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Bavaria Yachten sind für viele Segler die typischen Charterschiffe schlechthin, und dies nicht zu unrecht, denn die Range der in Giebelstadt produzierten Konstruktionen wird schon lange speziell auf diesen Markt ausgerichtet. Dennoch gab und gibt es immer wieder Versuche, auch andere Käuferschichten zu erschließen, die von Jan Kuffel gesegelte Bavaria 38 Ocean ist hierfür ein typisches Beispiel.
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Die Frage, ob Klassiker oder nicht, regt in Seglerkreisen oft hitzige Diskussionen an. Im Fall des H-Bootes herrscht hier allerdings fast immer Einigkeit. Obwohl bereits 1967 konstruiert, ließ seine Popularität über ein halbes Jahrhundert lang niemals nach, seine Fangemeinde verteilt sich bis heute über den kompletten Erdball. Jan Kuffel beschreibt, ob auch ältere Exemplare dem Mythos „Für immer jung“ entsprechen.
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Ein treuer Begleiter ... sollte ein Fahrtenschiff sein, und in dieser Hinsicht genießen die niederländischen Contest- Yachten schon sehr lange einen ausgezeichneten Ruf. Solide Bauweise, viel Wohnkomfort und unkomplizierte Segeleigenschaften zeichnen auch die Contest 34 aus. Was sie darüber hinaus zu bieten hat, fand Jan Kuffel während eines Testschlags auf dem Ijsselmeer heraus.
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Ein schneller Cruiser-Racer im Zehn-Meter-Format, mit viel Komfort für ausgedehnte Törns zu einem attraktiven Preis – so definierte sich in den achtziger und neunziger Jahren die Erfolgsformel im Großserienyachtbau. Dehler hatte dies mit der Optima 101 erfolgreich vorgemacht, die Antwort der niederländischen Konkurrenz hieß Friendship 33. Jan Kuffel beschreibt die Stärken und Schwächen der hübschen Friesin.
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Nach dem Test der Nachfolgerin im PALSTEK 3/16 folgt mit der Luffe 37 nun sozusagen das „Original“ im Klassiker-Test. Schnell, edel, eine Augenweide – auf dieser Formel basieren die Vorstellungen vieler Segler, wenn es um „ihre“ perfekte Yacht geht. Hierbei wird oft der Name Luffe genannt, nicht selten in einem Atemzug mit Swan oder Baltic. Ein frühes Erfolgsmodell der dänischen Werft ist die Luffe 37, die Jan Kuffel auf der Ostsee segelte.
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Neues entsteht im Yachtbau in der Regel nur dann, wenn Konstrukteure und Werften bereit sind, eigene Ideen auch gegen den Zeitgeist zu entwickeln. Die Ohlson 8:8 ist hierfür ein gutes Beispiel, denn sie zeigte bereits zu Beginn der Siebzigerjahre Design Features, die sich erst später allgemein durchsetzen sollten. Jan Kuffel segelte einen interessanten GFK-Klassiker,der überraschend modern daherkommt.
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Extreme Formen sind nicht nur Regattayachten vorbehalten, auch viele Konstruktionen aus skandinavischen Gefilden haben wenig mit den eher üppigen Formen des „Mainstream-Bootsbaus“ gemein. Schon die Schärenkreuzer fallen oft durch extrem geringe Breite bei fast aberwitziger Länge auf, und zahlreiche Konstrukteure ließen sich von dieser Formensprache inspirieren. Die Emka 43 zeigt eine etwas modernere Interpretation des klassischen Themas.
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Dicke Backen hatten viele IOR-Konstruktionen, doch selbst hier fiel die Hustler 32 aus dem Rahmen. So viel Schiff wie möglich für ein vorgegebenes Rating war immer die Devise von Designer Stephen Jones, auch bei diesem Halbtonner im Dreivierteltonnerformat. Dass auch ungewöhnliche Formen gut und angenehm segeln können, fand Jan Kuffel heraus.
