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Yachttests

  • Misstress 32

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Mitget 26

    0,50 
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  • Mitget 31

    0,50 
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  • Mojito 888

    2,99 
    Bretonische Innovationslust Die Mojito 888 gehört zu den schnellen und leichten Yachten mit variablem Tiefgang, die besonders in der Bretagne ihre Liebhaber finden. Wir hatten die Gelegenheit, sie zu segeln und uns auf der Werft von der Bauqualität zu überzeugen. Mit ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild hebt sich die schnelle und leichte bretonische 8,88-Meter-Yacht deutlich von der Masse ab.
  • Mumm 30

    0,50 
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  • Mumm 36

    0,50 
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  • N’Fun 30

    2,99 
    Eib erfrischender Allrounder. Derartig viele grundlegende Wahlmöglichkeiten - von der Steueranlage und der Kielausgestaltung über die Segeleinrichtungen und die Motorisierung bis zur Ausstattung unter Deck - finden sich bei Serienyachten nur selten. Dies git besonders für Boote dieser Größen-und Preisklasse. DIe N'Fun 30 macht bei alledem auch noch eine gute Figur und ist im Test bemerkenswert segelfreundlich. Sven M. Rutter hat die außergewöhnliche Kleinserienyacht getestet.
  • Najad 332

    2,99 
    Ob Komfort, Vortrieb, Handling, Sicherheit – das neue Einsteigermodell von Najad hat mit Blick auf alle fahrtenseglerischen Ansprüche etwas zu bieten. Ausstattung und Interieur präsentieren sich zudem auf hohem Qualitätsniveau. Ein interessantes Paket in einer attraktiven Gößenordnung, das Sven M. Rutterin der Kieler Förde getestet hat (Fotos: Leo Agthe)
  • Najad 34

    0,50 
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  • Najad 355

    2,99 
    Mit ihrem ersten Modell, das vollständig aus Epoxidharz gefertigt wird, stellt die Najad-Werft ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis. Ein ebenso moderneswie effektives Segelequipment sorgt für eine beachtliche Performance undkompromisslose Einhandtauglichkeit. Geblieben sind die makellose Ausführung und der hohe Komfort. Sven M. Rutter hat die Najad 355 unter Starkwindbedingungen getestet.
  • Najad 371

    2,99 
    Zu fernen Ufern...war das Ziel der Familie Gräser, als sie sich für den Kauf einer renovierungsbedürftigen Najad 371 entschied. Die Schiffe von der schwedischen Insel Orust stehen im Ruf besonderer Solidität und Seegängigkeit und sind der Traum vieler Segler. Wie gut das Refitprojekt gelungen ist und welche Qualitäten in der Schwedin stecken, fand Jan Kuffel an einem windigen Tag auf dem Greifswalder Bodden heraus.
  • Najad 371

    0,50 
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  • Neptun 22

    2,99 
    Sie ist ein bisschen wie der VW-Käfer – sie läuft und läuft und läuft... Die Neptun 22 dürfte zu den erfolgreichsten Segelyacht-Konstruktionen aller Zeiten zählen, denn sie wird seit 1968 bis heute ununterbrochen, wenn auch nicht unverändert, gebaut. Jan Kuffel portraitiert mit der Ur-22 einen unverwüstlichen Meeresgott.
  • Neptun 22

    0,50 
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  • Nimbus 26

    0,50 
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  • Nordborg 26

    0,50 
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  • Nordborg 34

    2,99 
    Mag der Begriff der „klassischen Fahrtenyacht“ auch ziemlich abgegriffen sein – auf die neue Nordborg trifft er in vielerlei Hinsicht geradezu idealtypisch zu. So kann die Yacht mit zahlreichen Attributen des traditionellen Tourenyachtbaus aufwarten, die nicht wenige Fahrtensegler nach wie vor zu schätzen wissen dürften. Hinzu kommen ein sehr ausgeglichenes Segelverhalten und eine makellose Verarbeitung – selbst das Preis-Leistungs-Verhältnis braucht keinen Vergleich zu scheuen.
  • Nordborg 42

