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Yachttests

  • Pionier 10

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Optima 920

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Misstress 32

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Bavaria 30

    2,99 
    Wir starten unser Bavaria-Special mit einem Testbereicht der neuen kleinen Fahrtenyacht aus Giebelstadt.Neun Meter Schiff kosten weniger als 60.000 Euro. Verlockend günstig, wie viele Skipper meinen. Ralf Weise segelte die Yacht in der Bucht von Palma de Mallorca.
  • Malö 37

    2,99 
    Auf der diesjährigen Hanseboot in Hamburg soll die neue Malö 37 erstmals dem deutschen Publikum vorgestellt werden – Sven M. Rutter konnte die Yacht bereits im Juni in Schweden testsegeln. Während die Bauweise und Ausstattung erwartungsgemäß hochwertig ausfallen, überrascht das neue Modell mit sehr agilen Segeleigenschaften.
  • Etap 28s

    2,99 
    Trotz ihres spielerischen Designs präsentiert sich die Etap 28s absolut ausgewachsen. In puncto Segel- und Seegangsverhalten lässt sie sich auch von rauen Bedingungen nicht beeindrucken. Hinzu kommen ein spannender Mix austypischen Etap-Sicherheitsattributen, innovativen Detaillösungen für ein komfortables Handling und ein aufregendes Interieur im Bertone-Style. Sven M. Rutterhat sie unter Starkwindbedingungen getestet (Fotos: Christian Kappes).
  • Die neue Vision-Modellreihe soll laut Werft einen großen Schritt nach vorn repräsentieren. Design und Deckslayout erscheinen tatsächlich ebenso innovativ wie gelungen – beim Ausbau findet sich allerdings auch manch Vertrautes. Der Ausstattungsumfang setzt wiederum Maßstäbe. Sven M. Rutter hat sich die Bavaria 40vision einmal genauer angesehen.
  • Najad 355

    2,99 
    Mit ihrem ersten Modell, das vollständig aus Epoxidharz gefertigt wird, stellt die Najad-Werft ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis. Ein ebenso moderneswie effektives Segelequipment sorgt für eine beachtliche Performance undkompromisslose Einhandtauglichkeit. Geblieben sind die makellose Ausführung und der hohe Komfort. Sven M. Rutter hat die Najad 355 unter Starkwindbedingungen getestet.
  • Die Verlässliche: Die Melody der franzöischen Großwerft Jeanneau genießt nicht nur in Frankreich einen guten Ruf. Viel Komfort, gute Segeleigenschaften und große Seetüchtigkeit machten die Yacht in den siebziger Jahren zum Bestseller. Jan Kuffel hat die „üppige“ Französin gesegelt.
  • Der Name KM Yachtbuilders steht vor allem für Aluminiumyachten für ausgedehnte Blauwasserexpeditionen, die auch in raue Gewässer und hohe Breiten führen dürfen. Diese Schiffe stellen meist Einzelbauten dar – mit der Bestevaer 45ST PURE soll nun eines in Serie gehen. Kompromisse müssen Eigner dabei nur in puncto Individualisierungsmöglichkeiten eingehen – ansonsten vermittelt das neue Modell jene See- und Langfahrttauglichkeit, die man von der Marke erwartet. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Sarch S7

    2,99 
    Der spanische Kleinkreuzer sticht nicht nur durch sein außergewöhnliches Design ins Auge – bei näherem Hinschauen hält er noch zahlreiche weitere Überraschungen bereit. Die Fülle an ausgefallenen Detaillösungen entzieht das Boot jedem direkten Vergleich. Im Praxistest erweist es sich als ausgesprochen funktional und punktet mit ansprechenden Segelleistungen sowie einem Komfortwert, der in dieser Bootsgröße Maßstäbe setzt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Winner 950

    2,99 
    Sportlich, gut ausgestattet, solide und hochwertig gebaut – Winner-Yachten konnten sich nicht nur in den Niederlanden, sondern auch weit darüber hinaus eine große Fangemeinde erarbeiten. Den Grundstein legte das Erstlingswerk der Werft, die Winner 950. Jan Kuffel testete ihre Qualitäten als Gebrauchtboot. Still a Winner?
  • Princess 30

    2,99 
    Die Princess 30 ist ein solide gebautes, gutmütiges Fahrtenschiff, auf dem sich die ganze Familie wohlfühlt
  • Gladiateur 33

    2,99 
    Wer den französischen Bootsbau nur mit Großserie und Chartermarkt in Verbindung bringt, der irrt. Auch die „Grande Nation“ hat Werften hervorgebracht, die sich mit den führenden skandinavischen messen können. Ein gutes Beispiel ist „Chantier Henri Wauquiez“, deren Produkte vor allem in den Siebziger- und Achtzigerjahren als „Swan des kleinen Mannes“ bekannt waren. Jan Kuffel hat mit der Gladiateur 33 eines der erfolgreichsten Modelle der Werft getestet.
  • Trident 80

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • X 332

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  • Ovni 450

    2,99 
    Die Aluminium-Knickspanter der französischen Marke Ovni haben sich seit Jahrzehnten auf den Meeren dieser Welt bewährt. Mit ihrem typischen Integralschwert machen sie insbesondere in Gezeitenrevieren eine gute Figur. Die robuste Bauweise und die seegerechte Ausstattung mit vielen praktischen Detaillösungen werden ebenso von Langfahrtseglern geschätzt. Sven M. Rutter hat die Neuentwicklung Ovni 450 auf der Weser getestet.
  • Sigma 400

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  • Friendship 23

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  • FF 95

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Fähnrich 34

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Defender 27

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Mit der 33 Cruiser legt Bavaria Yachtbau nun auch im besonders interessanten Mittelklassesegment ein neues Modell nach, das in Sachen Größe und Ausstattung erneut viel Schiff für relativ wenig Geld verspricht. In den Fahreigenschaften kann die Yacht überzeugen – in der Qualität macht sich jedoch der günstige Preis deutlich bemerkbar. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • Sigma 38

    2,99 
    Es ist nicht immer ein- fach, einen guten Kom- promiss zwischen Tourentauglichkeit und sport- lichen Segeleigenschaften zu finden. Die Sigma 38 ist ein nach wie vor populärer Cruiser-Racer, der in Großbritannien in großen Stückzahlen gebaut wurde und noch immer als Einheitsklasse mit großen Starterfeldern gesegelt wird. Ein Portrait von Jan Kuffel.