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Yachttests

  • Princess 30

    2,99 
    Die Princess 30 ist ein solide gebautes, gutmütiges Fahrtenschiff, auf dem sich die ganze Familie wohlfühlt
  • Princess 30

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Pronavia 38

    2,99 
    Die neue Pronavia 38 zeigt eindrucksvoll auf, wie die Zukunft des schwedischen Yachtbaus aussehen könnte – in Gestalt einer schnellen Yacht, die in Sachen Bauweise, Design und Segeldynamik uneingeschränkt in die heutige Zeit passt und dennoch traditionelle Tugenden wie eine grundsolide Substanz und einen hohen Komfort unter Deck nicht vernachlässigt. Sven M. Rutter stellt ein innovatives Bootskonzept vor (Fotos: Christian Kappes).
  • Puma 23

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Puma 26

    0,50 
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  • Puma 34

    0,50 
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  • Raider 35

    0,50 
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  • Ranger 265

    2,99 
    Englische Yachten genießen den Ruf, solide gebaut, geräumig und seetüchtig zu sein. Das gilt auch für die hochbordig gebauten Küstenkreuzer von Hunter Boats. Deren seit 1994 produziertes Boot Ranger 265 erweist sich allerdings als verbesserungswürdig. von Ralf G. Weise • Grafik: Jochen Peschke
  • Ranger 29

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  • Rival 34

    2,99 
    Etwas eigenwillig wirken sie schon, die britischen Rival-Yachten. Hoher Bug, schmaler Rumpf und ein enormer Sprung in der Deckslinie, der den Rümpfen fast etwas bananenhaftes gibt. Dennoch gelten sie unter Hochseeseglern als der Inbegriff der Seetüchtigkeit. Jan Kuffel hat sich die Rival 34 näher angesehen
  • Rival 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • RM 1060

    2,99 
    Die RM 1060 vereint vieles – von Offshore-Racer-Allüren bis zu ausgesprochenen Langfahrt-Lösungen. Das Gesamtpaket erscheint trotz extravagantem Look und ausgefallener Konstruktion in sich durchaus schlüssig. Die Segeleigenschaften vermögen sogar zu begeistern. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Saare 38

    2,99 
    Privater Luxus-Kreuzfahrer aus dem Baltikum Eine kleine Werft aus Estland schickt sich an, den etablierten Markenanbietern des skandinavischen Yachtbaus Konkurrenz zu machen. Im Stil klassischer Cruiser mit einer soliden Verarbeitung, einem gediegenen Interieur und einer hochwertigen Ausstattung zielt die Saare 38 auf qualitätsbewusste Eigner ab. Im Starkwindtest gibt sie sich derweil recht sportlich
  • Sadler 32

    2,99 
    Englische Yachten stehen in dem Ruf, seetüchtig, solide und durabel gebaut zu sein. Dies trifft besonders auf die Schöpfungen des Konstrukteurs David Sadler zu. Viele seiner Kreationen machten durch spektakuläre Sturmfahrten auf sich aufmerksam. Ein gutes Beispiel ist die Sadler 32, die bereits auf zahlreichen Hochseerennen und Rallyes erprobt wurde. Hanco Poot und Jan Kuffel haben sie gesegelt.
  • Sadler 32

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Dieses Boot scheint wie gemacht für langjährige Yachteigner, die sich gern verkleinern möchten und anstelle von Hochseetörns künftig vermehrt Tages- und Wochenendschläge unternehmen wollen. Eine leichtfüßige Dynamik unter Segeln paart sich hier mit klassischen Linien, einem gut geschützten Cockpit, einem feinen Deckslayout, einer ordentlichen Einbaumaschine und einer makellosen Bauausführung. Sven M. Rutter hat den schmucken Kleinkreuzer auf der Kieler Förde getestet.
  • Saffier SE 33

    2,99 
    Die Saffier SE 33 ist mit ihrem aufregenden Design nicht nur eine Augenweide, sondern vermag im Praxistest ebenso funktional zu überzeugen. Das ausgeklügelte Deckslayout macht sie uneingeschränkt einhandtauglich. Dank der riesigen und äußerst komfortabel gestalteten Außensalons muss das Segeln mit der flotten Niederländerin aber kein einsames Vergnügen bleiben. Auch unter Deck kann es sich eine mehrköpfige Crew gemütlich machen.
  • Sagitta 30

