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Digitale Yachttests

  • Nordborg 34

    2,99 
    Mag der Begriff der „klassischen Fahrtenyacht“ auch ziemlich abgegriffen sein – auf die neue Nordborg trifft er in vielerlei Hinsicht geradezu idealtypisch zu. So kann die Yacht mit zahlreichen Attributen des traditionellen Tourenyachtbaus aufwarten, die nicht wenige Fahrtensegler nach wie vor zu schätzen wissen dürften. Hinzu kommen ein sehr ausgeglichenes Segelverhalten und eine makellose Verarbeitung – selbst das Preis-Leistungs-Verhältnis braucht keinen Vergleich zu scheuen.
  • Winner 9.00

    2,99 
    Gerade einmal 9 Meter Yacht ohne Abstriche – geht das überhaupt? Noch vor einiger Zeit hätte wohl kein erfahrener Segler ernsthaft daran gezweifelt, bei dieser Rumpflänge einen ebenso touren- wie hochseetauglichen schwimmenden Untersatz zu erhalten.
  • An diesem Herbsttag hätte es nicht unbedingt eines eleganten italienischen Yachtdesigns bedurft, um auf der Kieler Förde aufzufallen. Zum einen sind viele Yachten bereits ins Winterlager verholt worden, während zugleich das nasskalte Wetter die im Hafen verbliebenen nicht gerade zum Auslaufen einlädt. Zum anderen liegt ein grauer Dunst über dem Solaris One 37 In jeder Hinsicht eine Ausnahmeyacht spielglatten Wasser, so dass wir spätestens nach dem Segelsetzen zur Ausnahmeerscheinung werden.
  • Möglichst einfache und dennoch effizient nutzbare Segeleinrichtungen, ein fürs entspannte Tourensegeln mit kleiner Crew oder der Familie optimiertes Layout, viel gut genutzter Raum unter Deck sowie ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis ergeben ein Paket, das allen aktuellen Marktanforderungen Rechnung zu tragen scheint.
  • Oceanis 38

    2,99 
    Dank einer ausgeklügelten Modulbauweise, die sich von der Decksausstattung bis zum Innenausbau erstreckt, vermag die neue Oceanis 38 zum einen sozusagen mit den Ansprüchen des Eigners zu wachsen – zum anderen sind auch spätere „Rückbesinnungen“, beispielsweise vom „Cruiser“ zum „Weekender“, möglich. Bénéteau hat seiner Fahrtenyachtlinie zugleich ein komplett neues Design verpasst.
  • Sirius 310 DS

    2,99 
    Mit der Sirius 310 DS vollzieht die Plöner Werft auch bei ihrem aktuell kleinsten Modell den radikalen Generationswechsel, der mit der 35 DS eingeläutet wurde. Galt schon die Vorgängerin als „Raumwunder“, bietet das aktuelle Modell noch mehr hervorragend genutztes Volumen. Auch der Variantenreichtum und die hochwertige Ausführung sind geblieben.
  • Dufour 310 GL

    2,99 
    Das neue Einstiegsmodell in die Grand'Large-Reihe von Dufour verlangt trotz ihrer Größe erstaunlich wenig Kompromissbereitschaft. Ein großes Cockpit, ein geräumiges und freundliches Interieur, ein auf einfache Handhabung ausgelegtes Layout, ein zeitgemäßer Riss, eine elegante Erscheinung, flexible Nutzungsmöglichkeiten und obendrein noch ordentliche Segelleistungen – dies alles scheint durchaus in ein Paket zu passen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Salona 33

    2,99 
    Wie schon die größere Schwester kann auch die Salona 33 mit einem sehr ausgewogenen Mix aus Sportlichkeit und Tourentauglichkeit punkten. Beeindruckende Geschwindigkeiten und entsprechender Segelspaß paaren sich mit hinreichender Besonnenheit am Ruder sowie einem ordentlichen Komfort unter Deck.
  • Winner 8

    2,99 
    Nach dem Überraschungserfolg der Winner 9.00 bringt die niederländische Werft nun auch noch ein 8-Meter-Modell auf den Markt. Es soll ebenfalls durch eine zeitgemäße Konzeption, gute Segelleistungen sowie eine hochwertige Bauweise überzeugen – und somit den ambitionierten Preis rechtfertigen. Sven M. Rutter hat die nunmehr kleinste Winner auf der Ostsee getest.
  • Brenta 38

