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  • Dufour 24

    2,99 
    Seit der legendären Arpege gelten die Yachten aus dem Hause Dufour als etwas exzentrisch und typisch französisch. Wenn die Linien auch häufig für kontroverse Ansichten sorgten, gaben Raumangebot und Segeleigenschaften nie Anlass zu Kritik. Ein typischer Vertreter ist die 24, die mit vielen guten Ideen die Gunst der Käufer fand. Jan Kuffel hat sich näher mit diesem Neo- Klassiker beschäftigt.
  • Dufour 2800

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 2800

    2,99 
    Geräumiges Familienschiff mit viel Platz unter Deck sowie guten Segeleigenschaften, verschiedene Kielvarianten, Regattaversion CS mit 1,60m Tiefgang und etwas mehr Segelfläche (39qm). Konstrukteur: Michel Dufour Werft: Dufour, Frankreich Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 8,25 m LWL: 6,80m Breite: 2,93m Tiefgang: 1,20/1,50/1,60m Verdrängung: 2,8t Ballast: 0,9t Segelfläche: 37qm Spinnaker: 65qm Kojen: 5 Motor: Volvo Penta 13PS Neupreis: ca. 31.000 Euro Gebrauchtboote: ab 13.000 Euro
  • Dufour 31

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 31

    2,99 
    Eine GFK-Fahrtenyacht aus den Siebzigerjahren mit Klipperbug? Wer hier sofort auf fernöstlichen Bootsbau tippt, behält nicht zwangsläufig recht, denn unser aktueller Klassiker stammt aus dem Mutterland des Großserienyachtbaus, aus Frankreich.
  • Dufour 310 GL

    2,99 
    Das neue Einstiegsmodell in die Grand'Large-Reihe von Dufour verlangt trotz ihrer Größe erstaunlich wenig Kompromissbereitschaft. Ein großes Cockpit, ein geräumiges und freundliches Interieur, ein auf einfache Handhabung ausgelegtes Layout, ein zeitgemäßer Riss, eine elegante Erscheinung, flexible Nutzungsmöglichkeiten und obendrein noch ordentliche Segelleistungen – dies alles scheint durchaus in ein Paket zu passen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Dufour 335 GL

    2,99 
    Als wahrhaftes „Raumwunder“ in dennoch attraktiver Gestalt sowie mit ihrem recht „einfach gestrickten“ Deckslayout, das nichtsdestotrotz flotten Vortrieb generiert, erscheint die neue Dufour 335 GL geradezu wie gemacht für junge Familien. Ein gutmütiges Seeverhalten und ein ansprechender Ausbau runden das Gesamtpaket ab. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Die Dufour 34 repräsentiert eine gelungene Symbiose aus komfortablem Familien-Cruiser und famosen Segeleigenschaften, die auch auf der Regattabahn gut aussehen lassen dürften. Hinzu kommen ein sehr ansprechendes Design und ein durchdachtes Deckslayout für ein einfaches Handling mit kleiner Crew. Sven M. Rutter stellt ein attraktives Paket vor.
  • Dufour 35

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Dufour 35

    2,99 
    Französisch, praktisch und ihrer Zeit ein gutes Stück voraus – die Dufour 35 setzte 1972 Standards in Sachen Wohnkomfort und Seegängigkeit. Heute bietet sie viel Schiff für ein überschaubares Budget und ist ein gefragtes Gebrauchtboot. Jan Kuffel hat die beliebte Französin gesegelt.
  • Dufour 350 GL

    2,99 
    Nach dem Einsteigermodell legt die Traditionsbootsschmiede aus La Rochelle nun auch im viel umworbenen 10-Meter- Segment nach. Die Dufour 350 Grand’Large segelt, wie sie aussieht: flott und geradlinig. Eine unkomplizierte Handhabung und ein komfortabler Ausbau dürften eine breite Zielgruppe ansprechen. Das schmucke Design und manch bemerkenswertes Detail machen sie dennoch zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Dufour 360 GL