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Aus Alt mach Neu: Die Firma Dehler stand schon immer für innovativen Serienbootsbau und neue Konzepte. Häufig wurden die Yachten aus dem Sauerland durch eine konsequente und weitreichende Modellpflege an die Wünsche der Käufer angepasst. Ein gutes Beispiel ist die Dehler 31, deren Grundentwurf aus dem Jahr 1984 stammt. Jan Kuffel hat den „Klassiker 2.0“ gesegelt.
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Im Kielwasser der Legende: Der Name Colin Archer ist für viele gleichbedeutend mit Seetüchtigkeit, und viele seiner Konstruktionsprinzipien wurden für spätere Entwürfe aufgegriffen. Ein typisches Beispiel ist die schwedische Storfidra 25, die trotz ihrer kompakten Abmessungen schon viele große Reisen absolviert hat. Jan Kuffel hat den Spitzgatter gesegelt.
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Finnischer Bootsbau hat in Seglerkreisen traditionell einen guten Namen, allerdings verbindet man mit ihm in der Regel große Namen wie Nautor's Swan oder Baltic Yachts, viele kleinere Werften blieben in „südlicheren“ Gefilden hingegen weitgehend unbekannt. Auch die Typbezeichnung unseres Klassikers.
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Das gewisse X-tra: Die X-79, früher als extremer Racer eingestuft, wird heute auch für das sportliche Fahrtensegeln geschätzt. Ihr Erfolg trug maßgeblich dazu bei, dass das X in der Typbezeichnung einer Segelyacht bis heute automatisch mit Geschwindigkeit und Segelspaß assoziiert wird. Jan Kuffel hat den Vorläufer der modernen Sportboote gesegelt.
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Skandinavische Linien sind oft Konstruktionen, die den Segelspaß klar in den Vordergrund stellen und zu seinen Gunsten auf einen möglichst großen Wohnraum unter Deck verzichten. Zu den Vertretern dieser Gattung gehört die wenig bekannte Larsen 28, die viele „typisch skandinavische“ Attribute in sich vereint. Jan Kuffel hat die hübsche Yacht gesegelt.
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In den ausgehenden siebziger und frühen achtziger Jahren wurden viele erfolgreiche Regattaentwürfe zu Fahrtenschiffen gezähmt und als Cruiser-Racer in Serie gebaut. Ein gelungenes Beispiel für diesen nicht einfachen Spagat ist die Rush der französischen Großwerft Jeanneau, die sich heute als moderat sportliche Fahrtenyacht präsentiert. Jan Kuffel hat die Französin gesegelt.
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Wenn eine Yacht dreißig Jahre im Besitz einer Familie bleibt, spricht dies nicht nur für die Treue des Eigners, sondern auch für die Qualitäten der Konstruktion. Mit der Gibsea 84 segelte Jan Kuffel eine kompakte Yacht aus französischer Produktion, die weniger durch rassiges Aussehen oder rasante Segeleigenschaften besticht, sondern sich eher als verlässlicher Partner für entspanntes Fahrtensegeln empfiehlt.
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Obwohl es unzählige verschiedene Segelyachtkonstruktionen gibt, präsentiert sich der Großteil in seinen Grundparametern doch recht uniform. Dennoch gibt es immer wieder mal ein Gesicht in der Menge, das schon auf den ersten Blick anders ist, wie die Freedom 39PH. Jan Kuffel hat die eigenwillige Konstruktion gesegelt. Der Amerikaner Gary Hoyt hielt sich nicht mit Konventionen auf, als er 1976 eine Fahrtenyacht mit kompromisslosem Bedienungskomfort unter Segeln konzipierte. Hierzu nahm er sich die traditionellen amerikanischen Cat-Boote zum Vorbild. Das Ergebnis, die Freedom 40, kam 1976 auf den Markt und war revolutionär.
