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Yachttests

  • Spirit 36

    2,99 
    Schlicht und elegant ist sicherlich eine treffende Beschreibung, will man die Linien der Spirit 36 charakterisieren. Das Schiff ist ein waschechter Cruiser-Racer ohne Schnörkel, ganz auf aktive Segler ausgerichtet, die auf einen gewissen Komfort unter Deck nicht verzichten wollen. Jan Kuffel hat den belgischen Serienbau gesegelt.
  • Swedestar 370

    2,99 
    Sven M. Rutter hat einen neuen Star am schwedischen Tourenyachthimmel testgesegelt. Das erste eigene Serienmodell der Lidköping Båtsnickeri macht bereits als Prototyp eine sehr gute Figur. Die schwedische Tourenyacht überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung, eine konsequent auf genüssliche Familientörns abgestimmte Gesamtkonzeption, eine urlaubsfertige Grundausstattung sowie viel Komfort unter Deck.
  • Elegant, gut segelnd und einfach zu beherrschen: Die Sun Odyssey 33i erfüllt vielfältige Wünsche, ohne dabei in irgendein Extrem zu verfallen – ein beeindruckendes Beispiel für ein absolut rundes Tourenyacht-Paket zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis.
  • Die First 35 richtet sich an Eigner, die gern sportlich segeln – wobei sie sowohl als sportlicher Cruiser als auch als tourentauglicher Racer überzeugen will. Eine Gratwanderung, bei der die Werft auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte verweisen kann. In puncto Segelleistungen und Deckslayout vermag das Konzept zu begeistern – beim Ausbau ist Kompromissfähigkeit gefragt.
  • Faurby 325

    2,99 
    Die dänische Faurby- Werft setzt auf eine zeitgemäße Weiterentwicklung ihrer bewährten Cruiser- Linie. Nachdem im vergangenen Jahr die Jesper-Bank-Edition der F 396 vorgestellt wurde, kommt nun ein Nachfolgemodell der beliebten Faurby 330 auf den Markt.
  • Saare 38

    2,99 
    Privater Luxus-Kreuzfahrer aus dem Baltikum Eine kleine Werft aus Estland schickt sich an, den etablierten Markenanbietern des skandinavischen Yachtbaus Konkurrenz zu machen. Im Stil klassischer Cruiser mit einer soliden Verarbeitung, einem gediegenen Interieur und einer hochwertigen Ausstattung zielt die Saare 38 auf qualitätsbewusste Eigner ab. Im Starkwindtest gibt sie sich derweil recht sportlich
  • Nur der nackte Rumpf blieb unverändert – ansonsten hat das Einstiegsmodell in die Fahrtenyachtlinie der Giebelstädter Bootsschmiede eine umfassende Überarbeitung erfahren. Das Gesamtpaket erscheint optisch wie funktional abgerundet. Auch auf dem Wasser gibt sich die Bavaria Cruiser 33 sehr ausgeglichen auf einem ordentlichen Leistungsniveau. Der Grundpreis hat zwar merklich angezogen, ohne jedoch das angestammte Marktsegment zu verlassen.
  • RM 1060

    2,99 
    Die RM 1060 vereint vieles – von Offshore-Racer-Allüren bis zu ausgesprochenen Langfahrt-Lösungen. Das Gesamtpaket erscheint trotz extravagantem Look und ausgefallener Konstruktion in sich durchaus schlüssig. Die Segeleigenschaften vermögen sogar zu begeistern. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Pointer 25

    2,99 
    Statt mit einer außergewöhnlichen Gestaltung auf eine ganz bestimmte Klientel abzuzielen, empfiehlt sich die vielfältig konfigurierbare Pointer 25 für unterschiedlichste Nutzungsformen und Reviere. Während der Segelplan eher ein Sportgerät erwarten lässt, deuten die übrigen technischen Daten und viele Ausstattungsmerkmale ebenso auf ein solides Tourenboot hin. Sven M. Rutter hat den niederländischen Kleinkreuzer getestet.
  • Baltic 37

    2,99 
    Für viele Segler gelten die finnischen Baltic-Yachten als die edelsten ihrer Zunft, sie vereinigen schöne Linien, hervorragende Segeleigenschaften und anspruchsvollen Bootsbau in einer besonders gelungenen Formel. Die Baltic 37 ist hierfür ein typisches Beispiel. Jan Kuffel beschreibt ein besonders schönes Exemplar.
  • Das neue 14-Meter-Mittelcockpitmodell der schwedischen Traditionsmarke Hallberg-Rassy repräsentiert in vielerlei Hinsicht ein wahres Meisterstück. Die neue Hallberg-Rassy 44 greift aktuelle Entwicklungen im Yachtbau auf, ohne bewährte Tugenden zu vernachlässigen. Das Ergebnis ist ein gelungener Mix aus hohem Komfort und ansprechenden Segelleistungen. Unter Deck bietet die Schwedin weiterhin das Ambiente einer hochseetauglich ausgestalteten Luxussuite. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • FF 65