    2,99 
    Beim neuen Flaggschiff der dänischen Bootsmanufaktur beginnt der Komfort bereits beim „Boarding“ und beim Weg übers Deck. Und auch im Praxistest unter Starkwindbedingungen schlägt sich die Nordborg 42 vorbildlich – am Ruder ist von den ruppigen Bedingungen nur wenig zu spüren. Hinzu kommt eine kompromisslose Qualität in Ausstattung und handwerklicher Ausführung. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Komfortabler Fahrtensegler. Sicher, komfortabel, einhandtauglich – das ist der Eindruck, den das letzte Modell 380 DS aus der dänischen Nordshipwerft hinterlässt. Für leichte Bedienung sorgen unter anderem die Selbstwendefock, ein durchgelattetes Groß und eine konsequente Aufteilung des gut geschützten Cockpits in Aufenthalts- und achtern liegendem Arbeitsbereich mit Traveller, ein serienmäßiger Achterspanner, Arbeitswinschen, Leinen und Schoten – alles für den Rudergänger erreichbar.
  • Die Nordship 40 DS vereint ein seefestes Rumpfdesign mit einer ebenso funktionellen wie bedienungsfreundlichen Decksausstattung und einem hohen Maß an Wohnkomfort. Sie präsentiert sich damit als ideales Fahrtenschiff für längere Schläge – auch und gerade mit kleiner Crew. Sven M. Rutter hat diese bemerkenswerte Yacht auf der Ostsee getestet.
  • Norlin 37

    2,99 
    Von Meisterhand...gezeichnet und für die Ewigkeit gebaut? Oft wird die Norlin 37 in einem Atemzug mit Klassikern von Nautor's Swan oder Baltic genannt, obwohl sie lange nicht so bekannt ist. Kenner schwärmen allerdings von den harmonischen Linien, guten Segeleigenschaften und solider Bauqualität. Jan Kuffel hat die hübsche Schwedin gesegelt.
  • Oceaan 18

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Oceaan 22

    0,50 
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  • Oceanis 31-37

    2,99 
    Die größte Werft der Welt hat mit der Océanis 31 und 37 wieder einmal zwei sehr attraktive Fahrtenyachtpakete zusammengeschnürt. Besegelung und Ausbau konzept beschreiten einen interessanten Mittelweg, der ein breites Einsatzspektrum erschließt, ohne dass der Komfort dabei zu kurz kommt. Ein zeitgemäßes Design,eine „gesunde“ Performance und ein ansprechender Preis runden das Angebot ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Oceanis 35

    2,99 
    Nach 30 Jahren erfindet Bénéteau die Oceanis-Linie neu. Nicht nur, dass sich der Markenschriftzug nun wie „Ocean is“ liest – das bereits mit der 38er eingeführte Baukastensystem wird jetzt auch auf kleinere Modelle übertragen. Die brandneue Oceanis 35 bietet somit einen Variantenreichtum, der in der Großserie seinesgleichen sucht. Sven M. Rutter hat die verblüffend wandelbare Französin getestet.
  • Oceanis 38

    2,99 
    Dank einer ausgeklügelten Modulbauweise, die sich von der Decksausstattung bis zum Innenausbau erstreckt, vermag die neue Oceanis 38 zum einen sozusagen mit den Ansprüchen des Eigners zu wachsen – zum anderen sind auch spätere „Rückbesinnungen“, beispielsweise vom „Cruiser“ zum „Weekender“, möglich. Bénéteau hat seiner Fahrtenyachtlinie zugleich ein komplett neues Design verpasst.
  • Oceanis 40

    2,99 
    Die neue Océanis 40 will neben einem attraktiven Design und flotterem Vortrieb ebenso durch bewährte Attribute wie ein beachtliches Raumangebot, eine solide Grundsubstanz, gutmütige Segeleigenschaften und ein faires Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen. Kann sie die Erfolgsgeschichte dieser Modellreihe fortführen?
  • Gäbe es einen Preis für die Yacht mit dem großzügigsten Lebensraum– die Oceanis Clipper 393 könnte in ihrer Klasse einen Spitzenplatz einnehmen. Gleiches gilt in puncto Helligkeit unter Deck. Auch das Deckslayout überzeugt. Sie braucht allerdings eine gewisse Brise, um richtig in Fahrt zu kommen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Ohlson 8:8

