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Digitale GFK Klassiker Yachttests

  • Emka 43

    2,99 
    Extreme Formen sind nicht nur Regattayachten vorbehalten, auch viele Konstruktionen aus skandinavischen Gefilden haben wenig mit den eher üppigen Formen des „Mainstream-Bootsbaus“ gemein. Schon die Schärenkreuzer fallen oft durch extrem geringe Breite bei fast aberwitziger Länge auf, und zahlreiche Konstrukteure ließen sich von dieser Formensprache inspirieren. Die Emka 43 zeigt eine etwas modernere Interpretation des klassischen Themas.
  • Hustler 32

    2,99 
    Dicke Backen hatten viele IOR-Konstruktionen, doch selbst hier fiel die Hustler 32 aus dem Rahmen. So viel Schiff wie möglich für ein vorgegebenes Rating war immer die Devise von Designer Stephen Jones, auch bei diesem Halbtonner im Dreivierteltonnerformat. Dass auch ungewöhnliche Formen gut und angenehm segeln können, fand Jan Kuffel heraus.
  • Dehler 31

    2,99 
    Aus Alt mach Neu: Die Firma Dehler stand schon immer für innovativen Serienbootsbau und neue Konzepte. Häufig wurden die Yachten aus dem Sauerland durch eine konsequente und weitreichende Modellpflege an die Wünsche der Käufer angepasst. Ein gutes Beispiel ist die Dehler 31, deren Grundentwurf aus dem Jahr 1984 stammt. Jan Kuffel hat den „Klassiker 2.0“ gesegelt.
  • Storfidra 25

    2,99 
    Im Kielwasser der Legende: Der Name Colin Archer ist für viele gleichbedeutend mit Seetüchtigkeit, und viele seiner Konstruktionsprinzipien wurden für spätere Entwürfe aufgegriffen. Ein typisches Beispiel ist die schwedische Storfidra 25, die trotz ihrer kompakten Abmessungen schon viele große Reisen absolviert hat. Jan Kuffel hat den Spitzgatter gesegelt.
  • Targa 9.6

    2,99 
    Finnischer Bootsbau hat in Seglerkreisen traditionell einen guten Namen, allerdings verbindet man mit ihm in der Regel große Namen wie Nautor's Swan oder Baltic Yachts, viele kleinere Werften blieben in „südlicheren“ Gefilden hingegen weitgehend unbekannt. Auch die Typbezeichnung unseres Klassikers.
  • Sigma 362

    2,99 
    Island Lady: Yachten aus Großbritannien standen lange in dem Ruf, zwar ursolide, aber auch etwas hausbacken und „nach Augenmaß“ gebaut zu sein. Dass es auch anders geht, beweist die Sigma 362, ein Cruiser-Racer im besten Sinne des Wortes. Jan Kuffel hat die hübsche Britin gesegelt.
  • Bavaria 390

    2,99 
    Bavaria ist heute eher für günstige Massenproduktion und typische Charteryachten bekannt als für grundsoliden Fahrtenyachtbau. Jan Kuffel hat mit der Bavaria 390 Caribic eine gelungene ältere Konstruktion der bayrischen Großwerft gesegelt, die viele Vorurteile widerlegen konnte.
  • X 79

    2,99 
    Das gewisse X-tra: Die X-79, früher als extremer Racer eingestuft, wird heute auch für das sportliche Fahrtensegeln geschätzt. Ihr Erfolg trug maßgeblich dazu bei, dass das X in der Typbezeichnung einer Segelyacht bis heute automatisch mit Geschwindigkeit und Segelspaß assoziiert wird. Jan Kuffel hat den Vorläufer der modernen Sportboote gesegelt.
  • Die Verlässliche: Die Melody der franzöischen Großwerft Jeanneau genießt nicht nur in Frankreich einen guten Ruf. Viel Komfort, gute Segeleigenschaften und große Seetüchtigkeit machten die Yacht in den siebziger Jahren zum Bestseller. Jan Kuffel hat die „üppige“ Französin gesegelt.
  • Condor 7

    2,99 
    Die Ikone: Seine Weltumseglungen machten nicht nur Rollo Gebhard berühmt, sondern auch sein Boot – die Solveig III verblüffte durch ihre Seetüchtigkeit und sicherte ihr obendrein einen Platz im Museum. Jan Kuffel segelte ein Schwesterschiff der Condor 7, das sich als gutmütige Fahrtenyacht präsentierte.
  • Larsen 28

    2,99 
    Skandinavische Linien sind oft Konstruktionen, die den Segelspaß klar in den Vordergrund stellen und zu seinen Gunsten auf einen möglichst großen Wohnraum unter Deck verzichten. Zu den Vertretern dieser Gattung gehört die wenig bekannte Larsen 28, die viele „typisch skandinavische“ Attribute in sich vereint. Jan Kuffel hat die hübsche Yacht gesegelt.
  • Jeanneau Rush

    2,99 
    In den ausgehenden siebziger und frühen achtziger Jahren wurden viele erfolgreiche Regattaentwürfe zu Fahrtenschiffen gezähmt und als Cruiser-Racer in Serie gebaut. Ein gelungenes Beispiel für diesen nicht einfachen Spagat ist die Rush der französischen Großwerft Jeanneau, die sich heute als moderat sportliche Fahrtenyacht präsentiert. Jan Kuffel hat die Französin gesegelt.
  • Gibsea 84

