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Wer schon immer Freude am charakteristischen „X-Yacht-Feeling“ an der Windkante hatte, der wird vom Premierenmodell der „Pure-X-Reihe“ begeistert sein. Mit ihrer neuen „Mittellinie“ kehrt die dänische Werft X-Yachts in gewisser Weise zurück zu ihren Wurzeln und geht zugleich ganz neue Wege. Das hochmoderne und mit allen Finessen versehene Konzept spricht dank der vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten eine breite Klientel an Liebhabern aktueller Yachtdesigns an. Und wer schon immer Freude am charakteristischen „X-Yacht-Feeling“ an der Windkante hatte, der wird von diesem Schiff begeistert sein. Sven M. Rutter hat sich davon auf der Ostsee überzeugen können.
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Mit der Tango 30 ist der gleichnamigen polnischen Werft auf Anhieb ein bemerkenswerter Wurf gelungen. Das innovative Design der Yacht spricht nicht nur optisch an, sondern überzeugt gleichermaßen unter Funktionalitätsgesichtspunkten. Hinzu kommen agile Segeleigenschaften und ein geradezu famoses Steuerverhalten.
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Freunde der bekannten Tourenyachtmarke Faurby schätzen traditionell die schlanken Rümpfe mit ihren ansprechenden Segeleigenschaften, die exzellente Bau- und Ausbauqualität sowie das hohe Maß an Gestaltungsfreiheit dank der großen Flexibilität der dänischen Bootsmanufaktur. Dies alles will man nun in bislang ungekannte Ausmaße übertragen.
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Performance 2.0 Dehler hat seine erfolgreiche 38 mit zahlreichen Updates ausgestattet und mit dem Zusatz "SQ" für Speed und Quality versehen. Beim Testschlag auf dem Ijsselmeer fand Jan Kuffel heraus, ob sich dahinter nur ein Facelift versteckt, oder ob die attraktive Yacht tatsächlich noch gewonnen hat.
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Die Großen der Branche bauen groß. Fahrtenkatamarane unter zwölf Meter Länge werden von den Marktführern nicht beachtet. Umso erfreulicher, dass sich kleinere Bootsbaubetriebe um dieses Segment kümmern. Mit der Aventura 34 hat Ralf Weise einen Fahrtenkatamaran gesegelt, der viel Raum und ein wohnliches Ambiente bietet, akzeptabel segelt und durch seine nicht zu mächtige Erscheinung in den meisten Häfen und Marinas noch einen Platz findet.
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Crusing 2.0 Jung, inovativ und eigenständig - schon beim Erstauftritt der Marke mit der Bente 24 war ihr Anspruch klar definiert. Das Segeln einfach und neu denken, nicht nur durch das Design und die Optik, sondern auch durch eine Reduzierung auf das Wesentliche, den Einsatz aktueller Medien zur Vermarktung und pfiffige Konzepte. Diesen Prinzipien folgt auch das aktuelle "Mittelklassemodell", die Bente 28. Jan Kuffel konnte sie vor Neustadt segeln.
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Family-Business Sunbeam Watersports im österreichischen Mattsee wird mittlerweile in der dritten Generation von der Familie Schöchl geführt und ist ein echter Familienbetrieb. Der jüngste Wechsel in der Firmenleitung bot auch Anlass, das Werftportfolio zu verjüngen und hierbei so ganz nebenbei das Segeln insgesamt neu zu denken und zu definieren. Das hinter dem radikalen Entwurf der Sunbeam 32.1 auch wieder Familiensinn steckt, offenbart sich erst auf den zweiten Blick. Lan Kuffel hatte Gelegenheit, das Boot auf dem Wannsee zu segeln.
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Spannender Mix Kraftvolle Linien, viel Volumen, effektive Riggs und optisch eigenständig - französische Werft RM hat ihren Stil gefunden. Die komplette Range wendet sich an anspruchsvolle Fahrten-und Offshore-Segler, die hohes Leistungspotenzial mit viel Komfort und Praktikabilität suchen. Ob auch die RM 1180 in diesen Diziplinen punkten kann, fand Jan Kuffel beim Testsegeln auf der Kieler Förde heraus.