    2,99 
    Das Designerstück: Aufregende Optik, beste Materialien, viel Leistung – die Brenta 38 gilt mittlerweile bereits als Klassiker unter den Daysailern. Italienischer Genuss für Feinschmecker. Designer Luca Brenta gilt nicht ohne Grund als wahrer Künstler. Mit seiner Bootsschmiede B-Yachts bietet er mittlerweile eine komplette Riege an Daysailern zwischen 30 und 60 Fuß an.
  • Oceanis 35

    2,99 
    Nach 30 Jahren erfindet Bénéteau die Oceanis-Linie neu. Nicht nur, dass sich der Markenschriftzug nun wie „Ocean is“ liest – das bereits mit der 38er eingeführte Baukastensystem wird jetzt auch auf kleinere Modelle übertragen. Die brandneue Oceanis 35 bietet somit einen Variantenreichtum, der in der Großserie seinesgleichen sucht. Sven M. Rutter hat die verblüffend wandelbare Französin getestet.
  • Dufour 350 GL

    2,99 
    Nach dem Einsteigermodell legt die Traditionsbootsschmiede aus La Rochelle nun auch im viel umworbenen 10-Meter- Segment nach. Die Dufour 350 Grand’Large segelt, wie sie aussieht: flott und geradlinig. Eine unkomplizierte Handhabung und ein komfortabler Ausbau dürften eine breite Zielgruppe ansprechen. Das schmucke Design und manch bemerkenswertes Detail machen sie dennoch zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Delphia 34

    2,99 
    Mit ihrem neuen 34-Fuß-Modell legt die polnische Werft Delphia Yachts einen interessanten Mix aus bewährten Attributen und innovativen Lösungen vor, der zugleich flott segelt und selbst unter Starkwindbedingungen jederzeit ein sicheres Gefühl vermittelt. Hinzu kommt ein äußerst fair kalkulierter Paketpreis. Sven M. Rutter hat die Yacht auf der Ostsee getestet.
  • Xc-35

    2,99 
    Mit der Xc-35 rundet die dänische Segelyachtschmiede ihre Fahrtenlinie nach unten ab. Auch unter Funktionalitätsgesichtspunkten repräsentiert der jüngste Spross so etwas wie die Vollendung des Xc-Konzeptes. Werfttypische Segelfreude paart sich mit einer einfachen Handhabung und einem ansprechendenden Komfort an und unter Deck.
  • Faurby 335E

    2,99 
    Die dänische Bootsmanufaktur Faurby hat ihr kleinstes Modell neu aufgelegt. Ein verlängerter Rumpf sowie mehr Freibord sorgen für einen entsprechenden Raumgewinn. Die typische schlanke Linie und die grundlegende Konzeption blieben derweil unangetastet. Hinzu kommen eine sehr hochwertige Ausführung mit hohem Massivholzanteil und toller Beschlagsausstattung, eine einfache Handhabung und sportliche Segelleistungen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • Luffe 3.6

    2,99 
    Selten hat uns bei einem Yachttest ein Bootskonzept seglerisch so uneingeschränkt überzeugt wie die Luffe 3.6. Hier stimmt einfach alles. Und auch in Sachen Verarbeitungsqualität wird sie der Tradition des Markennamens gerecht. Anspruchsvolle Technologien und Handwerkskunst vereinen sich in schmuckem Gewand.
  • C-Yacht 1250i

    2,99 
    Dass Flaggschiff von C-Yacht vermag neben der soliden Bauweise vor allem in puncto Komfort durchaus Maßstäbe zu setzen. Viele schöne Detaillösungen zeugen von der großen Erfahrung der Werft – die niederländischen Bootsbauer wissen, was sich Eigner wünschen. Die Mittelcockpityacht wartet zudem mit ordentlichen Segelleistungen, einem frischen Interieur-Design und einem beeindruckenden Ausstattungsumfang auf.
  • Pointer 25

    2,99 
    Statt mit einer außergewöhnlichen Gestaltung auf eine ganz bestimmte Klientel abzuzielen, empfiehlt sich die vielfältig konfigurierbare Pointer 25 für unterschiedlichste Nutzungsformen und Reviere. Während der Segelplan eher ein Sportgerät erwarten lässt, deuten die übrigen technischen Daten und viele Ausstattungsmerkmale ebenso auf ein solides Tourenboot hin. Sven M. Rutter hat den niederländischen Kleinkreuzer getestet.
  • Azuree 33C