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Sailart 19

    2,99 
    Segelspaß 2.0 In einem Bootstest lässt sich in der Regel nur der Ist-Zustand nach der Werftauslieferung beurteilen, an einem oder im Idealfall zwei Testtagen sind die Kriterien so auf Segel-und Fahreigenschaften, Konzeption, Bauqualität nach Augenschein und Ausrüstungsstandard beschränkt. Unsere Autor Andreas Mengen war über einen deutlich längeren Zeitraum Eigner einer Sailart 19, der Test dieser schmucken kleinen Yacht ist also ein echter Erfahrungsbericht.
  • Salona 33

    2,99 
    Wie schon die größere Schwester kann auch die Salona 33 mit einem sehr ausgewogenen Mix aus Sportlichkeit und Tourentauglichkeit punkten. Beeindruckende Geschwindigkeiten und entsprechender Segelspaß paaren sich mit hinreichender Besonnenheit am Ruder sowie einem ordentlichen Komfort unter Deck.
  • Salona 34

    2,99 
    Das Einsteigermodell in die Salona-Range verspricht nicht nur eine beachtliche Segelperformance, ein hoch funktionelles Deckslayout und ein tourengerechtes Interieur – es stellt das Ganze zudem auf einer technisch überzeugenden Basis sowie zu einem für dieses Marktsegment bestechenden Preisniveau zur Verfügung.
  • Salona 37

    2,99 
    Mit der Salona 37 ist der jungen kroatischen Werft AD Boats ein beachtlicher Wurf gelungen. Die Yacht überzeugt in Sachen Speedpotential und Segelperformance ebenso wie im Hinblick auf Konstruktion, Deckausstattung und Ausbauqualität. Hinzu kommt eine gelungene Linienführung. Sven M. Rutter hat das Boot bei anspruchsvollen Windbedingungen getestet (Fotos: Leo Agthe)
  • Salona 38

    2,99 
    Schön, schnell, wandlungsfähig: Nur selten dürften sich die Ansprüche an eine zeitgemäße Tourenyacht mit denen an ein leistungsorientiertes Yachtkonzept so schlüssig vereint finden. Die Salona 38 erfüllt vielfältige Erwartungen aus beiden Welten – und dies auch noch in einer sehr ansprechenden Verpackung sowie zu einem äußerst attraktiven Preis. Hinzu kommen weitreichende Individualisierungsmöglichkeiten. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Sangria

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Sarch S7

    2,99 
    Der spanische Kleinkreuzer sticht nicht nur durch sein außergewöhnliches Design ins Auge – bei näherem Hinschauen hält er noch zahlreiche weitere Überraschungen bereit. Die Fülle an ausgefallenen Detaillösungen entzieht das Boot jedem direkten Vergleich. Im Praxistest erweist es sich als ausgesprochen funktional und punktet mit ansprechenden Segelleistungen sowie einem Komfortwert, der in dieser Bootsgröße Maßstäbe setzt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Scanner 391

    2,99 
    Sie ist nicht neu, sondern verbessert. Die Scanner 391 wird seit 1988 gebaut und wurde im Laufe der Zeit Stück für Stück optimiert. Ein Bericht von Michael Trilling.
  • Scirocco

    2,99 
    Spanien ist eher für Sonne und Sangria bekannt als für guten Bootsbau. Dennoch wurden in den siebziger und frühen achtziger Jahren auf verschiedenen Werften zahlreiche Entwürfe realisiert, die europaweit vertrieben wurden. Jan Kuffel hat die Scirocco gesegelt und beschreibt, was ihm spanisch vorkam ...
  • Scirocco 31

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Seascape 24

    2,99 
    Die Seascape 24 hat als moderne Interpretation des Kleinkreuzerbegriffs nicht nur ein beeindruckendes Potenzial in puncto Segelspaß und Performance zu bieten. Sie kann ebenso mit einer vorbildlichen Balance unter Segeln, einer wertigen Bauweise und Decksausstattung sowie hinreichend Platz fürs Tourensegeln aufwarten. Ob ambitioniertes Speedsailing oder entspanntes Dahinrauschen – die trailerbare Hubkielkonstruktion gibt sich äußerst flexibel.
  • Selecta 31

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Shark 24

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    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Shipman 28