    2,99 
    Wenn eine Yacht dreißig Jahre im Besitz einer Familie bleibt, spricht dies nicht nur für die Treue des Eigners, sondern auch für die Qualitäten der Konstruktion. Mit der Gibsea 84 segelte Jan Kuffel eine kompakte Yacht aus französischer Produktion, die weniger durch rassiges Aussehen oder rasante Segeleigenschaften besticht, sondern sich eher als verlässlicher Partner für entspanntes Fahrtensegeln empfiehlt.
  • Freedom 39PH

    2,99 
    Obwohl es unzählige verschiedene Segelyachtkonstruktionen gibt, präsentiert sich der Großteil in seinen Grundparametern doch recht uniform. Dennoch gibt es immer wieder mal ein Gesicht in der Menge, das schon auf den ersten Blick anders ist, wie die Freedom 39PH. Jan Kuffel hat die eigenwillige Konstruktion gesegelt. Der Amerikaner Gary Hoyt hielt sich nicht mit Konventionen auf, als er 1976 eine Fahrtenyacht mit kompromisslosem Bedienungskomfort unter Segeln konzipierte. Hierzu nahm er sich die traditionellen amerikanischen Cat-Boote zum Vorbild. Das Ergebnis, die Freedom 40, kam 1976 auf den Markt und war revolutionär.
  • Sun Ligth 30

    2,99 
    Harmonische Linien, viel Platz unter Deck und obendrein gute Segeleigenschaften – diese Ansprüche markieren bis heute die Quadratur des Kreises im Design und Bau von Segelyachten. Jan Kuffel beschreibt, ob die französische Sun Light 30 von Jeanneau den fast unmöglichen Spagat geschafft hat.
  • Bianca 107

    2,99 
    Bianca-Yachten erfreuen sich europaweit noch heute einer großen Fangemeinde, gelten sie doch als typisch skandinavisch, was Qualität und Segeleigenschaften angeht. Jan Kuffel segelte mit der Bianca 107 einen sehr sportlichen Vertreter skandinavischer Bootsbaukunst.
  • Gib Sea Plus

    2,99 
    Auf der Regattabahn überholt, zum Fahrtensegeln zu unbequem – alte IOR-Regattayachten sind in der Gunst vieler Segler nicht sonderlich hoch angesiedelt, eilt ihnen doch oft der Ruf latenter Unbeherrschbarkeit und großer Bruchgefahr voraus. Dass nicht jedes Klischee zutrifft, fand Jan Kuffel beim Test der Gib'Sea Plus heraus.
  • Dufour 31

    2,99 
    Eine GFK-Fahrtenyacht aus den Siebzigerjahren mit Klipperbug? Wer hier sofort auf fernöstlichen Bootsbau tippt, behält nicht zwangsläufig recht, denn unser aktueller Klassiker stammt aus dem Mutterland des Großserienyachtbaus, aus Frankreich.
  • Friendship 28

    2,99 
    Yachten aus den Niederlanden haben eine große Fangemeinde. Sie genießen den Ruf, besonders seetüchtig und familienfreundlich zu sein. Dies trifft auch auf die Friendship 28 zu, obwohl sie natürlich nicht aus den Niederlanden, sondern aus Friesland stammt, ein kleiner feiner Unterschied, auf den die Friesen großen Wert legen. Jan Kuffel hat die frühe Koopmans-Konstruktion gesegelt.
  • X 95

    2,99 
    Auf Regatten sehr erfolgreicher ehemaliger Halbtonner, durch einen sehr praktischen Innenausbau auch als Cruiser-Racer geeignet. Durch Backstagen nur bedingt für kleine Crews geeignet, insgesamt gute Bauqualität. Konstrukteur: Niels Jeppesen Werft: X-Yachts, Dänemark Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Sandwich Deck: GfK-Sandwich LOA: 9,25m LWL: 8,00m Breite: 3,24m Tiefgang: 1,73m Verdrängung: 3,05t Ballast: 1,45t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 70qm Kojen: 8 Motor: Yanmar 15PS Neupreis: ca. 43.000 Euro Gebrauchtboote: ab 28.000 Euro
  • Optima 830

    2,99 
    Die Erste einer langen Reihe. Über viele Jahre markierte der Name Optima im Dehler-Portfolio stets das Topmodell der Sauerländer Bootsbauer. Die Optima war bei ihrer Präsentation 1968 das erste seegängige Schiff der Werft und konnte mit ungewohnten Ideen aufwarten. Ihr Erfolg begründete den Ruf der Werft. Jan Kuffel hat den Youngtimer gesegelt, der heute viel Schiff für einen moderaten Preis bietet.
  • Dufour 1800

    2,99 
    Die Dufour 1800 hebt sich von früheren Booten der französischen Werft vor allem durch ihre ansprechende Linienführung ab. Der französische Vierteltonner-Spezialist gab ihr darüber hinaus ein effektives Rigg und sehr lebendige Segeleigenschaften mit. Jan Kuffel hat das Schiff gesegelt und beschreibt, was die kleine Französin sonst noch zu bieten hat