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Yachttests

  • Maxi 77

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Marieholm IF

    2,99 
    Trotz des anhaltenden Erfolgs des klassischen Folkeboots konnte auch sein Nachfolger viele Fans gewinnen – das IF von Marieholm. Obwohl das Folkeboot bis heute ununterbrochen beliebt ist, wurde auch sein Nachfolger zum Liebling vieler Segler. Durch die GFK-Bauweise sah sich Konstrukteur Tord Sunden in der Lage, seinen ursprünglichen Entwurf so zu modifizieren, dass das IF alles noch etwas besser kann als das damals schon klassische „Folke“. Jan Kuffel hat den schwedischen Klassiker gesegelt.
  • Malö 37

    2,99 
    Auf der diesjährigen Hanseboot in Hamburg soll die neue Malö 37 erstmals dem deutschen Publikum vorgestellt werden – Sven M. Rutter konnte die Yacht bereits im Juni in Schweden testsegeln. Während die Bauweise und Ausstattung erwartungsgemäß hochwertig ausfallen, überrascht das neue Modell mit sehr agilen Segeleigenschaften.
  • Luffe 37

    2,99 
    Nach dem Test der Nachfolgerin im PALSTEK 3/16 folgt mit der Luffe 37 nun sozusagen das „Original“ im Klassiker-Test. Schnell, edel, eine Augenweide – auf dieser Formel basieren die Vorstellungen vieler Segler, wenn es um „ihre“ perfekte Yacht geht. Hierbei wird oft der Name Luffe genannt, nicht selten in einem Atemzug mit Swan oder Baltic. Ein frühes Erfolgsmodell der dänischen Werft ist die Luffe 37, die Jan Kuffel auf der Ostsee segelte.
  • Luffe 3.6

    2,99 
    Selten hat uns bei einem Yachttest ein Bootskonzept seglerisch so uneingeschränkt überzeugt wie die Luffe 3.6. Hier stimmt einfach alles. Und auch in Sachen Verarbeitungsqualität wird sie der Tradition des Markennamens gerecht. Anspruchsvolle Technologien und Handwerkskunst vereinen sich in schmuckem Gewand.
  • Loper

    2,99 
    Als Einheitsklasse sollte die Loper ab 1976 das Regattasegeln erschwinglicher machen, dennoch ist das 27-Fuß- Schiff aus der Feder von Frans Maas ein typischer IOREntwurf jener Zeit. Die Tage auf der Regattabahn sind auch für diese Konstruktion lange vorbei und heute wird das Boot als unkompliziertes und gut segelndes Fahrtenschiff geschätzt.
  • Loper

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Geräumiges Fahrtenschiff mit Backdeck und Achterkajüte, trotz hohem Gewicht ansprechende Segeleigenschaften. Durch große Tank- und Stauvolumen sowie solide Bauausführung langfahrttauglich. Konstrukteur: Hans Groop Werft: Joemarin, Finnland Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,44m LWL: 8,70m Breite: 3,15m Tiefgang: 1,45m Verdrängung: 6t Ballast: 2,8t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 88qm Kojen: 7 Motor: 25 kW Volvo Diesel Neupreis: ca. 80.000 Euro Gebrauchtboote: ab 36.000 Euro
  • Lohi 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • LM 27

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Der stabile Spitzgatter Laurin- Koster 32 ist ein auffälliges Schiff, das zudem recht flott segelt.
  • Larsen 28

    2,99 
    Skandinavische Linien sind oft Konstruktionen, die den Segelspaß klar in den Vordergrund stellen und zu seinen Gunsten auf einen möglichst großen Wohnraum unter Deck verzichten. Zu den Vertretern dieser Gattung gehört die wenig bekannte Larsen 28, die viele „typisch skandinavische“ Attribute in sich vereint. Jan Kuffel hat die hübsche Yacht gesegelt.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Kolibri 560

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Kalik 33

    2,99 
    Die niederländische Kalik 33 sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute ebenso als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Heute sind es Performance-Cruiser, damals waren es Cruiser-Racer. Schnelle Regattayachten, die sich durch wohnlichen Innenausbau und Anpassungen im Deckslayout auch für das gemütliche Familienschippern eignen sollten. Ein gutes Beispiel dafür, dass dieser Spagat gelingen kann, war in den Siebzigerjahren die niederländische Kalik 33. Sie sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Jan Kuffel (Text und Fotos) fand heraus, wie viel Racer noch heute in dem GFK-Klassiker steckt.
  • Kalik 33

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Kalik 30

    2,99 
    Obwohl von ihrer ganzen Anmutung her typisch europäisch, liegen die Wurzeln des IOR-Halbtonners Kalik 30 in Korea. Jan Kuffel und Hanco Poot segelten mit der Asiatin, ein frühes Beispiel der Globalisierung im Yachtbau, das sich als schnelles Fahrtenschiff mit einigen Schwächen im Detail erwies.
  • Kalik 30

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Eine für viele war das Konzept hinter der französischen Jouet Fandango 33. Mit acht Kojen und Achterkajüte sollte sie nicht nur Familien aufs Wasser bringen, sondern auch „Gruppenreisen“ für Segelschulen und Chartercrews ermöglichen. Ob sich dies alles bereits Anfang der siebziger Jahre auf lediglich 33 Fuß Länge mit guten Segeleigenschaften vereinbaren ließ, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
  • Eine für viele...war das Konzept hinter der französischen Jouet Fandango 33. Mit acht Kojen und Achterkajüte sollte sie nicht nur Familien aufs Wasser bringen, sondern auch „Gruppenreisen“ für Segelschulen und Chartercrews ermöglichen. Ob sich dies alles bereits Anfang der siebziger Jahre auf lediglich 33 Fuß Länge mit guten Segeleigenschaften vereinbaren ließ, fand Jan Kuffel beim Testschlag heraus.
  • Jouet 37

    2,99 
    Üppige Kurven: Cruiser-Racer oder Performance-Cruiser sind nicht erst in unseren Tagen populär, schon zu Zeiten der IOR-Formel wurden viele erfolgreiche Regattayachten für den Serienbau „gezähmt“. Ein gutes Beispiel hierfür ist die französische Jouet 37. Jan Kuffel hat dem ehemaligen Eintonner auf den Zahn gefühlt.
  • Jouet 37

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.