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Das Regattasegeln ohne Handicap in möglichst identischen Booten ist keine neue Idee, heute aber wieder populär. Bereits Anfang der sieb- ziger Jahre zeichnete E. G. van de Stadt einen Cruiser-Racer, der sowohl nach IOR als auch als Einheitsklasse erfolgreich war. Jan Kuffel porträtiert die Pion, eines der ersten Offshore One-Designs.
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Mit der Cyclades-Modellreihe hat Bénéteau ein Basispaket geschnürt, das auf die Kompromissbereitschaft preisbewusster Eigner setzt. Denn Sonderwünsche sind hier kaum vorgesehen. Warum aber nicht, wenn die gebotene Leistung stimmt und sich auf der gelieferten Basis aufbauen lässt? Sven M. Rutter hat sich die Cyclades 39.3 genauer angesehen.
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Die größte Werft der Welt hat mit der Océanis 31 und 37 wieder einmal zwei sehr attraktive Fahrtenyachtpakete zusammengeschnürt. Besegelung und Ausbau konzept beschreiten einen interessanten Mittelweg, der ein breites Einsatzspektrum erschließt, ohne dass der Komfort dabei zu kurz kommt. Ein zeitgemäßes Design,eine „gesunde“ Performance und ein ansprechender Preis runden das Angebot ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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„Autark“ hat der Eigner der Testyacht seine Arion getauft – und dieser Name ist Programm. Ein innovativer Elektroantrieb, eine nachhaltige Energieversorgung,ein tourenyachtgerechter Riss, variabler Tiefgang und Mastlegeoption sowie ein vollwertiges Cruiser-Interieur eröffnen diesem kompakten Kreuzer ungeahnte Freiheiten.
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Mehr Schiff fürs Geld dürfte auf dem Neubootmarkt schwer zu finden sein. Die neue Bavaria Cruiser 36 beeindruckt nicht nur durch ein spektakuläres Volumen, sondern ebenso durch eine durchdachte Konzeption und eine reichhaltige Grundausstattung. In den Segeleigenschaften bietet sie einen gelungenen Mix aus Segelfreude und Sicherheit.
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Obwohl es unzählige verschiedene Segelyachtkonstruktionen gibt, präsentiert sich der Großteil in seinen Grundparametern doch recht uniform. Dennoch gibt es immer wieder mal ein Gesicht in der Menge, das schon auf den ersten Blick anders ist, wie die Freedom 39PH. Jan Kuffel hat die eigenwillige Konstruktion gesegelt. Der Amerikaner Gary Hoyt hielt sich nicht mit Konventionen auf, als er 1976 eine Fahrtenyacht mit kompromisslosem Bedienungskomfort unter Segeln konzipierte. Hierzu nahm er sich die traditionellen amerikanischen Cat-Boote zum Vorbild. Das Ergebnis, die Freedom 40, kam 1976 auf den Markt und war revolutionär.
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Mit ihrem neuen 34-Fuß-Modell legt die polnische Werft Delphia Yachts einen interessanten Mix aus bewährten Attributen und innovativen Lösungen vor, der zugleich flott segelt und selbst unter Starkwindbedingungen jederzeit ein sicheres Gefühl vermittelt. Hinzu kommt ein äußerst fair kalkulierter Paketpreis. Sven M. Rutter hat die Yacht auf der Ostsee getestet.
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Dicke Backen hatten viele IOR-Konstruktionen, doch selbst hier fiel die Hustler 32 aus dem Rahmen. So viel Schiff wie möglich für ein vorgegebenes Rating war immer die Devise von Designer Stephen Jones, auch bei diesem Halbtonner im Dreivierteltonnerformat. Dass auch ungewöhnliche Formen gut und angenehm segeln können, fand Jan Kuffel heraus.