    2,99 
    Die Grand’Large-Reihe von Dufour orientiert sich in puncto Volumen und Ausstattung gern an deutlich größeren Booten. Mit der neuen 360 legt die Werft nichtsdestotrotz eine bemerkenswert wendige und einfach zu handhabende Tourenyacht vor. Gegenüber der Vorgängerin wurde vor allem an Deck vieles überarbeitet.
  • Dufour 385

    2,99 
    Agile Segeleigenschaften, ein problemloses Handling, formschöne Linien und ein gelungenes Deckslayout machen die Dufour 385 zu einer attraktiven Tourenyacht, mit der das Segeln einfach Freude bereitet. In der Dynamik fast an einen Racer erinnernd, bietet sie dennoch Fahrtenseglerkomfort. Lediglich das Interieur wirkt etwas puristisch. Von Sven M. Rutter (Fotos: Leo Agthe)
  • Dufour Arpege

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • E-Boat

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Ecume de mer

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Jan Kuffels Krimi führt den suspendierten Kommissar Jacobus van Wijk, der an Bord seiner Contessa lebt, in brisante Nachforschungen nach England, wo ein kriminelles Verwirrspiel nicht nur van Wijk in akute Lebensgefahr bringt. 220 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-931617-36-3
  • Elan 310

    2,99 
    Steif wie ein Cruiser und dennoch segelfreudig wie eine Regattayacht – ein hochflexibles Einsteigermodell in aufregendem Design, das vielerlei Ansprüchen gerecht wird.
  • Elan 333

    2,99 
    Ob Racer oder Cruiser, die slowenischen Elan-Yachten haben sich seit Mitte der Achtzigerjahre in beiden Lagern eine große Fangemeinde erobert. Solide Bauweise, praktische Interieurs sowie sehr gute Segeleigenschaften beschreiben das langjährige Erfolgsrezept der Werft. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Elan 333, die auch als Gebrauchtboot sehr begehrt ist. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Elan 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Elan 340

    2,99 
    Die Elan 340 gehört zwar eigentlich zur eher performanceorientierten Produktlinie der slowenischen Werft, bringt aber dennoch auch alles mit, was man von einer modernen Tourenyacht erwartet. Ein nicht nur optisch attraktives Gesamtpaket, das Sven M. Rutter auf der Ostsee getestet hat.
  • Elan 37

    2,99 
    Die Elan 37 bringt in Sachen Deckslayout genau das richtige Maß an Sportlich-keit mit, um sie auch mit kleiner Crew jederzeit kontrolliert führen zu können– und ebenso das leichtgängige Handling und den Komfort unter Deck, wieman es von einem zeitgemäßen Cruiser erwartet. Hinzu kommen viele pfiffigeDetails.
  • Emka 43

    2,99 
    Extreme Formen sind nicht nur Regattayachten vorbehalten, auch viele Konstruktionen aus skandinavischen Gefilden haben wenig mit den eher üppigen Formen des „Mainstream-Bootsbaus“ gemein. Schon die Schärenkreuzer fallen oft durch extrem geringe Breite bei fast aberwitziger Länge auf, und zahlreiche Konstrukteure ließen sich von dieser Formensprache inspirieren. Die Emka 43 zeigt eine etwas modernere Interpretation des klassischen Themas.
  • Etap 20

    2,99 
    Die belgischen Etap-Yachten wurden von Anfang an unter dem Aspekt besonderer Sicherheit vermarktet. Unsinkbar und selbstaufrichtend ist auch die Etap 20, die sich noch heute auf vielen Revieren großer Popularität erfreut. Jan Kuffel hat diesen speziell für problemloses Trailern entwickelten Kleinkreuzer auf den friesischen Seen gesegelt und herausgefunden, dass es nicht viel Boot braucht, um entspannte Stunden auf dem Wasser zu verbringen.