    2,99 
    „Fast and Fun“ lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segel- spaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten.
  • Geräumiges Fahrtenschiff mit Backdeck und Achterkajüte, trotz hohem Gewicht ansprechende Segeleigenschaften. Durch große Tank- und Stauvolumen sowie solide Bauausführung langfahrttauglich. Konstrukteur: Hans Groop Werft: Joemarin, Finnland Takelung: Topp Bauweise: GfK massiv Deck: GfK-Sandwich LOA: 10,44m LWL: 8,70m Breite: 3,15m Tiefgang: 1,45m Verdrängung: 6t Ballast: 2,8t Segelfläche: 64qm Spinnaker: 88qm Kojen: 7 Motor: 25 kW Volvo Diesel Neupreis: ca. 80.000 Euro Gebrauchtboote: ab 36.000 Euro
  • Irischer Glücksbringer Die Golden Shamrock war eines der erfolgreichsten IOR-Regattaschiffe der siebziger Jahre und wurde in recht großen Stückzahlen im irischen Cork gebaut. Auch ihr Konstrukteur startete seine Karriere auf der grünen Insel - der gebürtige Neuseeländer Ron Holland. Jan Kuffel hat den betagten, aber denoch quicklebendigen Halbtoner gesegelt.
  • X 40

    2,99 
    Zum 40. Werftgeburtstag ließ man bei X-Yachts bezeichnenderweise die X40 vom Stapel. Das kleinste Modell der Produktlinie „Pure X“ knüpft auch konzeptionell an die Erfolgsgeschichte der Marke an, indem es auf kompaktem Raum sportliche Segelleistungen mit einem ansprechenden Komfort stilvoll vereinen soll – das galt schon für die frühen Typen. Sven M. Rutter (Text und Fotos) hat die X40 auf der Ostsee getestet.
  • Spirit 36

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Sagitta 30

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Puma 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Pion

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Nimbus 26

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Hustler 35

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Hustler 25.5

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • FF 65

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • E-Boat

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Scanner 391

    2,99 
    Sie ist nicht neu, sondern verbessert. Die Scanner 391 wird seit 1988 gebaut und wurde im Laufe der Zeit Stück für Stück optimiert. Ein Bericht von Michael Trilling.
  • Winner 10.10

    2,99 
    Die neue Winner markiert mit ihren phantastischen Segeleigenschaften einen Mittelweg zwischen Performance Cruiser und reinrassigem Regattaboot. Dank ihres ausgeglichenen Steuerverhaltens und ihres großartiges Trimmpotentials empfiehlt sie sich gleichermaßen für schöne Küstentörns mit Segelspaß pur. Sven M. Rutter hat die Yacht auf dem Ijsselmeer getestet (Fotos: Leo Agthe)
  • Man fasst rasch Vertrauen in die neue „kleinste“ von Zaadnoordijk. Trotz böigem Wind und kabbeliger See lässt sie sich mühelos auf Kurs halten – wobei ebenso Speed und Höhe stimmen. Der neue Segelplan und ein durchdachtes Deckslayout sorgen für ein einfaches Handling. Geblieben sind das typische Mittelcockpit-Konzept sowie viel Liebe zum Detail an und unter Deck. Ein Test von Sven M. Rutter.
  • Vertraut und doch anders Eine kleine Werft in Ungarn hat mit der Centreboard 38 eine Stahlyacht entwickelt, die sich nicht nur aufgrund ihres Baumaterials von der Masse abhebt. Mit ihrem variablen Tiefgang und der recht individuellen Konzeption repräsentiert sie ein ganz eigenständiges Fahrtenyachtkonzept. Ein Testbericht von Jan Kuffel.
  • Dufour 310 GL

    2,99 
    Das neue Einstiegsmodell in die Grand'Large-Reihe von Dufour verlangt trotz ihrer Größe erstaunlich wenig Kompromissbereitschaft. Ein großes Cockpit, ein geräumiges und freundliches Interieur, ein auf einfache Handhabung ausgelegtes Layout, ein zeitgemäßer Riss, eine elegante Erscheinung, flexible Nutzungsmöglichkeiten und obendrein noch ordentliche Segelleistungen – dies alles scheint durchaus in ein Paket zu passen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Oceanis 35