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Wann wird ein Boot zum Klassiker? Vielleicht, wenn es über einen langen Zeitraum hinweg produziert wird, „klassische“ Linien hat und durch viel Teak, Bronze und Messing aufgehübscht ist? Oder vielmehr dann, wenn es auch nach vielen Jahren die Augen seiner Crew zum Leuchten bringt und einfach Spaß macht? Lässt man die letztgenannten Faktoren gelten, dann ist die Jantar 26 Race auf jeden Fall auf dem Weg zum Klassiker, wie Jan Kuffel während des Tests auf Mallorca herausfand.
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Spanien ist eher für Sonne und Sangria bekannt als für guten Bootsbau. Dennoch wurden in den siebziger und frühen achtziger Jahren auf verschiedenen Werften zahlreiche Entwürfe realisiert, die europaweit vertrieben wurden. Jan Kuffel hat die Scirocco gesegelt und beschreibt, was ihm spanisch vorkam ...
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Geradlinig und schnell präsentiert sich die niederländische Standfast 33. Der ehemalige IORDreivierteltonner wurde ohne Extreme konstruiert. Jan Kuffel segelte ein schnelles und solides Tourenschiff, das seine Werte erst auf den zweiten Blick offenbart und sich in jedem Wetter bewährt hat. Es gibt kaum eine Serienwerft aus den Siebziger- und Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts, die ihre Produkte nicht wenigstens optisch an die erfolgreichen IOR-Yachten jener Zeit angelehnt hätte, der südholländische Betrieb Standfast Yachts bildet da keine Ausnahme.
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Beim neuen Flaggschiff der dänischen Bootsmanufaktur beginnt der Komfort bereits beim „Boarding“ und beim Weg übers Deck. Und auch im Praxistest unter Starkwindbedingungen schlägt sich die Nordborg 42 vorbildlich – am Ruder ist von den ruppigen Bedingungen nur wenig zu spüren. Hinzu kommt eine kompromisslose Qualität in Ausstattung und handwerklicher Ausführung. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Schön, sportlich und luxuriös? Hier liegen zunächst skandinavische Namen wie Nautor, Baltic oder Luffe auf der Zunge, vereinen sie doch rassiges Design mit viel Komfort und exzellenter Bauqualität. Das auch die niederländische Trintella 42 in dieses "Adelsregister" des Bootsbaus passt, fand Jan Kuffel beim Testsegeln heraus.
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Eib erfrischender Allrounder. Derartig viele grundlegende Wahlmöglichkeiten - von der Steueranlage und der Kielausgestaltung über die Segeleinrichtungen und die Motorisierung bis zur Ausstattung unter Deck - finden sich bei Serienyachten nur selten. Dies git besonders für Boote dieser Größen-und Preisklasse. DIe N'Fun 30 macht bei alledem auch noch eine gute Figur und ist im Test bemerkenswert segelfreundlich. Sven M. Rutter hat die außergewöhnliche Kleinserienyacht getestet.
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Die französische Werftindustrie ist heute weltweit führend, was ihre Absatzzahlen angeht. Wohl auch, weil sie schon immer sehr aktiv Trends einzuschätzen wusste. So hat Jeanneau 1980 mit der Sun Fizz eine Yacht geschaffen, die sich sowohl für den wachsenden Chartermarkt eignete, aber auch dem Wunsch vieler Segler nach langen Ozeanreisen entsprach. Von Jan Kuffel
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Der Bora 838 gelingt es, ein durchdachtes Deckslayout mit überraschend hohem Wohnkomfort und ansprechenden Segeleigenschaften zu vereinen – und dies in einem Größen- und Preissegment, in welchem solche Attribute nicht selbstverständlich sind. Hinzu kommt eine ebenso solide wie hochwertige Verarbeitung. Sven M. Rutter hat den Kleinkreuzer unter Starkwindbedingungen getestet.
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Die französische Werftindustrie ist heute weltweit führend, was ihre Absatzzahlen angeht. Wohl auch, weil sie schon immer sehr aktiv Trends einzuschätzen wusste. So hat Jeanneau 1980 mit der Sun Fizz eine Yacht geschaffen, die sich sowohl für den wachsenden Chartermarkt eignete, aber auch dem Wunsch vieler Segler nach langen Ozeanreisen entsprach. Von Jan Kuffel.