    2,99 
    Die türkische Werft Sirena Marine legt mit der Azuree 33C ein bemerkenswertes Boot vor. Moderne Herstellungsverfahren, eine reichhaltige Grundausstattung, innovative Detaillösungen, vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, ein eigenwilliges Design, gute Segelleistungen und ein fairer Preis sorgen für ein interessantes Gesamtpaket.
  • Vilm 115

    2,99 
    Nicht nur mit ihrem auffälligen Hardtop nimmt die Vilm 115 eine Sonderrolle ein. Auch die Kombination aus einer robusten Grundkonstruktion, einer ausgezeichneten handwerklichen Verarbeitung und vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten macht dieses vor allem auf Komfort und Sicherheit ausgelegte Fahrtenschiff von der Insel Rügen zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Sunbeam 28.1

    2,99 
    Mit der Sunbeam 28.1 ist der österreichischen Werft ein bemerkenswerter Mittelweg zwischen „ausgewachsenem“ Tourer und bloßem Daysailer gelungen, ohne dabei markentypische Attribute wie eine hochwertige Bau- und Ausbauqualität sowie eine gewisse Exklusivität zu vernachlässigen. Das Ergebnis sieht nicht nur gut aus, sondern segelt auch ebenso flott wie ausgeglichen. Sven M. Rutter hat den bemerkenswerten „Weekend-Sailer“ getestet.
  • Sirius 40 DS

    2,99 
    Das neue Flaggschiff der Sirius-Werft verheißt beides bereits auf 40 Fuß, so dass die Bedienung mit kleiner Crew sowie Liegeplatzsuche und Unterhaltskosten das potenzielle „Sorglos-Paket“ nicht infrage stellen. Die exzellente Bauausführung trägt ihren Teil zu Letzterem bei. Hinzu kommt das werfttypische Deckssalonkonzept, das drinnen und draußen in Kontakt belässt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Der Name KM Yachtbuilders steht vor allem für Aluminiumyachten für ausgedehnte Blauwasserexpeditionen, die auch in raue Gewässer und hohe Breiten führen dürfen. Diese Schiffe stellen meist Einzelbauten dar – mit der Bestevaer 45ST PURE soll nun eines in Serie gehen. Kompromisse müssen Eigner dabei nur in puncto Individualisierungsmöglichkeiten eingehen – ansonsten vermittelt das neue Modell jene See- und Langfahrttauglichkeit, die man von der Marke erwartet. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Seascape 24

    2,99 
    Die Seascape 24 hat als moderne Interpretation des Kleinkreuzerbegriffs nicht nur ein beeindruckendes Potenzial in puncto Segelspaß und Performance zu bieten. Sie kann ebenso mit einer vorbildlichen Balance unter Segeln, einer wertigen Bauweise und Decksausstattung sowie hinreichend Platz fürs Tourensegeln aufwarten. Ob ambitioniertes Speedsailing oder entspanntes Dahinrauschen – die trailerbare Hubkielkonstruktion gibt sich äußerst flexibel.
  • Dieses Boot scheint wie gemacht für langjährige Yachteigner, die sich gern verkleinern möchten und anstelle von Hochseetörns künftig vermehrt Tages- und Wochenendschläge unternehmen wollen. Eine leichtfüßige Dynamik unter Segeln paart sich hier mit klassischen Linien, einem gut geschützten Cockpit, einem feinen Deckslayout, einer ordentlichen Einbaumaschine und einer makellosen Bauausführung. Sven M. Rutter hat den schmucken Kleinkreuzer auf der Kieler Förde getestet.
  • Azuree 41

    2,99 
    Die Azuree 41 vereint die Zutaten, die ein modernes, leistungsstarkes Tourenboot ausmachen, zu einem attraktiven Gesamtpaket.
  • Sunbeam 22.1

    2,99 
    Sunbeam 22.1: Wiedergeburt eines Klassikers Das kleinste Modell der österreichischen Schöchl-Werft folgt einem echten Klassiker nach. Integralschwert, Mastlegevorrichtung und schwenkbares Ruder machen das Boot einfach slip- und transportierbar. Unter Segeln lässt sich der zeitgemäß gestylte Kleinkreuzer von ruppigen Bedingungen nicht beeindrucken.
  • Mit der HR 340 hat die schwedische Traditionswerft Hallberg-Rassy ihr bewährtes 34-Fuß- Modell in gewisser Weise komplett neu erfunden. Das Rumpf- und Decksdesign sowie zahlreiche Details wurden aktuellen Entwicklungen im Fahrtenyachtbau angepasst. In Sachen Verarbeitungsqualität und Komfort vermag auch die Neue weiterhin Maßstäbe zu setzen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Pointer 22

