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  • Maxi 95

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Folkeboot

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  • Contest 34

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  • Sirius 32 DS

    2,99 
    Die Sirius 32 DS ist ein erstaunliches Boot, denn sie bietet dank eines lückenlos durchdachten Designs einen Komfort und ein Raumangebot, wie man es sonst nur von deutlich größeren Yachten kennt. Gleichzeitig erweist sie sich als waschechte Segelyacht mit einer soliden Grundkonstruktion und einwandfreien Verarbeitung.
  • Sirius 35 DS

    2,99 
    Große Worte für eine kleine Werft: „Die eindruckvollste Yacht, die wir je getestet haben“, überschrieb das britische Magazin YACHTING MONTHLY seinen Testbericht zur Sirius 35 DS und bewertete sie mit der höchsten je vergebenen Punktzahl.
  • Bavaria Yachten sind für viele Segler die typischen Charterschiffe schlechthin, und dies nicht zu unrecht, denn die Range der in Giebelstadt produzierten Konstruktionen wird schon lange speziell auf diesen Markt ausgerichtet. Dennoch gab und gibt es immer wieder Versuche, auch andere Käuferschichten zu erschließen, die von Jan Kuffel gesegelte Bavaria 38 Ocean ist hierfür ein typisches Beispiel.
  • Spaekhugger

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  • IW 31

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  • Contest 28

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  • Contessa 35

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  • Dufour 31

    2,99 
    Eine GFK-Fahrtenyacht aus den Siebzigerjahren mit Klipperbug? Wer hier sofort auf fernöstlichen Bootsbau tippt, behält nicht zwangsläufig recht, denn unser aktueller Klassiker stammt aus dem Mutterland des Großserienyachtbaus, aus Frankreich.
  • Friendship 26

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  • Bandhom 30

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  • Kalik 33

    2,99 
    Die niederländische Kalik 33 sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute ebenso als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Heute sind es Performance-Cruiser, damals waren es Cruiser-Racer. Schnelle Regattayachten, die sich durch wohnlichen Innenausbau und Anpassungen im Deckslayout auch für das gemütliche Familienschippern eignen sollten. Ein gutes Beispiel dafür, dass dieser Spagat gelingen kann, war in den Siebzigerjahren die niederländische Kalik 33. Sie sammelte als IOR-Dreivierteltonner zahlreiche Pokale ein und wird bis heute als schnelle Fahrtenyacht geschätzt. Jan Kuffel (Text und Fotos) fand heraus, wie viel Racer noch heute in dem GFK-Klassiker steckt.
  • Puma 26

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  • Granada 31

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  • Dufour 31

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
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  • Contessa 32

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  • Aphrodite 101

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  • Haber 800 C4

    2,99 
    Das Rumpfdesign eines Motorseglers, das Rigg eines Gaffelkutters, vier aufholbare Schwerter, ein großes Deckshaus, ein vollwertiges Tourenyacht-Interieur, viel Platz unter Deck sowie eine Fülle bemerkenswerter Details – dieser knuffige Kleinkreuzer passt in keine Schublade und lohnt nicht nur deshalb einen näheren Blick. Ein Testbericht von Sven M. Rutter (Fotos: Christian Kappes).
  • Najad 332

    2,99 
    Ob Komfort, Vortrieb, Handling, Sicherheit – das neue Einsteigermodell von Najad hat mit Blick auf alle fahrtenseglerischen Ansprüche etwas zu bieten. Ausstattung und Interieur präsentieren sich zudem auf hohem Qualitätsniveau. Ein interessantes Paket in einer attraktiven Gößenordnung, das Sven M. Rutterin der Kieler Förde getestet hat (Fotos: Leo Agthe)
  • Elan 37

    2,99 
    Die Elan 37 bringt in Sachen Deckslayout genau das richtige Maß an Sportlich-keit mit, um sie auch mit kleiner Crew jederzeit kontrolliert führen zu können– und ebenso das leichtgängige Handling und den Komfort unter Deck, wieman es von einem zeitgemäßen Cruiser erwartet. Hinzu kommen viele pfiffigeDetails.
  • Sunbeam 28.1

    2,99 
    Mit der Sunbeam 28.1 ist der österreichischen Werft ein bemerkenswerter Mittelweg zwischen „ausgewachsenem“ Tourer und bloßem Daysailer gelungen, ohne dabei markentypische Attribute wie eine hochwertige Bau- und Ausbauqualität sowie eine gewisse Exklusivität zu vernachlässigen. Das Ergebnis sieht nicht nur gut aus, sondern segelt auch ebenso flott wie ausgeglichen. Sven M. Rutter hat den bemerkenswerten „Weekend-Sailer“ getestet.