    2,99 
    Neues entsteht im Yachtbau in der Regel nur dann, wenn Konstrukteure und Werften bereit sind, eigene Ideen auch gegen den Zeitgeist zu entwickeln. Die Ohlson 8:8 ist hierfür ein gutes Beispiel, denn sie zeigte bereits zu Beginn der Siebzigerjahre Design Features, die sich erst später allgemein durchsetzen sollten. Jan Kuffel segelte einen interessanten GFK-Klassiker,der überraschend modern daherkommt.
  • Optima 101

    2,99 
    Nur wenigen Werften ist es gelungen, ein erfolgreiches Regattaschiff zu einem praktischen Cruiser-Racer zu konvertieren. Die Optima 101 von Dehler war der direkte Ableger der schnellen DB1 und DB2, allerdings für Fahrtencrews gezähmt. Jan Kuffel verrät, ob der Kompromiss auch heute noch funktioniert.
  • Optima 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Optima 830

    2,99 
    Die Erste einer langen Reihe. Über viele Jahre markierte der Name Optima im Dehler-Portfolio stets das Topmodell der Sauerländer Bootsbauer. Die Optima war bei ihrer Präsentation 1968 das erste seegängige Schiff der Werft und konnte mit ungewohnten Ideen aufwarten. Ihr Erfolg begründete den Ruf der Werft. Jan Kuffel hat den Youngtimer gesegelt, der heute viel Schiff für einen moderaten Preis bietet.
  • Optima 920

    0,50 
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  • Ovni 450

    2,99 
    Die Aluminium-Knickspanter der französischen Marke Ovni haben sich seit Jahrzehnten auf den Meeren dieser Welt bewährt. Mit ihrem typischen Integralschwert machen sie insbesondere in Gezeitenrevieren eine gute Figur. Die robuste Bauweise und die seegerechte Ausstattung mit vielen praktischen Detaillösungen werden ebenso von Langfahrtseglern geschätzt. Sven M. Rutter hat die Neuentwicklung Ovni 450 auf der Weser getestet.
  • P 28

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Pacifik 28

    2,99 
    Michael Trilling hat sich eines echten Klassikers angenommen: Die Pazifik 28 wurde erstmals 1955 aus Holz gebaut und war im Zuge der GFK-Serienfertigung 1963 eines der ersten Schiffe, das mit einem GFK-Rumpf ausgestattet wurde.
  • Pion

    2,99 
    Das Regattasegeln ohne Handicap in möglichst identischen Booten ist keine neue Idee, heute aber wieder populär. Bereits Anfang der sieb- ziger Jahre zeichnete E. G. van de Stadt einen Cruiser-Racer, der sowohl nach IOR als auch als Einheitsklasse erfolgreich war. Jan Kuffel porträtiert die Pion, eines der ersten Offshore One-Designs.
  • Pion

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Pionier

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Pionier 10

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Pionier 930

    2,99 
    Schnörkellose Van-de-Stadt-Konstruktion mit sehr harmonischen Linien und guten Segeleigenschaften, wurde oft als Kasko ausgeliefert, daher variiert die Bauqualität stark. Rumpf und Deck sind solide und gut verarbeitet, sinnvolle Innenaufteilung, viel Stauraum. Konstrukteur: E.G. van de Stadt Werft: Polymarin, Niederlande Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich, wahlweise Sperrholz LOA: 9,30m LWL: 7,36m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,70m Verdrängung: 4,3t Ballast: 1,75t Segelfläche: 52qm Spinnaker: 74qm Kojen: 5 Motor: Bukh 20PS Neupreis: ca. 30.000 Euro Baupaket Gebrauchtboote: ab 19.000 Euro
  • Pionier 930

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Pogo 12.50

    2,99 
    Einfach anders. Die Pogo 12.50 wird von ihrer französischen Bauwerft offensiv als Fahrtenschiff vermarktet, obwohl ihre Wurzeln in der Offshore-Szene Class 40 liegen. Jan Kuffel fand beim Testsegeln heraus, wie viel Racer in diesem Cruiser steckt.
  • Pogo 650

