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Digitale Yachttests

  • Elan 310

    2,99 
    Steif wie ein Cruiser und dennoch segelfreudig wie eine Regattayacht – ein hochflexibles Einsteigermodell in aufregendem Design, das vielerlei Ansprüchen gerecht wird.
  • Delphia 31

    2,99 
    Mit mehr als 3.000 Einheiten pro Jahr (Anbieterangabe) dürfte Delphia zu den weltgrößten Werftbetrieben zählen. Die Bootsschmiede im polnischen Masuren fertigte zunächst vor allem im Auftrag renommierter Segelyacht- und Motorbootmarken – seit einiger Zeit ist man auch mit Eigenentwicklungen auf dem Markt präsent.
  • Xc-38

    2,99 
    Das „c“ scheint bewusst kleingeschrieben, denn das Cruiser-Modell aus Haderslev präsentiert sich mit seinen souveränen Segeleigenschaften als waschechte X-Yacht. Neu ist die Kombination mit einem aufs entspannte Cruisen mit kleiner Crew ausgelegten Layout sowie einem primär komfortorientierten Interieur. Die Werft kann also offenbar auch anders – wobei sich vereinzelt aber auch noch Optimierungspotenzial findet.
  • Mit der HR 412 stellt Hallberg-Rassy die größte Achtercockpit-Yacht vor, die je von dem schwedischen Werftbetrieb gebaut wurde. Sie soll an den Erfolg der HR 372 anknüpfen (siehe Testbericht im PALSTEK 2/09), dem bisherigen Achtercockpit-Topmodell.
  • Oceanis 38

    2,99 
    Dank einer ausgeklügelten Modulbauweise, die sich von der Decksausstattung bis zum Innenausbau erstreckt, vermag die neue Oceanis 38 zum einen sozusagen mit den Ansprüchen des Eigners zu wachsen – zum anderen sind auch spätere „Rückbesinnungen“, beispielsweise vom „Cruiser“ zum „Weekender“, möglich. Bénéteau hat seiner Fahrtenyachtlinie zugleich ein komplett neues Design verpasst.
  • Salona 33

    2,99 
    Wie schon die größere Schwester kann auch die Salona 33 mit einem sehr ausgewogenen Mix aus Sportlichkeit und Tourentauglichkeit punkten. Beeindruckende Geschwindigkeiten und entsprechender Segelspaß paaren sich mit hinreichender Besonnenheit am Ruder sowie einem ordentlichen Komfort unter Deck.
  • Dufour 350 GL

    2,99 
    Nach dem Einsteigermodell legt die Traditionsbootsschmiede aus La Rochelle nun auch im viel umworbenen 10-Meter- Segment nach. Die Dufour 350 Grand’Large segelt, wie sie aussieht: flott und geradlinig. Eine unkomplizierte Handhabung und ein komfortabler Ausbau dürften eine breite Zielgruppe ansprechen. Das schmucke Design und manch bemerkenswertes Detail machen sie dennoch zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Xc-35

    2,99 
    Mit der Xc-35 rundet die dänische Segelyachtschmiede ihre Fahrtenlinie nach unten ab. Auch unter Funktionalitätsgesichtspunkten repräsentiert der jüngste Spross so etwas wie die Vollendung des Xc-Konzeptes. Werfttypische Segelfreude paart sich mit einer einfachen Handhabung und einem ansprechendenden Komfort an und unter Deck.
  • C-Yacht 1250i

    2,99 
    Dass Flaggschiff von C-Yacht vermag neben der soliden Bauweise vor allem in puncto Komfort durchaus Maßstäbe zu setzen. Viele schöne Detaillösungen zeugen von der großen Erfahrung der Werft – die niederländischen Bootsbauer wissen, was sich Eigner wünschen. Die Mittelcockpityacht wartet zudem mit ordentlichen Segelleistungen, einem frischen Interieur-Design und einem beeindruckenden Ausstattungsumfang auf.
  • Azuree 33C

    2,99 
    Die türkische Werft Sirena Marine legt mit der Azuree 33C ein bemerkenswertes Boot vor. Moderne Herstellungsverfahren, eine reichhaltige Grundausstattung, innovative Detaillösungen, vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten, ein eigenwilliges Design, gute Segelleistungen und ein fairer Preis sorgen für ein interessantes Gesamtpaket.
  • Bavaria C38

    2,99 
    Bavaria präsentiert mit der C38 eine Neukonstruktion in der beliebten Elfeinhalb-Meter-Klasse und rundet die noch junge C-Linie damit nach unten ab. Dabei hat sie nicht nur das italienische Styling, sondern auch etliche Komponenten von der C42 übernommen. Wie harmonisch die bayrische-italienische Kooperation gelungen ist, fand Jan Kuffel auf der Ostsee heraus.
  • N’Fun 30