    2,99 
    Nach 30 Jahren erfindet Bénéteau die Oceanis-Linie neu. Nicht nur, dass sich der Markenschriftzug nun wie „Ocean is“ liest – das bereits mit der 38er eingeführte Baukastensystem wird jetzt auch auf kleinere Modelle übertragen. Die brandneue Oceanis 35 bietet somit einen Variantenreichtum, der in der Großserie seinesgleichen sucht. Sven M. Rutter hat die verblüffend wandelbare Französin getestet.
  • Faurby 335E

    2,99 
    Die dänische Bootsmanufaktur Faurby hat ihr kleinstes Modell neu aufgelegt. Ein verlängerter Rumpf sowie mehr Freibord sorgen für einen entsprechenden Raumgewinn. Die typische schlanke Linie und die grundlegende Konzeption blieben derweil unangetastet. Hinzu kommen eine sehr hochwertige Ausführung mit hohem Massivholzanteil und toller Beschlagsausstattung, eine einfache Handhabung und sportliche Segelleistungen. Ein Testbericht von Sven M. Rutter
  • Vilm 115

    2,99 
    Nicht nur mit ihrem auffälligen Hardtop nimmt die Vilm 115 eine Sonderrolle ein. Auch die Kombination aus einer robusten Grundkonstruktion, einer ausgezeichneten handwerklichen Verarbeitung und vielfältigen Individualisierungsmöglichkeiten macht dieses vor allem auf Komfort und Sicherheit ausgelegte Fahrtenschiff von der Insel Rügen zu etwas Besonderem. Ein Testbericht von Sven M. Rutter.
  • Dieses Boot scheint wie gemacht für langjährige Yachteigner, die sich gern verkleinern möchten und anstelle von Hochseetörns künftig vermehrt Tages- und Wochenendschläge unternehmen wollen. Eine leichtfüßige Dynamik unter Segeln paart sich hier mit klassischen Linien, einem gut geschützten Cockpit, einem feinen Deckslayout, einer ordentlichen Einbaumaschine und einer makellosen Bauausführung. Sven M. Rutter hat den schmucken Kleinkreuzer auf der Kieler Förde getestet.
  • Die Cometone 910 Plus vereint eine schöne Linienführung mit guten Segeleigenschaften und einem ansprechenden Ausbau.
  • FF 95

    2,99 
    Fast and Fun lautet das Credo der niederländischen FF-Boote, die so konsequent auf Segelspaß und Leistung ausgelegt wurden wie wenige andere Serienyachten. Jan Kuffel beschreibt mit der FF 95 einen Racer-Cruiser im besten Wortsinn, der sich in den Niederlanden noch immer großer Popularität erfreut.
  • Ready to sail... ...lautete das Motto, mit dem Dufour Yachts 1994 die neue Classic-Linie auf den Weg brachte. Die Yachten waren schnörkellose Cruiser, die ab Werft bereits komplett ausgestattet entspanntes Segeln ermöglichen sollte. Eine typische Vertreterin ist die erfolgreiche Dufour 32 classic, die sich mittlerweile auch als Gebrauchtboot großer Popularität erfreut. Jan Kuffel hat sie gesegelt.
  • Flyer 33

    2,99 
    Ein Blickfang Daysailer liegen im Trend, bieten sie doch unkomplizierten "Segelspaß to go". Entsprechend groß ist die Resonanz der Hersteller, der Markt zeigt mittlerweile ein umfangreiches Angebot in allen Längensegmenten und Preisklassen. Auch die Designs variieren von betont modern und sportlich bis zu klassisch elegant. Die neue Flyer 33 ist klar dem gehobenen Preissegment zuzuordnen und versucht den Spagat zwischen hinreißender Optik und außergewöhnlicher Segelperformance. Jan Kuffel berichtet von einem Test der besonders genussvollen Art.
  • Sunbeam 40.1

    2,99 
    Die Sunbeam 40.1 sieht nicht nur schick aus, sie erweist sich bei näherem Hinsehen auch als äußerst komfortables Fahrtenschiff mit zahlreichen bemerkenswerten Detaillösungen. Sven M. Rutter hat den österreichischen Familienkreuzer – übrigens die erste Schöchl-Yacht dieser Größe mit Achtercockpit – auf der Schlei getestet.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Scirocco 31

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben und Vereinigungen.
  • Mitget 26

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Lohi 34

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Kalik 30

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Cayenne 41

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.
  • Beason 31

    0,50 
    Die Beschreibung umfasst Riss, Deckslayout, Geschichte, Werftangaben, Vereinigungen und Zeitwertabelle.