    2,99 
    Solo? Pogo! Eine Yacht muss nicht unbedingt alt sein, um für viele Segler zum Klassiker zu werden. Oft ist es die Summe guter Eigenschaften, die ein Schiff aus der Masse heraushebt und es einzigartig macht. Jan Kuffel hatte mit der Pogo 650 die Gelegenheit, ein solches Schiff zu segeln
  • Pogo 650

    0,50 
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  • Pointer 22

    2,99 
    Erfrischend unaufgeregt präsentiert sich die kleine Pointer – in schmuckem Design, solide gebaut, einfach in der Handhabung und leicht zu trailern. Bei aller Eigenständigkeit bleibt sie ein äußerst vielseitig verwendbares Boot, das sich selbst im Starkwindritt wacker schlägt.
  • Pointer 25

    2,99 
    Statt mit einer außergewöhnlichen Gestaltung auf eine ganz bestimmte Klientel abzuzielen, empfiehlt sich die vielfältig konfigurierbare Pointer 25 für unterschiedlichste Nutzungsformen und Reviere. Während der Segelplan eher ein Sportgerät erwarten lässt, deuten die übrigen technischen Daten und viele Ausstattungsmerkmale ebenso auf ein solides Tourenboot hin. Sven M. Rutter hat den niederländischen Kleinkreuzer getestet.
  • Pointer 30

    2,99 
    Spaß ohne Bremse Daysailer, Weekender oder Performancecruiser? Viele aktuelle Yachten passen recht fugenlos in die genannten Segmente und bedienen mehr oder weniger gelungen die damit verbundenen Erwartungen. Die neue Pointer 30 wirkt ebnenfalls wie ein lupenreiner Weekemder, markiert aber durch die gelungene Kombination von Stil, Performance und Komfort eher den "Croosover" auf dem Wasser. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, diese Kombination in der Praxis auszuprobieren.
  • Princess 30

    2,99 
    Die Princess 30 ist ein solide gebautes, gutmütiges Fahrtenschiff, auf dem sich die ganze Familie wohlfühlt
  • Princess 30

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Pronavia 38

    2,99 
    Die neue Pronavia 38 zeigt eindrucksvoll auf, wie die Zukunft des schwedischen Yachtbaus aussehen könnte – in Gestalt einer schnellen Yacht, die in Sachen Bauweise, Design und Segeldynamik uneingeschränkt in die heutige Zeit passt und dennoch traditionelle Tugenden wie eine grundsolide Substanz und einen hohen Komfort unter Deck nicht vernachlässigt. Sven M. Rutter stellt ein innovatives Bootskonzept vor (Fotos: Christian Kappes).
  • Puma 23

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Puma 26

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Puma 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Raider 35

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Ranger 265

    2,99 
    Englische Yachten genießen den Ruf, solide gebaut, geräumig und seetüchtig zu sein. Das gilt auch für die hochbordig gebauten Küstenkreuzer von Hunter Boats. Deren seit 1994 produziertes Boot Ranger 265 erweist sich allerdings als verbesserungswürdig. von Ralf G. Weise • Grafik: Jochen Peschke
  • Ranger 29

    0,50 
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  • Rival 34

    2,99 
    Etwas eigenwillig wirken sie schon, die britischen Rival-Yachten. Hoher Bug, schmaler Rumpf und ein enormer Sprung in der Deckslinie, der den Rümpfen fast etwas bananenhaftes gibt. Dennoch gelten sie unter Hochseeseglern als der Inbegriff der Seetüchtigkeit. Jan Kuffel hat sich die Rival 34 näher angesehen
  • Rival 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • RM 1060

    2,99 
    Die RM 1060 vereint vieles – von Offshore-Racer-Allüren bis zu ausgesprochenen Langfahrt-Lösungen. Das Gesamtpaket erscheint trotz extravagantem Look und ausgefallener Konstruktion in sich durchaus schlüssig. Die Segeleigenschaften vermögen sogar zu begeistern. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Saare 38

    2,99 
    Privater Luxus-Kreuzfahrer aus dem Baltikum Eine kleine Werft aus Estland schickt sich an, den etablierten Markenanbietern des skandinavischen Yachtbaus Konkurrenz zu machen. Im Stil klassischer Cruiser mit einer soliden Verarbeitung, einem gediegenen Interieur und einer hochwertigen Ausstattung zielt die Saare 38 auf qualitätsbewusste Eigner ab. Im Starkwindtest gibt sie sich derweil recht sportlich
  • Sadler 32