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Das Designerstück: Aufregende Optik, beste Materialien, viel Leistung – die Brenta 38 gilt mittlerweile bereits als Klassiker unter den Daysailern. Italienischer Genuss für Feinschmecker. Designer Luca Brenta gilt nicht ohne Grund als wahrer Künstler. Mit seiner Bootsschmiede B-Yachts bietet er mittlerweile eine komplette Riege an Daysailern zwischen 30 und 60 Fuß an.
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An diesem Herbsttag hätte es nicht unbedingt eines eleganten italienischen Yachtdesigns bedurft, um auf der Kieler Förde aufzufallen. Zum einen sind viele Yachten bereits ins Winterlager verholt worden, während zugleich das nasskalte Wetter die im Hafen verbliebenen nicht gerade zum Auslaufen einlädt. Zum anderen liegt ein grauer Dunst über dem Solaris One 37 In jeder Hinsicht eine Ausnahmeyacht spielglatten Wasser, so dass wir spätestens nach dem Segelsetzen zur Ausnahmeerscheinung werden.
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Als wahrhaftes „Raumwunder“ in dennoch attraktiver Gestalt sowie mit ihrem recht „einfach gestrickten“ Deckslayout, das nichtsdestotrotz flotten Vortrieb generiert, erscheint die neue Dufour 335 GL geradezu wie gemacht für junge Familien. Ein gutmütiges Seeverhalten und ein ansprechender Ausbau runden das Gesamtpaket ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Kein Marktsegment erlebt zurzeit solch einen Boom wie die sogenannten Daysailor – Sven M. Rutter hat eine italienische Variante getestet, die alles für ein perfektes Wochenende mitbringt. Was braucht man schon für einen genussvollen Kurztrip unter Segeln: Eine schöne, segelfreudige und möglichst einfach zu handhabende Yacht, Lust und Laune sowie vielleicht noch ein wenig Komfort. Die Dinamica bietet all dies auf ihre ganz eigene Art.
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Die neue Pronavia 38 zeigt eindrucksvoll auf, wie die Zukunft des schwedischen Yachtbaus aussehen könnte – in Gestalt einer schnellen Yacht, die in Sachen Bauweise, Design und Segeldynamik uneingeschränkt in die heutige Zeit passt und dennoch traditionelle Tugenden wie eine grundsolide Substanz und einen hohen Komfort unter Deck nicht vernachlässigt. Sven M. Rutter stellt ein innovatives Bootskonzept vor (Fotos: Christian Kappes).
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Das bislang kleinste Modell der Long-Cruise-Reihe von Cantiere del Pardo bietet an und unter Deck viel Raum zum Entspannen und ein Volumen, das sich durchaus auch mit größeren Yachten messen kann. In den Segelleistungen offenbart sich bei der Grand Soleil 42 LC gerade mit Blick auf die Leichtwindeigenschaften ebenso die enge Verwandtschaft zu den erfolgreichen Performance-Modellen der Werft. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Bavaria präsentiert mit der C38 eine Neukonstruktion in der beliebten Elfeinhalb-Meter-Klasse und rundet die noch junge C-Linie damit nach unten ab. Dabei hat sie nicht nur das italienische Styling, sondern auch etliche Komponenten von der C42 übernommen. Wie harmonisch die bayrische-italienische Kooperation gelungen ist, fand Jan Kuffel auf der Ostsee heraus.
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Eng verwandt...und doch verschieden. Gleicher Rumpf, gleiches Rigg, gleiche Anhänge, dennoch zwei Konzepte. Hallberg-Rassy löst die Frage nach der optimalen Fahrtenyacht pragmatisch und bietet mit der 40C und der 400 sowohl eine Mittel-als auch eine Achtercockpitauslegung an. Kan Kuffel durfte beide in den schwedischen Schären segeln und erlebte überraschend unterschiedliche Zwillinge.
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Die türkische Werft Sirena Marine legt mit der Azuree 33C ein bemerkenswertes Boot vor. Moderne Herstellungsverfahren, eine reichhaltige Grundausstattung, innovative Detaillösungen, vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, ein eigenwilliges Design, gute Segelleistungen und ein fairer Preis sorgen für ein interessantes Gesamtpaket.