    2,99 
    Erfrischend unaufgeregt präsentiert sich die kleine Pointer – in schmuckem Design, solide gebaut, einfach in der Handhabung und leicht zu trailern. Bei aller Eigenständigkeit bleibt sie ein äußerst vielseitig verwendbares Boot, das sich selbst im Starkwindritt wacker schlägt.
  • Sarch S7

    2,99 
    Der spanische Kleinkreuzer sticht nicht nur durch sein außergewöhnliches Design ins Auge – bei näherem Hinschauen hält er noch zahlreiche weitere Überraschungen bereit. Die Fülle an ausgefallenen Detaillösungen entzieht das Boot jedem direkten Vergleich. Im Praxistest erweist es sich als ausgesprochen funktional und punktet mit ansprechenden Segelleistungen sowie einem Komfortwert, der in dieser Bootsgröße Maßstäbe setzt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Dufour 360 GL

    2,99 
    Die Grand’Large-Reihe von Dufour orientiert sich in puncto Volumen und Ausstattung gern an deutlich größeren Booten. Mit der neuen 360 legt die Werft nichtsdestotrotz eine bemerkenswert wendige und einfach zu handhabende Tourenyacht vor. Gegenüber der Vorgängerin wurde vor allem an Deck vieles überarbeitet.
  • Allures 39.9

    2,99 
    Ein Aluminiumrumpf mit Aluminiumrumpf mit Rundspant, GFK-Deck, aufholbares Integralschwert, Kutterrigg – die Allures 39.9 bringt vieles mit, was sich Langfahrtsegler wünschen. Zugleich verkürzt sie den Schritt beim Umstieg von zeitgemäßen Kunststoffbooten zur metallenen Blauwasseryacht, indem sie sozusagen beides schlüssig miteinander vereint. Sven M. Rutter hat die Yacht unter rauen Bedingungen testgesegelt.
  • Das neue 14-Meter-Mittelcockpitmodell der schwedischen Traditionsmarke Hallberg-Rassy repräsentiert in vielerlei Hinsicht ein wahres Meisterstück. Die neue Hallberg-Rassy 44 greift aktuelle Entwicklungen im Yachtbau auf, ohne bewährte Tugenden zu vernachlässigen. Das Ergebnis ist ein gelungener Mix aus hohem Komfort und ansprechenden Segelleistungen. Unter Deck bietet die Schwedin weiterhin das Ambiente einer hochseetauglich ausgestalteten Luxussuite. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Mojito 888

    2,99 
    Bretonische Innovationslust Die Mojito 888 gehört zu den schnellen und leichten Yachten mit variablem Tiefgang, die besonders in der Bretagne ihre Liebhaber finden. Wir hatten die Gelegenheit, sie zu segeln und uns auf der Werft von der Bauqualität zu überzeugen. Mit ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild hebt sich die schnelle und leichte bretonische 8,88-Meter-Yacht deutlich von der Masse ab.
  • X 43

    2,99 
    Wer schon immer Freude am charakteristischen „X-Yacht-Feeling“ an der Windkante hatte, der wird vom Premierenmodell der „Pure-X-Reihe“ begeistert sein. Mit ihrer neuen „Mittellinie“ kehrt die dänische Werft X-Yachts in gewisser Weise zurück zu ihren Wurzeln und geht zugleich ganz neue Wege. Das hochmoderne und mit allen Finessen versehene Konzept spricht dank der vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten eine breite Klientel an Liebhabern aktueller Yachtdesigns an. Und wer schon immer Freude am charakteristischen „X-Yacht-Feeling“ an der Windkante hatte, der wird von diesem Schiff begeistert sein. Sven M. Rutter hat sich davon auf der Ostsee überzeugen können.
  • Nordborg 42

    2,99 
    Beim neuen Flaggschiff der dänischen Bootsmanufaktur beginnt der Komfort bereits beim „Boarding“ und beim Weg übers Deck. Und auch im Praxistest unter Starkwindbedingungen schlägt sich die Nordborg 42 vorbildlich – am Ruder ist von den ruppigen Bedingungen nur wenig zu spüren. Hinzu kommt eine kompromisslose Qualität in Ausstattung und handwerklicher Ausführung. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.