    2,99 
    Englische Yachten stehen in dem Ruf, seetüchtig, solide und durabel gebaut zu sein. Dies trifft besonders auf die Schöpfungen des Konstrukteurs David Sadler zu. Viele seiner Kreationen machten durch spektakuläre Sturmfahrten auf sich aufmerksam. Ein gutes Beispiel ist die Sadler 32, die bereits auf zahlreichen Hochseerennen und Rallyes erprobt wurde. Hanco Poot und Jan Kuffel haben sie gesegelt.
  • Sadler 32

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Dieses Boot scheint wie gemacht für langjährige Yachteigner, die sich gern verkleinern möchten und anstelle von Hochseetörns künftig vermehrt Tages- und Wochenendschläge unternehmen wollen. Eine leichtfüßige Dynamik unter Segeln paart sich hier mit klassischen Linien, einem gut geschützten Cockpit, einem feinen Deckslayout, einer ordentlichen Einbaumaschine und einer makellosen Bauausführung. Sven M. Rutter hat den schmucken Kleinkreuzer auf der Kieler Förde getestet.
  • Saffier SE 33

    2,99 
    Die Saffier SE 33 ist mit ihrem aufregenden Design nicht nur eine Augenweide, sondern vermag im Praxistest ebenso funktional zu überzeugen. Das ausgeklügelte Deckslayout macht sie uneingeschränkt einhandtauglich. Dank der riesigen und äußerst komfortabel gestalteten Außensalons muss das Segeln mit der flotten Niederländerin aber kein einsames Vergnügen bleiben. Auch unter Deck kann es sich eine mehrköpfige Crew gemütlich machen.
  • Sagitta 30

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Sailart 19

    2,99 
    Segelspaß 2.0 In einem Bootstest lässt sich in der Regel nur der Ist-Zustand nach der Werftauslieferung beurteilen, an einem oder im Idealfall zwei Testtagen sind die Kriterien so auf Segel-und Fahreigenschaften, Konzeption, Bauqualität nach Augenschein und Ausrüstungsstandard beschränkt. Unsere Autor Andreas Mengen war über einen deutlich längeren Zeitraum Eigner einer Sailart 19, der Test dieser schmucken kleinen Yacht ist also ein echter Erfahrungsbericht.
  • Salona 33

    2,99 
    Wie schon die größere Schwester kann auch die Salona 33 mit einem sehr ausgewogenen Mix aus Sportlichkeit und Tourentauglichkeit punkten. Beeindruckende Geschwindigkeiten und entsprechender Segelspaß paaren sich mit hinreichender Besonnenheit am Ruder sowie einem ordentlichen Komfort unter Deck.
  • Salona 34

    2,99 
    Das Einsteigermodell in die Salona-Range verspricht nicht nur eine beachtliche Segelperformance, ein hoch funktionelles Deckslayout und ein tourengerechtes Interieur – es stellt das Ganze zudem auf einer technisch überzeugenden Basis sowie zu einem für dieses Marktsegment bestechenden Preisniveau zur Verfügung.
  • Salona 37

    2,99 
    Mit der Salona 37 ist der jungen kroatischen Werft AD Boats ein beachtlicher Wurf gelungen. Die Yacht überzeugt in Sachen Speedpotential und Segelperformance ebenso wie im Hinblick auf Konstruktion, Deckausstattung und Ausbauqualität. Hinzu kommt eine gelungene Linienführung. Sven M. Rutter hat das Boot bei anspruchsvollen Windbedingungen getestet (Fotos: Leo Agthe)
  • Salona 38

    2,99 
    Schön, schnell, wandlungsfähig: Nur selten dürften sich die Ansprüche an eine zeitgemäße Tourenyacht mit denen an ein leistungsorientiertes Yachtkonzept so schlüssig vereint finden. Die Salona 38 erfüllt vielfältige Erwartungen aus beiden Welten – und dies auch noch in einer sehr ansprechenden Verpackung sowie zu einem äußerst attraktiven Preis. Hinzu kommen weitreichende Individualisierungsmöglichkeiten. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Sangria

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.