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Dass Flaggschiff von C-Yacht vermag neben der soliden Bauweise vor allem in puncto Komfort durchaus Maßstäbe zu setzen. Viele schöne Detaillösungen zeugen von der großen Erfahrung der Werft – die niederländischen Bootsbauer wissen, was sich Eigner wünschen. Die Mittelcockpityacht wartet zudem mit ordentlichen Segelleistungen, einem frischen Interieur-Design und einem beeindruckenden Ausstattungsumfang auf.
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Nach dem Einsteigermodell legt die Traditionsbootsschmiede aus La Rochelle nun auch im viel umworbenen 10-Meter- Segment nach. Die Dufour 350 Grand’Large segelt, wie sie aussieht: flott und geradlinig. Eine unkomplizierte Handhabung und ein komfortabler Ausbau dürften eine breite Zielgruppe ansprechen. Das schmucke Design und manch bemerkenswertes Detail machen sie dennoch zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Dank einer ausgeklügelten Modulbauweise, die sich von der Decksausstattung bis zum Innenausbau erstreckt, vermag die neue Oceanis 38 zum einen sozusagen mit den Ansprüchen des Eigners zu wachsen – zum anderen sind auch spätere „Rückbesinnungen“, beispielsweise vom „Cruiser“ zum „Weekender“, möglich. Bénéteau hat seiner Fahrtenyachtlinie zugleich ein komplett neues Design verpasst.
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Die neue Océanis 40 will neben einem attraktiven Design und flotterem Vortrieb ebenso durch bewährte Attribute wie ein beachtliches Raumangebot, eine solide Grundsubstanz, gutmütige Segeleigenschaften und ein faires Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen. Kann sie die Erfolgsgeschichte dieser Modellreihe fortführen?
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Nach mehrjähriger Abstinenz aus der Fahrtenseglerszene will die finnische Nau- tor-Werft mit einem neu konzipierten Cruiser den alten „Mythos Swan“ wieder- beleben. Was ist übrig geblieben vom einstigen Anspruch? Kann die neue Swan 46 erneut Maßstäbe setzen? Ein ausführlicher Testbericht von Sven M. Rutter.
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Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt. Ein Test von Sven M. Rutter (Fotos: Julius Seyfarth).
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Eib erfrischender Allrounder. Derartig viele grundlegende Wahlmöglichkeiten - von der Steueranlage und der Kielausgestaltung über die Segeleinrichtungen und die Motorisierung bis zur Ausstattung unter Deck - finden sich bei Serienyachten nur selten. Dies git besonders für Boote dieser Größen-und Preisklasse. DIe N'Fun 30 macht bei alledem auch noch eine gute Figur und ist im Test bemerkenswert segelfreundlich. Sven M. Rutter hat die außergewöhnliche Kleinserienyacht getestet.
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Einfach schön... Vermutlich träumnt jeder Konstrukteur davon, eine Yacht zeichnen zu dürfen, die einfach nur schnell und schön ist. Die Tide 36 von Konstrukteur Marc-Oliver von Ahlen ist der Beweis, dass Träume tatsächlich manchmal wahr werden. Beim Test vor Flensburg konnte die Neuschöpfung zeigen, was sie außer harmonischen Linien noch zu bieten hat. Von Jan Kuffel
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Dauerläufer Compromis beziehugsweise C-Yachts stehen nicht nur in den Niederlanden hoch in der Käufergunst, sie repräsentieren einen gelungenen Mix aus guten Segeleigenschaften, hochwertiger Bauweise und viel Komfort. Jan Kuffel nimmt mit der C-34 einen ausgesprochenen Longseller der Werft ins Portrait, der in leicht überarbeiteter Form bis heute gebaut wird, und fühlt der beliebten Konstruktion als Gebrauchtboot auf den Zahn.
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Beim neuen Flaggschiff der dänischen Bootsmanufaktur beginnt der Komfort bereits beim „Boarding“ und beim Weg übers Deck. Und auch im Praxistest unter Starkwindbedingungen schlägt sich die Nordborg 42 vorbildlich – am Ruder ist von den ruppigen Bedingungen nur wenig zu spüren. Hinzu kommt eine kompromisslose Qualität in Ausstattung und handwerklicher Ausführung. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Mit ihrem neuen 34-Fuß-Modell legt die polnische Werft Delphia Yachts einen interessanten Mix aus bewährten Attributen und innovativen Lösungen vor, der zugleich flott segelt und selbst unter Starkwindbedingungen jederzeit ein sicheres Gefühl vermittelt. Hinzu kommt ein äußerst fair kalkulierter Paketpreis. Sven M. Rutter hat die Yacht auf der Ostsee getestet.
