurde erstmals 1955 aus Holz gebaut und war im Zuge der GFK-Serienfertigung 1963 eines der ersten Schiffe, das mit einem GFK-Rumpf ausgestattet wurde.
  • Die HR 31 Monsun ist das meistverkaufte Schiff der schwedischen Werft – ein Klassiker, mit dem schon bemerkenswerte Leistungen vollbracht wurden.
  • Calypso 43

    2,99 
    Die Calypso ist ein Schiff für weite Törns, das mehr durch seine Seegängigkeit als durch Geschwindigkeit glänzen möchte. Ein Bericht von Michael Triling
  • Ranger 265

    2,99 
    Englische Yachten genießen den Ruf, solide gebaut, geräumig und seetüchtig zu sein. Das gilt auch für die hochbordig gebauten Küstenkreuzer von Hunter Boats. Deren seit 1994 produziertes Boot Ranger 265 erweist sich allerdings als verbesserungswürdig. von Ralf G. Weise • Grafik: Jochen Peschke
  • Granada 31

    2,99 
    Mit der Granada 31 hat das erfolgreiche Konstruktionsduo Elvstrom/ Kjaerulff eine sportliche Fahrtenyacht mit wohnlichem Ambiente geschaffen.
  • FF 65

    2,99 
    „Fast and Fun“ lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segel- spaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten.
  • Princess 30

    2,99 
    Die Princess 30 ist ein solide gebautes, gutmütiges Fahrtenschiff, auf dem sich die ganze Familie wohlfühlt
  • Southerly 95

    2,99 
    Die Southerly 95 gilt als Geheimtip für diejenigen, die ein Schiff für flache Gewässer mit ansprechendem Komfort unter Deck suchen. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, diesen Klassiker-Aspiranten auf dem Ijsselmeer zu segeln.
  • Wann wird ein Boot zum Klassiker? Vielleicht, wenn es über einen langen Zeitraum hinweg produziert wird, „klassische“ Linien hat und durch viel Teak, Bronze und Messing aufgehübscht ist? Oder vielmehr dann, wenn es auch nach vielen Jahren die Augen seiner Crew zum Leuchten bringt und einfach Spaß macht? Lässt man die letztgenannten Faktoren gelten, dann ist die Jantar 26 Race auf jeden Fall auf dem Weg zum Klassiker, wie Jan Kuffel während des Tests auf Mallorca herausfand.
  • Friendship 26

    2,99 
    Sie hat hübsche, leicht traditionelle Linien, ist gut verarbeitet und segelt recht passabel, die Friendship 26. Ralf Weise testete das Schiff für uns in Holland.
  • Contention 30

    2,99 
    In den siebziger Jahren waren die um die neun Meter langen IOR-Halbtonner eine populäre Klasse. Viele Werften versuchten den Spagat zwischen Touren- und Regattayacht. Die von Jan Kuffel gesegelte Contention 30 hingegen entstand als konsequenter Racer und „Lowtech“-Leichtbau.
  • Elan 333

    2,99 
    Ob Racer oder Cruiser, die slowenischen Elan-Yachten haben sich seit Mitte der Achtzigerjahre in beiden Lagern eine große Fangemeinde erobert. Solide Bauweise, praktische Interieurs sowie sehr gute Segeleigenschaften beschreiben das langjährige Erfolgsrezept der Werft. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Elan 333, die auch als Gebrauchtboot sehr begehrt ist. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Winner 950

    2,99 
    Sportlich, gut ausgestattet, solide und hochwertig gebaut – Winner-Yachten konnten sich nicht nur in den Niederlanden, sondern auch weit darüber hinaus eine große Fangemeinde erarbeiten. Den Grundstein legte das Erstlingswerk der Werft, die Winner 950. Jan Kuffel testete ihre Qualitäten als Gebrauchtboot. Still a Winner?
  • Kalik 33