    2,99 
    Eib erfrischender Allrounder. Derartig viele grundlegende Wahlmöglichkeiten - von der Steueranlage und der Kielausgestaltung über die Segeleinrichtungen und die Motorisierung bis zur Ausstattung unter Deck - finden sich bei Serienyachten nur selten. Dies git besonders für Boote dieser Größen-und Preisklasse. DIe N'Fun 30 macht bei alledem auch noch eine gute Figur und ist im Test bemerkenswert segelfreundlich. Sven M. Rutter hat die außergewöhnliche Kleinserienyacht getestet.
  • First 35

    2,99 
    Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt. Ein Test von Sven M. Rutter (Fotos: Julius Seyfarth).
  • Pronavia 38

    2,99 
    Die neue Pronavia 38 zeigt eindrucksvoll auf, wie die Zukunft des schwedischen Yachtbaus aussehen könnte – in Gestalt einer schnellen Yacht, die in Sachen Bauweise, Design und Segeldynamik uneingeschränkt in die heutige Zeit passt und dennoch traditionelle Tugenden wie eine grundsolide Substanz und einen hohen Komfort unter Deck nicht vernachlässigt. Sven M. Rutter stellt ein innovatives Bootskonzept vor (Fotos: Christian Kappes).
  • Swan 46

    2,99 
    Nach mehrjähriger Abstinenz aus der Fahrtenseglerszene will die finnische Nau- tor-Werft mit einem neu konzipierten Cruiser den alten „Mythos Swan“ wieder- beleben. Was ist übrig geblieben vom einstigen Anspruch? Kann die neue Swan 46 erneut Maßstäbe setzen? Ein ausführlicher Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Bavaria 39

    2,99 
    Die größere Schwester präsentierte sich Ralf Weise als vollwertige Fahrtenyacht. Cockpit und Deck sind seegerecht, der Ausbau unter Deck gemütlich – auch wenn man Kompromisse eingehen muss. Auf dem Meer machte die lebendige Yacht einen guten Eindruck, sie segelte ausgeglichen und kurstabil.
  • Salona 34

    2,99 
    Das Einsteigermodell in die Salona-Range verspricht nicht nur eine beachtliche Segelperformance, ein hoch funktionelles Deckslayout und ein tourengerechtes Interieur – es stellt das Ganze zudem auf einer technisch überzeugenden Basis sowie zu einem für dieses Marktsegment bestechenden Preisniveau zur Verfügung.
  • Kein Marktsegment erlebt zurzeit solch einen Boom wie die sogenannten Daysailor – Sven M. Rutter hat eine italienische Variante getestet, die alles für ein perfektes Wochenende mitbringt. Was braucht man schon für einen genussvollen Kurztrip unter Segeln: Eine schöne, segelfreudige und möglichst einfach zu handhabende Yacht, Lust und Laune sowie vielleicht noch ein wenig Komfort. Die Dinamica bietet all dies auf ihre ganz eigene Art.
  • Dufour 335 GL

    2,99 
    Als wahrhaftes „Raumwunder“ in dennoch attraktiver Gestalt sowie mit ihrem recht „einfach gestrickten“ Deckslayout, das nichtsdestotrotz flotten Vortrieb generiert, erscheint die neue Dufour 335 GL geradezu wie gemacht für junge Familien. Ein gutmütiges Seeverhalten und ein ansprechender Ausbau runden das Gesamtpaket ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • An diesem Herbsttag hätte es nicht unbedingt eines eleganten italienischen Yachtdesigns bedurft, um auf der Kieler Förde aufzufallen. Zum einen sind viele Yachten bereits ins Winterlager verholt worden, während zugleich das nasskalte Wetter die im Hafen verbliebenen nicht gerade zum Auslaufen einlädt. Zum anderen liegt ein grauer Dunst über dem Solaris One 37 In jeder Hinsicht eine Ausnahmeyacht spielglatten Wasser, so dass wir spätestens nach dem Segelsetzen zur Ausnahmeerscheinung werden.
  • Azuree 41

    2,99 
    Die Azuree 41 vereint die Zutaten, die ein modernes, leistungsstarkes Tourenboot ausmachen, zu einem attraktiven Gesamtpaket.
  • Eng verwandt...und doch verschieden. Gleicher Rumpf, gleiches Rigg, gleiche Anhänge, dennoch zwei Konzepte. Hallberg-Rassy löst die Frage nach der optimalen Fahrtenyacht pragmatisch und bietet mit der 40C und der 400 sowohl eine Mittel-als auch eine Achtercockpitauslegung an. Kan Kuffel durfte beide in den schwedischen Schären segeln und erlebte überraschend unterschiedliche Zwillinge.
  • Tide 36

    2,99 
    Einfach schön... Vermutlich träumnt jeder Konstrukteur davon, eine Yacht zeichnen zu dürfen, die einfach nur schnell und schön ist. Die Tide 36 von Konstrukteur Marc-Oliver von Ahlen ist der Beweis, dass Träume tatsächlich manchmal wahr werden. Beim Test vor Flensburg konnte die Neuschöpfung zeigen, was sie außer harmonischen Linien noch zu bieten hat. Von Jan Kuffel