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Mit mehr als 3.000 Einheiten pro Jahr (Anbieterangabe) dürfte Delphia zu den weltgrößten Werftbetrieben zählen. Die Bootsschmiede im polnischen Masuren fertigte zunächst vor allem im Auftrag renommierter Segelyacht- und Motorbootmarken – seit einiger Zeit ist man auch mit Eigenentwicklungen auf dem Markt präsent.
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Das Einsteigermodell in die Salona-Range verspricht nicht nur eine beachtliche Segelperformance, ein hoch funktionelles Deckslayout und ein tourengerechtes Interieur – es stellt das Ganze zudem auf einer technisch überzeugenden Basis sowie zu einem für dieses Marktsegment bestechenden Preisniveau zur Verfügung.
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Mehr Schiff fürs Geld dürfte auf dem Neubootmarkt schwer zu finden sein. Die neue Bavaria Cruiser 36 beeindruckt nicht nur durch ein spektakuläres Volumen, sondern ebenso durch eine durchdachte Konzeption und eine reichhaltige Grundausstattung. In den Segeleigenschaften bietet sie einen gelungenen Mix aus Segelfreude und Sicherheit.
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Die größte Werft der Welt hat mit der Océanis 31 und 37 wieder einmal zwei sehr attraktive Fahrtenyachtpakete zusammengeschnürt. Besegelung und Ausbau konzept beschreiten einen interessanten Mittelweg, der ein breites Einsatzspektrum erschließt, ohne dass der Komfort dabei zu kurz kommt. Ein zeitgemäßes Design,eine „gesunde“ Performance und ein ansprechender Preis runden das Angebot ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Mit der Cyclades-Modellreihe hat Bénéteau ein Basispaket geschnürt, das auf die Kompromissbereitschaft preisbewusster Eigner setzt. Denn Sonderwünsche sind hier kaum vorgesehen. Warum aber nicht, wenn die gebotene Leistung stimmt und sich auf der gelieferten Basis aufbauen lässt? Sven M. Rutter hat sich die Cyclades 39.3 genauer angesehen.
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Der Bora 838 gelingt es, ein durchdachtes Deckslayout mit überraschend hohem Wohnkomfort und ansprechenden Segeleigenschaften zu vereinen – und dies in einem Größen- und Preissegment, in welchem solche Attribute nicht selbstverständlich sind. Hinzu kommt eine ebenso solide wie hochwertige Verarbeitung. Sven M. Rutter hat den Kleinkreuzer unter Starkwindbedingungen getestet.
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Die Sunbeam 40.1 sieht nicht nur schick aus, sie erweist sich bei näherem Hinsehen auch als äußerst komfortables Fahrtenschiff mit zahlreichen bemerkenswerten Detaillösungen. Sven M. Rutter hat den österreichischen Familienkreuzer – übrigens die erste Schöchl-Yacht dieser Größe mit Achtercockpit – auf der Schlei getestet.
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Spaß ohne Bremse Daysailer, Weekender oder Performancecruiser? Viele aktuelle Yachten passen recht fugenlos in die genannten Segmente und bedienen mehr oder weniger gelungen die damit verbundenen Erwartungen. Die neue Pointer 30 wirkt ebnenfalls wie ein lupenreiner Weekemder, markiert aber durch die gelungene Kombination von Stil, Performance und Komfort eher den "Croosover" auf dem Wasser. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, diese Kombination in der Praxis auszuprobieren.
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Daysailer haben sich von reinen Nischenprodukten zu einer festen Größe im Yachtsport entwickelt. Sie bieten für Designer ungewöhnliche gestalterische Freiheit und aufregende Konstruktionen bereichern den Markt. Um hier noch sonderlich aufzufallen, bedarf es etwas Außergewöhnlichem, und dies ist Sunbeam Yachten in den vergangenen Jahren ohne Zweifel gelungen. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, die jüngste Kreation aus Österreich auf dem Berliner Wannsee zu segeln.