    2,99 
    Die niederländische Kalik 33 sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute ebenso als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Heute sind es Performance-Cruiser, damals waren es Cruiser-Racer. Schnelle Regattayachten, die sich durch wohnlichen Innenausbau und Anpassungen im Deckslayout auch für das gemütliche Familienschippern eignen sollten. Ein gutes Beispiel dafür, dass dieser Spagat gelingen kann, war in den Siebzigerjahren die niederländische Kalik 33. Sie sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Jan Kuffel (Text und Fotos) fand heraus, wie viel Racer noch heute in dem GFK-Klassiker steckt.
  • Marieholm IF

    2,99 
    Trotz des anhaltenden Erfolgs des klassischen Folkeboots konnte auch sein Nachfolger viele Fans gewinnen – das IF von Marieholm. Obwohl das Folkeboot bis heute ununterbrochen beliebt ist, wurde auch sein Nachfolger zum Liebling vieler Segler. Durch die GFK-Bauweise sah sich Konstrukteur Tord Sunden in der Lage, seinen ursprünglichen Entwurf so zu modifizieren, dass das IF alles noch etwas besser kann als das damals schon klassische „Folke“. Jan Kuffel hat den schwedischen Klassiker gesegelt.
  • Baltic 37

    2,99 
    Für viele Segler gelten die finnischen Baltic-Yachten als die edelsten ihrer Zunft, sie vereinigen schöne Linien, hervorragende Segeleigenschaften und anspruchsvollen Bootsbau in einer besonders gelungenen Formel. Die Baltic 37 ist hierfür ein typisches Beispiel. Jan Kuffel beschreibt ein besonders schönes Exemplar.
  • Dehler 29

    2,99 
    Noch heute markiert die Dehler 29 das Einstiegsmodell der Marke – schon vor 20 Jahren sollte sie in puncto Sportlichkeit, Komfort und Qualität überzeugen. Technik und Praxis Klein aber … fein, so könnte eine treffende Umschreibung der Dehler 29 lauten. Sportlichkeit, Komfort und Qualität waren schon bei der Markteinführung vor 20 Jahren gute Kaufargumente. Dass dies nicht nur Werbesprüche waren, wird eindrucksvoll dadurch belegt, dass die Dehler 29 noch heute als Einsteigermodell gebaut wird. Ob sie auch als Gebrauchtboot ein guter Kauf ist, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
  • H 323

    2,99 
    Viele interessante Konstruktionen stehen im Schatten ihrer größeren Schwestern, bei der H 323 ist eher das Gegenteil der Fall. Ihr Vorgänger ist das weltweit bekannte H-Boot, Europas größte Kielbootklasse. Die H 323 sollte das erfolgreiche Konzept ins größere Segment der familien- und seetauglichen Yachten übertragen. Ob und wie gut dies gelungen ist, fand Jan Kuffel beim Testschlag auf der Flensburger Förde heraus.
  • Etap 20

    2,99 
    Die belgischen Etap-Yachten wurden von Anfang an unter dem Aspekt besonderer Sicherheit vermarktet. Unsinkbar und selbstaufrichtend ist auch die Etap 20, die sich noch heute auf vielen Revieren großer Popularität erfreut. Jan Kuffel hat diesen speziell für problemloses Trailern entwickelten Kleinkreuzer auf den friesischen Seen gesegelt und herausgefunden, dass es nicht viel Boot braucht, um entspannte Stunden auf dem Wasser zu verbringen.
  • Bavaria Yachten sind für viele Segler die typischen Charterschiffe schlechthin, und dies nicht zu unrecht, denn die Range der in Giebelstadt produzierten Konstruktionen wird schon lange speziell auf diesen Markt ausgerichtet. Dennoch gab und gibt es immer wieder Versuche, auch andere Käuferschichten zu erschließen, die von Jan Kuffel gesegelte Bavaria 38 Ocean ist hierfür ein typisches Beispiel.
  • H-Boot

    2,99 
    Die Frage, ob Klassiker oder nicht, regt in Seglerkreisen oft hitzige Diskussionen an. Im Fall des H-Bootes herrscht hier allerdings fast immer Einigkeit. Obwohl bereits 1967 konstruiert, ließ seine Popularität über ein halbes Jahrhundert lang niemals nach, seine Fangemeinde verteilt sich bis heute über den kompletten Erdball. Jan Kuffel beschreibt, ob auch ältere Exemplare dem Mythos „Für immer jung“ entsprechen.