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Yachttests

  • Winner 10.10

    2,99 
    Evolution statt Revolution, so lässt sich das Credo der Winner-Yachten treffend beschreiben. Dennoch sind auch hier Überraschungen möglich, wenn auch nicht auf den ersten Blick. Jan Kuffel beschreibt seine Erfahrungen mit der Winner 10.10. Text und Fotos: Jan Kuffel
  • Winner 1120

    2,99 
    Die Winner 1120 gilt als sicheres See- und Reiseschiff mit ansprechenden Segeleigenschaften in eindrucksvoller Bauqualität. Ein rundes Konzept attestierte PALSTEK-Tester Ralf Weise der niederländischen Winner 1120 beim Neuboottest im Jahr 2005, und noch heute werden die Boote aus Enkhuizen hoch geschätzt und gehandelt. Jan Kuffel fand beim Probeschlag heraus, ob die große Winner auch als mittlerweile über zwanzig Jahre altes Gebrauchtboot überzeugen kann.
  • Winner 1120

    2,99 
    Die Winner ist als schneller Seekreuzer entworfen worden und wird von einer kleinen Werft in Holland in bester Bootsbauqualität gebaut. Ralf Weise segelte das Schiff auf dem winterlichen Ijsselmeer und überzeugte sich von dem runden Konzept des Schiffes.
  • Winner 1120

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Winner 8

    2,99 
    Nach dem Überraschungserfolg der Winner 9.00 bringt die niederländische Werft nun auch noch ein 8-Meter-Modell auf den Markt. Es soll ebenfalls durch eine zeitgemäße Konzeption, gute Segelleistungen sowie eine hochwertige Bauweise überzeugen – und somit den ambitionierten Preis rechtfertigen. Sven M. Rutter hat die nunmehr kleinste Winner auf der Ostsee getest.
  • Winner 9.00

    2,99 
    Gerade einmal 9 Meter Yacht ohne Abstriche – geht das überhaupt? Noch vor einiger Zeit hätte wohl kein erfahrener Segler ernsthaft daran gezweifelt, bei dieser Rumpflänge einen ebenso touren- wie hochseetauglichen schwimmenden Untersatz zu erhalten.
  • Winner 950

    2,99 
    Sportlich, gut ausgestattet, solide und hochwertig gebaut – Winner-Yachten konnten sich nicht nur in den Niederlanden, sondern auch weit darüber hinaus eine große Fangemeinde erarbeiten. Den Grundstein legte das Erstlingswerk der Werft, die Winner 950. Jan Kuffel testete ihre Qualitäten als Gebrauchtboot. Still a Winner?
  • Winner 950

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • X 332

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • X 40

    2,99 
    Zum 40. Werftgeburtstag ließ man bei X-Yachts bezeichnenderweise die X40 vom Stapel. Das kleinste Modell der Produktlinie „Pure X“ knüpft auch konzeptionell an die Erfolgsgeschichte der Marke an, indem es auf kompaktem Raum sportliche Segelleistungen mit einem ansprechenden Komfort stilvoll vereinen soll – das galt schon für die frühen Typen. Sven M. Rutter (Text und Fotos) hat die X40 auf der Ostsee getestet.
  • X 43

    2,99 
    Wer schon immer Freude am charakteristischen „X-Yacht-Feeling“ an der Windkante hatte, der wird vom Premierenmodell der „Pure-X-Reihe“ begeistert sein. Mit ihrer neuen „Mittellinie“ kehrt die dänische Werft X-Yachts in gewisser Weise zurück zu ihren Wurzeln und geht zugleich ganz neue Wege. Das hochmoderne und mit allen Finessen versehene Konzept spricht dank der vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten eine breite Klientel an Liebhabern aktueller Yachtdesigns an. Und wer schon immer Freude am charakteristischen „X-Yacht-Feeling“ an der Windkante hatte, der wird von diesem Schiff begeistert sein. Sven M. Rutter hat sich davon auf der Ostsee überzeugen können.
  • X 79

    2,99 
    Das gewisse X-tra: Die X-79, früher als extremer Racer eingestuft, wird heute auch für das sportliche Fahrtensegeln geschätzt. Ihr Erfolg trug maßgeblich dazu bei, dass das X in der Typbezeichnung einer Segelyacht bis heute automatisch mit Geschwindigkeit und Segelspaß assoziiert wird. Jan Kuffel hat den Vorläufer der modernen Sportboote gesegelt.
  • X 79

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • X 95

    2,99 
    Auf Regatten sehr erfolgreicher ehemaliger Halbtonner, durch einen sehr praktischen Innenausbau auch als Cruiser-Racer geeignet. Durch Backstagen nur bedingt für kleine Crews geeignet, insgesamt gute Bauqualität. Konstrukteur: Niels Jeppesen Werft: X-Yachts, Dänemark Takelung: 7/8 Bauweise: GfK-Sandwich Deck: GfK-Sandwich LOA: 9,25m LWL: 8,00m Breite: 3,24m Tiefgang: 1,73m Verdrängung: 3,05t Ballast: 1,45t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 70qm Kojen: 8 Motor: Yanmar 15PS Neupreis: ca. 43.000 Euro Gebrauchtboote: ab 28.000 Euro
  • X 95

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • X 99

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • X-102

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • X-37

    2,99 
    Wer eine Yacht sucht, die nicht nur schnell segelt, sondern sich dabei auch noch jederzeit ebenso sicher wie präzise kontrollieren lässt und zudem eine attraktive Optik aufweist, kann in der neuen X-37 sein Traumschiff finden. Ein ausführlicher Testbericht von Sven M. Rutter.
  • X-99

    2,99 
    Einheitsklassen bieten Regattasegeln ohne Handicapformeln. Wer zuerst im Ziel ist, gewinnt. Während dies im Jollensegeln schon immer gängige Praxis war, taten sich Dickschiffsegler lange Zeit schwer mit dem One-Design-Konzept.
  • Xc-35

    2,99 
    Mit der Xc-35 rundet die dänische Segelyachtschmiede ihre Fahrtenlinie nach unten ab. Auch unter Funktionalitätsgesichtspunkten repräsentiert der jüngste Spross so etwas wie die Vollendung des Xc-Konzeptes. Werfttypische Segelfreude paart sich mit einer einfachen Handhabung und einem ansprechendenden Komfort an und unter Deck.
  • Xc-38

    2,99 
    Das „c“ scheint bewusst kleingeschrieben, denn das Cruiser-Modell aus Haderslev präsentiert sich mit seinen souveränen Segeleigenschaften als waschechte X-Yacht. Neu ist die Kombination mit einem aufs entspannte Cruisen mit kleiner Crew ausgelegten Layout sowie einem primär komfortorientierten Interieur. Die Werft kann also offenbar auch anders – wobei sich vereinzelt aber auch noch Optimierungspotenzial findet.