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Die dänische Bootsmanufaktur Faurby hat ihr kleinstes Modell neu aufgelegt. Ein verlängerter Rumpf sowie mehr Freibord sorgen für einen entsprechenden Raumgewinn. Die typische schlanke Linie und die grundlegende Konzeption blieben derweil unangetastet. Hinzu kommen eine sehr hochwertige Ausführung mit hohem Massivholzanteil und toller Beschlagsausstattung, eine einfache Handhabung und sportliche Segelleistungen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
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Nach 30 Jahren erfindet Bénéteau die Oceanis-Linie neu. Nicht nur, dass sich der Markenschriftzug nun wie „Ocean is“ liest – das bereits mit der 38er eingeführte Baukastensystem wird jetzt auch auf kleinere Modelle übertragen. Die brandneue Oceanis 35 bietet somit einen Variantenreichtum, der in der Großserie seinesgleichen sucht. Sven M. Rutter hat die verblüffend wandelbare Französin getestet.
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Das neue Einstiegsmodell in die Grand'Large-Reihe von Dufour verlangt trotz ihrer Größe erstaunlich wenig Kompromissbereitschaft. Ein großes Cockpit, ein geräumiges und freundliches Interieur, ein auf einfache Handhabung ausgelegtes Layout, ein zeitgemäßer Riss, eine elegante Erscheinung, flexible Nutzungsmöglichkeiten und obendrein noch ordentliche Segelleistungen – dies alles scheint durchaus in ein Paket zu passen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Vertraut und doch anders Eine kleine Werft in Ungarn hat mit der Centreboard 38 eine Stahlyacht entwickelt, die sich nicht nur aufgrund ihres Baumaterials von der Masse abhebt. Mit ihrem variablen Tiefgang und der recht individuellen Konzeption repräsentiert sie ein ganz eigenständiges Fahrtenyachtkonzept. Ein Testbericht von Jan Kuffel.
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Die Grand Soleil 37 repräsentiert nicht nur einen gelungenen Kompromiss zwischen leistungsorientierter Technik und angemessenem Tourenyacht-Komfort, sondern begeistert auch durch eine fantastische Segelperformance und ein sehr attraktives Äußeres. Sven M. Rutter hat die Yacht auf der Ostsee getestet (Fotos: Julius Seyfahrt).
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„Autark“ hat der Eigner der Testyacht seine Arion getauft – und dieser Name ist Programm. Ein innovativer Elektroantrieb, eine nachhaltige Energieversorgung,ein tourenyachtgerechter Riss, variabler Tiefgang und Mastlegeoption sowie ein vollwertiges Cruiser-Interieur eröffnen diesem kompakten Kreuzer ungeahnte Freiheiten.
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Zum 40. Werftgeburtstag ließ man bei X-Yachts bezeichnenderweise die X40 vom Stapel. Das kleinste Modell der Produktlinie „Pure X“ knüpft auch konzeptionell an die Erfolgsgeschichte der Marke an, indem es auf kompaktem Raum sportliche Segelleistungen mit einem ansprechenden Komfort stilvoll vereinen soll – das galt schon für die frühen Typen. Sven M. Rutter (Text und Fotos) hat die X40 auf der Ostsee getestet.
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Mit der Xc-35 rundet die dänische Segelyachtschmiede ihre Fahrtenlinie nach unten ab. Auch unter Funktionalitätsgesichtspunkten repräsentiert der jüngste Spross so etwas wie die Vollendung des Xc-Konzeptes. Werfttypische Segelfreude paart sich mit einer einfachen Handhabung und einem ansprechendenden Komfort an und unter Deck.
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Nur der nackte Rumpf blieb unverändert – ansonsten hat das Einstiegsmodell in die Fahrtenyachtlinie der Giebelstädter Bootsschmiede eine umfassende Überarbeitung erfahren. Das Gesamtpaket erscheint optisch wie funktional abgerundet. Auch auf dem Wasser gibt sich die Bavaria Cruiser 33 sehr ausgeglichen auf einem ordentlichen Leistungsniveau. Der Grundpreis hat zwar merklich angezogen, ohne jedoch das angestammte Marktsegment zu verlassen.