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Die neue Océanis 40 will neben einem attraktiven Design und flotterem Vortrieb ebenso durch bewährte Attribute wie ein beachtliches Raumangebot, eine solide Grundsubstanz, gutmütige Segeleigenschaften und ein faires Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen. Kann sie die Erfolgsgeschichte dieser Modellreihe fortführen?
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Die Grand Soleil 37 repräsentiert nicht nur einen gelungenen Kompromiss zwischen leistungsorientierter Technik und angemessenem Tourenyacht-Komfort, sondern begeistert auch durch eine fantastische Segelperformance und ein sehr attraktives Äußeres. Sven M. Rutter hat die Yacht auf der Ostsee getestet (Fotos: Julius Seyfahrt).
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Die Erste einer langen Reihe. Über viele Jahre markierte der Name Optima im Dehler-Portfolio stets das Topmodell der Sauerländer Bootsbauer. Die Optima war bei ihrer Präsentation 1968 das erste seegängige Schiff der Werft und konnte mit ungewohnten Ideen aufwarten. Ihr Erfolg begründete den Ruf der Werft. Jan Kuffel hat den Youngtimer gesegelt, der heute viel Schiff für einen moderaten Preis bietet.
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Mit mehr als 3.000 Einheiten pro Jahr (Anbieterangabe) dürfte Delphia zu den weltgrößten Werftbetrieben zählen. Die Bootsschmiede im polnischen Masuren fertigte zunächst vor allem im Auftrag renommierter Segelyacht- und Motorbootmarken – seit einiger Zeit ist man auch mit Eigenentwicklungen auf dem Markt präsent.
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Das „c“ scheint bewusst kleingeschrieben, denn das Cruiser-Modell aus Haderslev präsentiert sich mit seinen souveränen Segeleigenschaften als waschechte X-Yacht. Neu ist die Kombination mit einem aufs entspannte Cruisen mit kleiner Crew ausgelegten Layout sowie einem primär komfortorientierten Interieur. Die Werft kann also offenbar auch anders – wobei sich vereinzelt aber auch noch Optimierungspotenzial findet.
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Auf der Regattabahn überholt, zum Fahrtensegeln zu unbequem – alte IOR-Regattayachten sind in der Gunst vieler Segler nicht sonderlich hoch angesiedelt, eilt ihnen doch oft der Ruf latenter Unbeherrschbarkeit und großer Bruchgefahr voraus. Dass nicht jedes Klischee zutrifft, fand Jan Kuffel beim Test der Gib'Sea Plus heraus.
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Dank einer ausgeklügelten Modulbauweise, die sich von der Decksausstattung bis zum Innenausbau erstreckt, vermag die neue Oceanis 38 zum einen sozusagen mit den Ansprüchen des Eigners zu wachsen – zum anderen sind auch spätere „Rückbesinnungen“, beispielsweise vom „Cruiser“ zum „Weekender“, möglich. Bénéteau hat seiner Fahrtenyachtlinie zugleich ein komplett neues Design verpasst.
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Nach dem Einsteigermodell legt die Traditionsbootsschmiede aus La Rochelle nun auch im viel umworbenen 10-Meter- Segment nach. Die Dufour 350 Grand’Large segelt, wie sie aussieht: flott und geradlinig. Eine unkomplizierte Handhabung und ein komfortabler Ausbau dürften eine breite Zielgruppe ansprechen. Das schmucke Design und manch bemerkenswertes Detail machen sie dennoch zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Mit der Xc-35 rundet die dänische Segelyachtschmiede ihre Fahrtenlinie nach unten ab. Auch unter Funktionalitätsgesichtspunkten repräsentiert der jüngste Spross so etwas wie die Vollendung des Xc-Konzeptes. Werfttypische Segelfreude paart sich mit einer einfachen Handhabung und einem ansprechendenden Komfort an und unter Deck.