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Für viele Segler sind die niederländischen Contest-Yachten der Inbegriff des zuverlässigen Fahrtenbootes. Die Contest 33 war zu Beginn der siebziger Jahre das Spitzenmodell der Werft und sollte nicht nur eine sichere Tourenyacht sein, sondern ebenso auf der Regattabahn bestehen. Jan Kuffel hat sie auf dem Ijsselmeer gesegelt.
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Solider Bestseller Obwohl im Namen als Halbtonner gepriesen, war die Contest HT schon immer mehr stäbige Tourenyacht denn flinkes Regattaschiff-was ihre Popularität sicherlich eger gesteigert denn gehemmt hat. Naval Architekt Hanco Poot und Jan Kuffel portraitieren eines der meistverkauften 9 meter-Yachten der siebziger Jahre in der AC-Version mit Achterkajüte.
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Für Eigner von Klassikern ist es eine unbestreitbare Tatsache – Boote haben eine Seele, wachsen ans Herz und bleiben auch nach vielen Jahren Verbündete. Jan Kuffel hat dies jüngst beim Wiedersehen mit einer Contessa OOD 34 erfahren, einer Yacht, deren Geschichte und Geschichten nach insgesamt 25 Jahren eine Fortsetzung erfahren.
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Die Ikone: Seine Weltumseglungen machten nicht nur Rollo Gebhard berühmt, sondern auch sein Boot – die Solveig III verblüffte durch ihre Seetüchtigkeit und sicherte ihr obendrein einen Platz im Museum. Jan Kuffel segelte ein Schwesterschiff der Condor 7, das sich als gutmütige Fahrtenyacht präsentierte.
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GFK-Klassiker Comet 1000: Italienische Yachten stehen schon immer in dem Ruf, von besonderer Eleganz geprägt zu sein. Dies betrifft meist nicht nur das Design, sondern auch das Styling über und unter Deck. Comet-Yachten verbanden dies stets mit guten Segeleigenschaften und ansprechender Qualität. Ob auch die Comet 1000 als Gebrauchtboot diesem guten Ruf gerecht wird, fand Jan Kuffel beim Probetörn heraus.
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Vertraut und doch anders Eine kleine Werft in Ungarn hat mit der Centreboard 38 eine Stahlyacht entwickelt, die sich nicht nur aufgrund ihres Baumaterials von der Masse abhebt. Mit ihrem variablen Tiefgang und der recht individuellen Konzeption repräsentiert sie ein ganz eigenständiges Fahrtenyachtkonzept. Ein Testbericht von Jan Kuffel.
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For the love of ... Cats! Häufig prägt das Revier die Konstruktion - die Niederländer lieben Plattbodenschiffe, die Skandinvier Schärenkreuzer und die New-Emgland-Amerikaner ihre Catboote. Frank Hultsch, Catboot-Enthuisiast und ausgewiesener Experte der Szene, beschreibt mit seiner Sanderling 18 eine spannende Konstruktion abseits europäischer Normen.
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Über den Teich kam unser GFK-Klassiker Cape Dory 27 auf eigenem Kiel. Die solide Amerikanerin verfügt über europäische Wurzeln, denn konstruiert wurde sie vom gebürtigen Schweden Carl Alberg. Hierzulande kaum bekannt, haben seine Entwürfe in den USA mittlerweile Kultstatus. Jan Kuffel segelte einen liebevoll restaurierten Klassiker, der mit vielen Qualitäten aufwartet.
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Dass Flaggschiff von C-Yacht vermag neben der soliden Bauweise vor allem in puncto Komfort durchaus Maßstäbe zu setzen. Viele schöne Detaillösungen zeugen von der großen Erfahrung der Werft – die niederländischen Bootsbauer wissen, was sich Eigner wünschen. Die Mittelcockpityacht wartet zudem mit ordentlichen Segelleistungen, einem frischen Interieur-Design und einem beeindruckenden Ausstattungsumfang auf.
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Im Starkwindtest spielt das neueste Modell der Zaadnoordijk Yachtbuilders eindrucksvoll seine Vorzüge aus: Aus dem gut geschützten Mittelcockpit kann man dank des souveränen Seeverhaltens unbeschwert die lebendigen Segeleigenschaften genießen. Unter Deck paart sich derweil ein gigantisches Raumvolumen mit einem ebenso hochwertigen wie funktionellen Interieur. Sven M. Rutter hat die C-Yacht 11.50 gesegelt (Fotos: Christian Kappes).
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Man fasst rasch Vertrauen in die neue „kleinste“ von Zaadnoordijk. Trotz böigem Wind und kabbeliger See lässt sie sich mühelos auf Kurs halten – wobei ebenso Speed und Höhe stimmen. Der neue Segelplan und ein durchdachtes Deckslayout sorgen für ein einfaches Handling. Geblieben sind das typische Mittelcockpit-Konzept sowie viel Liebe zum Detail an und unter Deck. Ein Test von Sven M. Rutter.
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Das Designerstück: Aufregende Optik, beste Materialien, viel Leistung – die Brenta 38 gilt mittlerweile bereits als Klassiker unter den Daysailern. Italienischer Genuss für Feinschmecker. Designer Luca Brenta gilt nicht ohne Grund als wahrer Künstler. Mit seiner Bootsschmiede B-Yachts bietet er mittlerweile eine komplette Riege an Daysailern zwischen 30 und 60 Fuß an.
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Die Gefährtin: Ein langer Produktionszeitraum spricht nicht zwangsläufig für eine Yacht mit besonderen Qualitäten, ist aber schon mal ein sehr gutes Indiz. Die Breehorn 37 wird seit 1984 bis heute ununterbrochen gebaut und gehört in den Niederlanden schon lange zu den gefragtesten Fahrtenyachten auf dem Markt. Jan Kuffel hat das hübsche Koopmans-Design gesegelt.