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Das „c“ scheint bewusst kleingeschrieben, denn das Cruiser-Modell aus Haderslev präsentiert sich mit seinen souveränen Segeleigenschaften als waschechte X-Yacht. Neu ist die Kombination mit einem aufs entspannte Cruisen mit kleiner Crew ausgelegten Layout sowie einem primär komfortorientierten Interieur. Die Werft kann also offenbar auch anders – wobei sich vereinzelt aber auch noch Optimierungspotenzial findet.
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Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt.
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Die neue Winner markiert mit ihren phantastischen Segeleigenschaften einen Mittelweg zwischen Performance Cruiser und reinrassigem Regattaboot. Dank ihres ausgeglichenen Steuerverhaltens und ihres großartiges Trimmpotentials empfiehlt sie sich gleichermaßen für schöne Küstentörns mit Segelspaß pur. Sven M. Rutter hat die Yacht auf dem Ijsselmeer getestet (Fotos: Leo Agthe)
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Mit ihren unverkennbaren Anlehnungen an aktuelle Open-Class-Regattayachten richtet sich die Elan 350 vor allem an sportlich ambitionierte Segler – von der Club-Regatta-Crew bis zu Tourenseglern mit Spaß an purer Dynamik. Dabei lässt sie sich auch mit kleiner Crew selbst bei frischem Wind sicher segeln – sofern man bei der individuellen Konfiguration nicht am falschen Ende spart.
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Das neue 14-Meter-Mittelcockpitmodell der schwedischen Traditionsmarke Hallberg-Rassy repräsentiert in vielerlei Hinsicht ein wahres Meisterstück. Die neue Hallberg-Rassy 44 greift aktuelle Entwicklungen im Yachtbau auf, ohne bewährte Tugenden zu vernachlässigen. Das Ergebnis ist ein gelungener Mix aus hohem Komfort und ansprechenden Segelleistungen. Unter Deck bietet die Schwedin weiterhin das Ambiente einer hochseetauglich ausgestalteten Luxussuite. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Dieses Boot scheint wie gemacht für langjährige Yachteigner, die sich gern verkleinern möchten und anstelle von Hochseetörns künftig vermehrt Tages- und Wochenendschläge unternehmen wollen. Eine leichtfüßige Dynamik unter Segeln paart sich hier mit klassischen Linien, einem gut geschützten Cockpit, einem feinen Deckslayout, einer ordentlichen Einbaumaschine und einer makellosen Bauausführung. Sven M. Rutter hat den schmucken Kleinkreuzer auf der Kieler Förde getestet.
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Nicht nur mit ihrem auffälligen Hardtop nimmt die Vilm 115 eine Sonderrolle ein. Auch die Kombination aus einer robusten Grundkonstruktion, einer ausgezeichneten handwerklichen Verarbeitung und vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten macht dieses vor allem auf Komfort und Sicherheit ausgelegte Fahrtenschiff von der Insel Rügen zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Statt mit einer außergewöhnlichen Gestaltung auf eine ganz bestimmte Klientel abzuzielen, empfiehlt sich die vielfältig konfigurierbare Pointer 25 für unterschiedlichste Nutzungsformen und Reviere. Während der Segelplan eher ein Sportgerät erwarten lässt, deuten die übrigen technischen Daten und viele Ausstattungsmerkmale ebenso auf ein solides Tourenboot hin. Sven M. Rutter hat den niederländischen Kleinkreuzer getestet.
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Schön, schnell, wandlungsfähig: Nur selten dürften sich die Ansprüche an eine zeitgemäße Tourenyacht mit denen an ein leistungsorientiertes Yachtkonzept so schlüssig vereint finden. Die Salona 38 erfüllt vielfältige Erwartungen aus beiden Welten – und dies auch noch in einer sehr ansprechenden Verpackung sowie zu einem äußerst attraktiven Preis. Hinzu kommen weitreichende Individualisierungsmöglichkeiten. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
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Privater Luxus-Kreuzfahrer aus dem Baltikum Eine kleine Werft aus Estland schickt sich an, den etablierten Markenanbietern des skandinavischen Yachtbaus Konkurrenz zu machen. Im Stil klassischer Cruiser mit einer soliden Verarbeitung, einem gediegenen Interieur und einer hochwertigen Ausstattung zielt die Saare 38 auf qualitätsbewusste Eigner ab. Im Starkwindtest gibt sie sich derweil recht sportlich