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Sigma 33 OOD

    0,50 
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  • Sigma 362

    2,99 
    Island Lady: Yachten aus Großbritannien standen lange in dem Ruf, zwar ursolide, aber auch etwas hausbacken und „nach Augenmaß“ gebaut zu sein. Dass es auch anders geht, beweist die Sigma 362, ein Cruiser-Racer im besten Sinne des Wortes. Jan Kuffel hat die hübsche Britin gesegelt.
  • Sigma 38

    2,99 
    Es ist nicht immer ein- fach, einen guten Kom- promiss zwischen Tourentauglichkeit und sport- lichen Segeleigenschaften zu finden. Die Sigma 38 ist ein nach wie vor populärer Cruiser-Racer, der in Großbritannien in großen Stückzahlen gebaut wurde und noch immer als Einheitsklasse mit großen Starterfeldern gesegelt wird. Ein Portrait von Jan Kuffel.
  • Sigma 38 OOD

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Sigma 400

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Sirius 310 DS

    2,99 
    Mit der Sirius 310 DS vollzieht die Plöner Werft auch bei ihrem aktuell kleinsten Modell den radikalen Generationswechsel, der mit der 35 DS eingeläutet wurde. Galt schon die Vorgängerin als „Raumwunder“, bietet das aktuelle Modell noch mehr hervorragend genutztes Volumen. Auch der Variantenreichtum und die hochwertige Ausführung sind geblieben.
  • Sirius 32 DS

    2,99 
    Die Sirius 32 DS ist ein erstaunliches Boot, denn sie bietet dank eines lückenlos durchdachten Designs einen Komfort und ein Raumangebot, wie man es sonst nur von deutlich größeren Yachten kennt. Gleichzeitig erweist sie sich als waschechte Segelyacht mit einer soliden Grundkonstruktion und einwandfreien Verarbeitung.
  • Sirius 35 DS

    2,99 
    Große Worte für eine kleine Werft: „Die eindruckvollste Yacht, die wir je getestet haben“, überschrieb das britische Magazin YACHTING MONTHLY seinen Testbericht zur Sirius 35 DS und bewertete sie mit der höchsten je vergebenen Punktzahl.
  • Sirius 40 DS

    2,99 
    Das neue Flaggschiff der Sirius-Werft verheißt beides bereits auf 40 Fuß, so dass die Bedienung mit kleiner Crew sowie Liegeplatzsuche und Unterhaltskosten das potenzielle „Sorglos-Paket“ nicht infrage stellen. Die exzellente Bauausführung trägt ihren Teil zu Letzterem bei. Hinzu kommt das werfttypische Deckssalonkonzept, das drinnen und draußen in Kontakt belässt. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • An diesem Herbsttag hätte es nicht unbedingt eines eleganten italienischen Yachtdesigns bedurft, um auf der Kieler Förde aufzufallen. Zum einen sind viele Yachten bereits ins Winterlager verholt worden, während zugleich das nasskalte Wetter die im Hafen verbliebenen nicht gerade zum Auslaufen einlädt. Zum anderen liegt ein grauer Dunst über dem Solaris One 37 In jeder Hinsicht eine Ausnahmeyacht spielglatten Wasser, so dass wir spätestens nach dem Segelsetzen zur Ausnahmeerscheinung werden.
  • Leider gibt es sie nicht in großer Auswahl, die seetüchtigen und gleichzeitig flachgehenden Segelyachten; die Schiffe, mit denen man sowohl die Ozeane als auch die flachen Reviere im heimatlichen Binnen- und Küstenbereich sicher und komfortabel bereisen kann. Die Southerlys gehören seit nunmehr dreißig Jahren zu den wenigen Yachten, die beide Welten miteinander verbinden. Ralf Weise segelte die neue Southerly 35 RS.
  • Southerly 95

    2,99 
    Die Southerly 95 gilt als Geheimtip für diejenigen, die ein Schiff für flache Gewässer mit ansprechendem Komfort unter Deck suchen. Jan Kuffel hatte Gelegenheit, diesen Klassiker-Aspiranten auf dem Ijsselmeer zu segeln.
  • Southerly 95

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Spaekhugger

    2,99 
    Die Natur zum Vorbild...nahm sich der dänische Konstrukteur Peter Bruun für seine eigenwillige Konstruktion Spaekhugger, der dänische Name für Orca oder Killerwal. Ein solcher Stand Pate für die Formgebung von Rumpf und Anhängen des schnellen Schiffes. Hanco Poot und Jan Kuffel haben dem dänischen Zahnwal auf den Zahn gefühlt.