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Auf der Regattabahn überholt, zum Fahrtensegeln zu unbequem – alte IOR-Regattayachten sind in der Gunst vieler Segler nicht sonderlich hoch angesiedelt, eilt ihnen doch oft der Ruf latenter Unbeherrschbarkeit und großer Bruchgefahr voraus. Dass nicht jedes Klischee zutrifft, fand Jan Kuffel beim Test der Gib'Sea Plus heraus.
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Yachten aus den Niederlanden haben eine große Fangemeinde. Sie genießen den Ruf, besonders seetüchtig und familienfreundlich zu sein. Dies trifft auch auf die Friendship 28 zu, obwohl sie natürlich nicht aus den Niederlanden, sondern aus Friesland stammt, ein kleiner feiner Unterschied, auf den die Friesen großen Wert legen. Jan Kuffel hat die frühe Koopmans-Konstruktion gesegelt.
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Auf Regatten sehr erfolgreicher ehemaliger Halbtonner, durch einen sehr praktischen Innenausbau auch als Cruiser-Racer geeignet. Durch Backstagen nur bedingt für kleine Crews geeignet, insgesamt gute Bauqualität. Konstrukteur: Niels Jeppesen Werft: X-Yachts, Dänemark Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Sandwich Deck: GfK-Sandwich LOA: 9,25m LWL: 8,00m Breite: 3,24m Tiefgang: 1,73m Verdrängung: 3,05t Ballast: 1,45t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 70qm Kojen: 8 Motor: Yanmar 15PS Neupreis: ca. 43.000 Euro Gebrauchtboote: ab 28.000 Euro
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Die Erste einer langen Reihe. Über viele Jahre markierte der Name Optima im Dehler-Portfolio stets das Topmodell der Sauerländer Bootsbauer. Die Optima war bei ihrer Präsentation 1968 das erste seegängige Schiff der Werft und konnte mit ungewohnten Ideen aufwarten. Ihr Erfolg begründete den Ruf der Werft. Jan Kuffel hat den Youngtimer gesegelt, der heute viel Schiff für einen moderaten Preis bietet.
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Die Dufour 1800 hebt sich von früheren Booten der französischen Werft vor allem durch ihre ansprechende Linienführung ab. Der französische Vierteltonner-Spezialist gab ihr darüber hinaus ein effektives Rigg und sehr lebendige Segeleigenschaften mit. Jan Kuffel hat das Schiff gesegelt und beschreibt, was die kleine Französin sonst noch zu bieten hat
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Augenschmaus: Wie definiert man einen GFK-Klassiker? Diese Frage wird sowohl von unseren Lesern als auch innerhalb der Palstek-Redaktion des Öfteren diskutiert. Für unsere Rubrik im Heft haben wir beschlossen, diesen Begriff recht großzügig auszulegen und für Boote älterer Baujahre anzuwenden, die als Gebrauchtboot oft gehandelt, von unseren Lesern geschätzt oder einfach als interessant betrachtet werden.
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Erfolgreicher IOR-Dreivierteltonner, der national und international lange fast unschlagbar war. Als DB2 mit leicht modifiziertem Kiel und Ruder Weltmeister. Durch kompiziertes Rigg nur bedingt fahrtentauglich, viele Exemplare wurden nachträglich weiter ausgebaut. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Dehler, Deutschland Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Kevlar Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,10m LWL: 8,10m Breite: 3,40m Tiefgang: 1,89m Verdrängung: 3,3t Ballast: 1,4t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 85qm Kojen: 6 Motor: Yanmar 24PS Neupreis: ca. 60.000 Euro Gebrauchtboote: ab 20.000 Euro
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Etwas eigenwillig wirken sie schon, die britischen Rival-Yachten. Hoher Bug, schmaler Rumpf und ein enormer Sprung in der Deckslinie, der den Rümpfen fast etwas bananenhaftes gibt. Dennoch gelten sie unter Hochseeseglern als der Inbegriff der Seetüchtigkeit. Jan Kuffel hat sich die Rival 34 näher angesehen
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Schlicht und elegant ist sicherlich eine treffende Beschreibung, will man die Linien der Spirit 36 charakterisieren. Das Schiff ist ein waschechter Cruiser-Racer ohne Schnörkel, ganz auf aktive Segler ausgerichtet, die auf einen gewissen Komfort unter Deck nicht verzichten wollen. Jan Kuffel hat den belgischen Serienbau gesegelt.
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Die französische Werftindustrie ist heute weltweit führend, was ihre Absatzzahlen angeht. Wohl auch, weil sie schon immer sehr aktiv Trends einzuschätzen wusste. So hat Jeanneau 1980 mit der Sun Fizz eine Yacht geschaffen, die sich sowohl für den wachsenden Chartermarkt eignete, aber auch dem Wunsch vieler Segler nach langen Ozeanreisen entsprach. Von Jan Kuffel.
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Maßgeschneidert...... für Eignerwünsche waren Dehler-Yachten schon immer. Ein gutes Beispiel sind die Delantas, die mit unterschiedlichen Inneneinrichtungen. Dieser Variantenreichtum, gepaart mit guten Segeleigenschaften sowie günstigen Preisen, war der Schlüssel zum Erfolg. Jan Kuffel beschreibt den Longseller aus dem Sauerland.
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Geräumiges Familienschiff mit viel Platz unter Deck sowie guten Segeleigenschaften, verschiedene Kielvarianten, Regattaversion CS mit 1,60m Tiefgang und etwas mehr Segelfläche (39qm). Konstrukteur: Michel Dufour Werft: Dufour, Frankreich Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 8,25 m LWL: 6,80m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,20/1,50/1,60m Verdrängung: 2,8t Ballast: 0,9t Segelfläche: 37qm Spinnaker: 65qm Kojen: 5 Motor: Volvo Penta 13PS Neupreis: ca. 31.000 Euro Gebrauchtboote: ab 13.000 Euro
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Zu fernen Ufern...war das Ziel der Familie Gräser, als sie sich für den Kauf einer renovierungsbedürftigen Najad 371 entschied. Die Schiffe von der schwedischen Insel Orust stehen im Ruf besonderer Solidität und Seegängigkeit und sind der Traum vieler Segler. Wie gut das Refitprojekt gelungen ist und welche Qualitäten in der Schwedin stecken, fand Jan Kuffel an einem windigen Tag auf dem Greifswalder Bodden heraus.
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Das Regattasegeln ohne Handicap in möglichst identischen Booten ist keine neue Idee, heute aber wieder populär. Bereits Anfang der sieb- ziger Jahre zeichnete E. G. van de Stadt einen Cruiser-Racer, der sowohl nach IOR als auch als Einheitsklasse erfolgreich war. Jan Kuffel porträtiert die Pion, eines der ersten Offshore One-Designs.
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Es ist nicht immer ein- fach, einen guten Kom- promiss zwischen Tourentauglichkeit und sport- lichen Segeleigenschaften zu finden. Die Sigma 38 ist ein nach wie vor populärer Cruiser-Racer, der in Großbritannien in großen Stückzahlen gebaut wurde und noch immer als Einheitsklasse mit großen Starterfeldern gesegelt wird. Ein Portrait von Jan Kuffel.
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Seit der legendären Arpege gelten die Yachten aus dem Hause Dufour als etwas exzentrisch und typisch französisch. Wenn die Linien auch häufig für kontroverse Ansichten sorgten, gaben Raumangebot und Segeleigenschaften nie Anlass zu Kritik. Ein typischer Vertreter ist die 24, die mit vielen guten Ideen die Gunst der Käufer fand. Jan Kuffel hat sich näher mit diesem Neo- Klassiker beschäftigt.
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Nur wenigen Werften ist es gelungen, ein erfolgreiches Regattaschiff zu einem praktischen Cruiser-Racer zu konvertieren. Die Optima 101 von Dehler war der direkte Ableger der schnellen DB1 und DB2, allerdings für Fahrtencrews gezähmt. Jan Kuffel verrät, ob der Kompromiss auch heute noch funktioniert.